Zusammenhang Jesu Tod und Errettung der Welt
Jesus Geburt,Leben und Wirken wurde in der Thora und den Proheten (altes Testament) vorausgesagt. Gott erwählte sich ein Bundesvolk und diesem versprach Gott ein Sühnelamm, dass die Juden frei von Sünde machen würde. durch die Ablehnung Jesus ging dieses Angebot auf die Heidennationen über.
Jesus kam von Gott lebte als Mensch und seine Tötung nahm Gott als Hinrichtung für die Sünde. Die Menschen haben Jesus aus Eifersucht getötet- aber Gott nahm diese Tötung als Anlass zur Vergebung der Sünden. jeder der das glaubt, kommt in den Genuss der Vergebung.
Da alle alle Menschen Gottes Eigentum sind, steht es Gott zu alle Menschen aufgrund ihres moralischen Handelns zu verurteilen. Der Massstab seines Urteils ist, sein göttliches Handeln in Jesus. Jesus lebte den perfekten Massstab eines gerechten Menschen - so wird Jesu Leben zu Richtschnur für die Beurteilung moralischen Handelns aller Menschen. Und gemäß diesem Urteil wird Gott richten.
Da aber kein Mensch aus sich selbst dieses Leben Jesu leben kann, sind alle Menschen schuldig vor Gott und Er maßt sich das Recht an, uns Menschen zu richten. Aber zugleich macht er die Verwerfung Jesu durch Israel zum Rettungsanker aller Menschen. Das heißt, die Ablehnung Jesus durch die Juden wurde allen Nuchtjuden zum Heil.
Wer kommt nun in den Genuss dieser Erlösung oder diesen Freispruches? - alle, die Jesus Tod für sich selbst in Anspruch nehmen und das glauben, dieser Glaube ist der Garantieschein, dass diesen Menschen vergeben ist. Und weil sie das glauben, vergibt Gott ihnen ihre Schuld nicht nur,
sondern gibt ihnen einen Anteil am Heiligen Geist. Seinem eigenen Wesen - Dieser Heilige Geist ist Siegel und Bevollmächtigung - nicht nur Glauben zu haben, sondern nun durch die Kraft Gottes Sünde zu überwinden und vollständige Freiheit von der Versklavung unter die Sünde zubekommen und Jesus Christus ähnlicher zu werden,
Wer das aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil jeder, der dieses Sühnewerk Jesus ablehnt, ( durch nicht wahr haben wollen, ignorieren etc.) offenbart, dass der Heilige Geist an seinem Herzen nicht wirkt und offensichtlich kein Glaube der rettet entsteht. Das Gericht erfolgt in zwei Schritten: ein Leben in der Gott ferne (man ignoriert Gott. ) bringt also keine Frucht für die Ewigkeit hervor und zweitens im Sterben selbst und der ewigen geistigen .Trennung vor Gott, die erst und endgültig ihren Vollzug nach der biologischen Existenz findet.