Auf die
Erklärung des TE wäre ich auch gespannt gewesen...schade, dass er sich in Schweigen hüllt.
Aasdms_12039270
- 11. Mai 2010
- Beitritt 9. Aug 2009
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Gegessen wird zuhause...
Ach naja, auch hier macht doch mal wieder die Dosis das Gift, oder?
Wenn mein Kerl ständig und durchweg mit den Augen bei anderen Frauen ist und sich den Appetit anscheinend nur noch auswärts holt, dann ist bei mir die Toleranzgrenze erreicht.
Aber man muss auch realistisch bleiben. Natürlich findet ein glücklich vergebener Mann auch andere Frauen erregend, und Frauen sind da nicht unbedingt anders. Besonders um den Eisprung herum;)
Deine Theorie ist mir
zu schwarz-weiß.
Woher nimmst du die 99%? :roll:
Sicher gibt es Trostpreis-und Lückenbüßerbeziehungen...das ist aber doch nicht die Mehrheit.
Vielleicht haben wir auch eine unterschiedliche Definition von einem "Trostpreis".
Nur weil ich mich nicht Knall auf Fall auf den ersten Blick in jemanden verliebe, sondern das Kribbeln erst später kommt, wäre derjenige noch lange kein "Trostpreis" für mich. Ich glaube sowieso, dass sich Männer und Frauen anders an Beziehungen annähern. Habe mehrmals festgestellt, dass es für Männer wichtig ist, dass sie sofort von einer Frau fasziniert sind. Entweder die Anziehung ist von Anfang an da, oder sie stellt sich auch nicht mehr in dem Maße ein. Frauen lassen sich vielleicht weniger von ersten Eindruck blenden und verlieben sich im Laufe des näheren Kennenlernens.
- amadi_12707128
Fühlst
du dich denn auch noch sexuell zu deiner Freundin hingezogen? Begehrst du sie? Vielleicht fühlst du dich bei ihr vertraut und geborgen, aber eure Leidenschaft ist eingeschlafen.
Das passiert vielen Paaren, besonders mit Kindern. Vielleicht hilft es, wieder mehr Romantik und Zweisamkeit in den Alltag einzubauen, öfter mal einen Babysitter zu bestellen, euch einen schönen Abend, ein romantisches Wochenende zu machen... Wie alt ist euer Kind?
Ein anderer Weg, um euer Begehren neu zu beleben, wäre, mehr Distanz zwischen euch zu schaffen, zum Beispiel getrennte Urlaube. Vielleicht kann deine Frau mal allein für eine Woche verreisen und du passt derweil auf euer Kind auf? Oder getrennt schlafen und sich zum Sex verabreden?
Oder ihr macht mal eine Paar(sex)Therapie... Vermutlich
heiraten drei Gruppen von Menschen: die unbelehrbaren Romantiker, die kalkulierenden Pragmatiker und die traditionsbewussten Konservativen. Manche finden es eben schön, mein "Mann" oder meine "Frau" sagen zu können, andere sehen in der Ehe Steuervorteile und Absicherung, und die letzte Gruppe heiratet vielleicht deswegen, weil die Familie Druck macht und es sich in diesen Kreisen einfach "gehört", eine "wilde Ehe" irgendwann offiziell zu machen, besonders, wenn Kinder geplant sind.- maeja_12549563
Du
hast ja geschrieben, dass seine Ex sich sehr auf ihr eigenes Leben und ihre Hobbies konzentriert hat und er immer auf sie "warten" musste. Er musste quasi um ihre Aufmerksamkeit kämpfen. Auf manche Männer übt das einen großen Reiz aus, wenn die Frau nicht dauernd verfügbar ist und emotional distanziert ist. ich denke aber, auf Dauer sind solche Beziehungen zum Scheitern verurteilt. Die Gefühle und das Interesse an einer Beziehung sollte von beiden Seiten aus ungefähr gleich stark sein. - maeja_12549563
Schutzmauer
Das hat Cefeu ja ganz gut erklärt, nämlich,
----dass er noch unter der Trennung leidet und daraus die Lehre gezogen hat: "Wer sich zu sehr für seine Beziehung einsetzt und aufopfert, der wird nachher bloß schwerer enttäuscht und verletzt werden." Also hält er sich jetzt gefühlsmäßig bei dir zurück, damit ihm so eine Enttäuschung nicht nochmal passiert.
Sehe ich auch so. In die Beziehung mit seiner Ex ist er ja damals ohne "Ballast" hineingegangen. Bei dir ist er erstmal vorsichtiger gewesen und hat länger gebraucht, um Vertrauen aufzubauen. Dass es sich so langsam bessert, ist doch ein gutes Zeichen.
- anike_11862155
Er hat sie
sicher mehr geliebt als sie ihn. Auf Dauer kann so eine Konstellation dazu führen, dass der weniger Liebende das Interesse verliert, nachdem irgendwann der Reiz, vergöttert zu werden, verflogen ist. Ein Partner, den man zu sicher in der Tasche hat und der alles für einen tut, ist doch auf Dauer reizlos und langweilig. Ich nehme an, seine Ex hat sich in einen anderen verliebt. Kennenlernphase
Wenn ich einen Mann einen Monat lang date, wir uns regelmäßig treffen und telefonieren, käme bei mir auf jeden Fall auch mal das Thema "Kinder" zur Sprache ;-) Man redet doch nicht die ganze Zeit nur übers Wetter oder über den Job...gerade wenn man den anderen kennenlernen will, gehts um persönliche Dinge. Warum soll ich da ausgerechnet das Thema Familie und Kinder ausklammern? :???:
Die meisten wissen doch mit Mitte oder Ende 20, ob sie sich Kinder vorstellen können, oder nicht.
Als ich 19 oder 20 war, hat mich das Thema Kinder noch nicht interessiert, wenn ich mich in einen Mann verliebt habe. Aber wenn frau sich der 30 nähert, und den Wunsch hat, ne Familie zu gründen, wär es eben ein Ausschlusskriterium, wenn ein Mann sagt, dass er definitiv keine will. Darauf zu hoffen, dass er sich "irgendwann" plötzlich anders entscheidet oder ich ihn überzeugen kann, finde ich naiv.
- hector_12080339
Hm?
Was heißt denn, auf Heirat und Familie fixiert zu sein? Sind die Leute, die eine monogame Beziehung führen wollen, auf Treue "fixiert"?
Ob zur Lebensplanung Kinder und Heirat gehören oder nicht, ist so eine essentielle Frage, dass man das - genauso wie die Vorstellung von Treue innerhalb einