Nicht korrekt, Bellissina1
ganz oben maimami1 teilt meine Meinung.
Und zum zweiten: Nur weil die Mehrheit etwas erzählt, heißt das noch lange nicht, dass diese Meinung wahrer oder "besser" ist.
Als Hochzeitsgast 30 EUR geben?
*hihi*
stell dir mal vor, du sagst " ich kann für mein essen nicht aufkommen und hab mir selbst was mitgebraucht" dann setzt du dich hin und holst deine tupperdosen raus :-)
das ist doch nen klasse stoff für nen comedysketch *lol*
:MAL:
Wahnsinn, welche Meinung manche Leute haben.
Übrigens finde ich die Leute nicht besser, die meinen, es wäre Tradition, dass die Brauteltern die Hochzeit zahlen...
Wir leben im Jahr 2009. Viele Frauen verdienen mehr als ihre Ehemänner, sind gut ausgebildet. Mit welchem Recht feiert ihr eine Hochzeit und verlangt, dass die Brauteltern zahlen?
Seid ihr Frauen noch unselbstständige Wesen, die nichts alleine auf die Reihe kriegen und von den Eltern noch durch Boni wie Hochzeitskosten verkauft werden müssen? Ich würd mich schämen, wenn ich als Frau so eine Feier HEUTE nicht selbst bezahlen könnte. Vielleicht sollten hier manche auf den x-ten Urlaub im Jahr verzichten oder auf das neuste geleaste Auto, dann klappts auch mit den Hochzeitskosten ;-)
Wer eine Hochzeit feiern will, muss sie SELBST zahlen können. Weder die Eltern noch die Gäste sind dafür zuständig. Wenn man Geschenke bekommt, ist das schön. Aber das zu erwarten und damit zu rechnen ist dreist.
Übrigens sind für mich 30 Euro nicht gleich 30 Euro. Dieser Betrag stellt zum Beispiel für eine Friseurin eine andere Belastung dar als für einen Arzt. Wollt ihr dann einen Score einrichten, wie viel welche Gehaltsgruppe zu zahlen hat? KRANK ist das!
An deiner Stelle, Wienerchen, würd ich mir einmal überlegen WARUM du mit wem befreundet bist. Und dann sortier mal aus, denn offensichtlich sind dir deine "Freunde" keine 60 Euro wert...Nach meiner Hochzeit war es mir danach UNANGENEHM, wieviel manche gegeben haben, obwohl sie so wenig verdienen. Da wären mir 30 Euro lieber gewesen! Vielleicht sieht das deine Freundin ja auch so!
...
Ja dann komm dir halt weiter unverstanden aber im Recht vor mit deiner verworrenen Minderheitsmeinung.
Aber wunder dich halt nicht, wenn zu deiner Hochzeit keiner kommen mag ^^
Eine Art und Weise ist es wohl nicht, :NON: denn
schließlich gibt man dem Brautpaar mit Geschenken und Geld auch eine Art Starthilfe. Zumindest war es früher so gedacht! Ich denke bei einer Hochzeit sind 30 Euro wirklich läppisch, aber wie schon eine Vorschreiberin bemerkte, kommt es auch auf die finanziellen Mittel des Gastes an obwohl man auch als finanziell weniger gut Gestellter etwas sparen kann, wenn man gerne gibt, da man den Hochzeitstermin nicht erst eine Woche zuvor mitgeteilt bekommt. Aber alles ist Ermessenssache, doch 30 ist schon geizig und läppisch, da die Kosten in dem Sinne nicht nur gedeckt werden sollten, es sollte ja noch was übrig bleiben. Das ist meine Meinung, andere haben eine andere.
"Schließlich gibt man dem Brautpaar
mit Geschenken und Geld auch eine Art Starthilfe. Zumindest war es früher so gedacht"
Das ist meiner Meinung nach der springende Punkt, den pfingstrose da anspricht.
Es ging ursprünglich bei der Tradition, dass Gäste dem Brautpaar etwas schenken, nicht darum, dass sie nachträglich ihre Kosten für das rauschende Hochzeitsfest refinanzieren sollen. Sondern darum, dem jungen Paar etwas für die Zukunft mitzugeben und ihm bei der Gründung eines eigenen Hausstandes zu helfen.
"Früher" (bzw. wahrscheinlich ist es in traditionelleren Gesellschaften immer noch so) haben sich die Leute aus einem Dorf anlässlich einer Hochzeit eher finanziell übernommen, um dem meist blutjungen Paar den Weg in die Zukunft zu ebnen.
Aber: damals kam in einem Dorf auch jeder mal an die Reihe, beschenkt zu werden, nämlich bei der eigenen Hochzeit. Und die meisten Brautleute haben so jung geheiratet, dass sie auf eine Starthilfe angewiesen waren.
Heute leben wir bekanntlich nicht mehr in einer traditionellen Dorfgemeinschaft, Heiraten ist ein enttraditionalisiertes Privatvergnügen, und so hat sich der Brauch grundlegend gewandelt. Das Hochzeitspaar versteht sich als Gastgeber, dass einlädt und ein Fest ausrichtet (das sich logischerweise an den eigenen finanziellen Möglichkeiten orientiert), und die Geschenke der Gäste haben mehr einen symbolischen Charakter.
:MAL:
"Was würdet ihr tun?"
Ich würde mich da raus halten.
1. Ist das ihre Hochzeit, sie und ihr Mann müssen das Hochzeitsbudget so eingerechnet haben,dass alle nötigen Kosten gedeckt sind.
2. Ist nicht der WERT eines Geschenkes wichtig, sondern die Geste.
Ich find es sowie so total blöd,wenn man zur Hochzeit Geld schenkt bekommt, es gibt so schöne Sachen die man das Brautpaar schenken kann. Zwar kann man Geld immer gebrauchen, aber man weiß ja das eine Hochzeit nicht billig ist. Lieber eine ordentliche Feierei und igendwann mal sagen "Ach weißt du noch wie lustig die Hochzeit von Blubb und Blibb war?" Anstatt zu sagen "Boah diese Geizhähne, sollen die doch gleich Eintritt verlangen, ich möchte nichts mehr mit den beiden zu tun haben... marion wehe du triffst dich mit ihr auf ein Kaffee... sonst verlangt sie noch Kaffeepads von dir!"
Grüße
Tesa
:MAL:
Wenn man knapp bei Kasse ist sollte man auch keine Feier machen. Oder Zeitgerecht Sparen. Solche Termine weiß man ja vorher.
Ähm .........@marilynsrevenge
genau! Das Geld wäre für meinen Sohn gewesen!
:idea:
Niemals hätte ich es kostendeckend für die Taufe genommen, für was hälst du mich eigentlich :NON:
Wo man
noch Jugendweihe feiert, da begnügt man sich halt mit Bier und Kartoffelsalat :lol:
Also kommt drauf an..
wenn es nicht grad die engsten freunde sind,ist 50 Euro pro Pärchen noch ok!So als Familienmirglied halte ich pro Pärchen 100 Euro für angemessen.DU KANNST NIEMANDEN darauf ansprechen wie wenig er doch gegeben hat.Damit er oder sie es merkt wie wenig sie gegeben haben,einfach bei der nächsten Einladung auch auffällig wenig schenken!!Das ist meine Meinung!
Und noch etwas..
ich denke doch das fast alle Gäste im Vorfeld schon wissen,das eine Hochzeit ansteht.Dann sollten die jenigen die es nicht so dicke haben,vorher dafür sparen!!!Oder eben nicht zusagen,denn 30 Euro pro Pärchen ist ein absolutes no go!!
30 Euro
Aber nur für die Hochzeitnacht mit der Braut. :-D
...
Also würdest du bei deiner Hochzeit auf deine beste Freundin verzichten, wenn sie nicht genug Cash hat?
Tagesthemen: Es geht um das Geschenk :!!!: Das hast Du irgendwie überlesen oder
nicht verstanden, so wie manch anderen hier auch! Die meisten sprechen nämlich immer von der Hochzeit finanzieren! Es geht um das Geschenk. Geldgeschenk in diesem Falle, Ein GeldGESCHENK! :FOU:
:arrow:
Hey :)
Also bei uns läuft das auch so auf Hochzeiten.
Meist ist essen frei und Getränke müssen selber bezahlt werden.
Es wird dann ca. 20 euro für essen und so in umschlag getan und halt dann noch das "geschenk". Das sind je nachdem so ca. 30 euro. Insgesamt dann 50 im Umschlag.
Oder halt eben ein anderes Geschenk, wie z.B. Haushaltsgeräte oder so...
Aber dass die Braut zu den jeweiligen Leuten hin geht und die darauf anspricht. also bitte, das find ich total peinlich. Dann hätte Sie Sie ja nicht auf die Hochzeit einladen müssen. Mit dem muss man halt rechnen, dass nicht jeder so viel Kohle hat. Hochzeit finanziert man ja selber, zum Teil mit den Geldgeschenken. Aber man sollte sich nicht darauf verlassen, dass die Gäste die Hochzeit finanzieren...
:MAL:
Ich dachte immer, wenn man EINGELADEN wird, braucht man nichts zu bezahlen???
Natürlich schenke ich gerne! Und ich habe auf der letzten Hochzeit von Freunden einen für mich angemessenen Betrag in den Umschlag und ich denke, im Verhältnis passt es ungefähr! Trotzdem ist keiner der Gäste dafür verantwortlich, wieviel er rechnerisch kostet! Zwei Menschen entscheiden sich freiwillig zu einer Hochzeitsparty, suchen selbstständig das Essen aus und dürfen nicht erwarten, dass die Kosten durch alle Anwesenden Gäste gedeckt sind! Das wäre eine dreiste Verhaltensweise!
Oder soll ich vorher sagen, dass sie mich für den Anteil Bier und Fisch im Menü nicht einrechnen sollen, weil ich es nicht mag? Dann kann ich schon mal 5 Euro am Geschenk wieder abziehen!
Im übrigen gibt es auch im Freundeskreis Leute, die weniger verdienen oder in anderen Verhältnissen leben (Kinder, Hausbau usw.), die es sich eben nicht leisten können teure Geschenke zu machen! Darf man diese dann nicht einladen, weil die Kosten für die Verpflegung dann nicht wieder reinkommt?
Und es wäre ober-peinlich, wenn das Brautpaar hinterher keine Dankeskärtchen schreibt, sondern Reklamationen wegen geizigem Verhalten!
Ehrlich gesagt...mir fehlen die Worte!
Ich kenne
den brauch, in etwa das zu schenken, was man als gast "verbraucht", auch.
dazu muss man den brauch nicht gutfinden; ich finde ihn sogar ziemlich daneben, weil man sich vielleicht genötigt fühlt, einen bestimmten betrag zu schenken, auch, wenn man es sich gar nicht leisten kann.
allerdings schenken leute, die genug geld haben, grundsätzlich auch mehr, damit sind die kosten der gäste, die etwas weniger geben, mitgetragen.
bräuche kann man einhalten oder auch nicht, sie sind kein gesetz, daher muss dir die freundin auch nicht leid tun.
sich als braut oder bräutigam zu beschweren, weil bestimmte gäste nicht genug geschenkt haben, gehört zu dem brauch allerdings nicht dazu :-); das fände ich noch mehr daneben als den brauch selbst.
auch die tatsache, dass man sich darüber unterhält oder nachfragt, was und wieviel andere geschenkt haben, ist meiner meinung nach etwas daneben.
Die Gäste sollten KEINE Geschenke außer Geld bringen
das war ausdrücklich so gewünscht. Wenn jemand 30 EUR gibt dann ist da noch nichts geschenkt.
Es geht nicht um die Finanzierung der hochzeit sndern darum, dass dies das einzige Geschenk war. Wenn die Leute meinetwegen noch das ein oder andere Geschenk zu den 30 EUR gebracht hätten, ok.
Die Trauzueugin hatte meines wissens im Vorfeld nicht mal beim Organisieren der Hochzeit geholfen und weder eine Rede noch sonstwas gehalten - nichts! und dann auch 30 EUR in den Umschlag. Ich würd mich sowas von schämen!!
:shock:
das einzige was an dieser geschichte dreist ist, ist deine vorgehensweise.
nicht jeder ist in der lage teure geschenke zu machen.
die braut zu fragen was es denn pro person kostet findet ich von dir unverschämt aber das allerdollste ist wohl, die braut dazu anzuhalten den gästen die meinung zu sagen.
sowas unverschämtes hab ich noch nie gehört.
wenn man jemanden einläd kann man nicht erwarten das man geschenke im gegenwert seines aufwandes erhält.
wenn man es sich finanziell nicht leisten kann einzuladen, dann soll man es halt lassen.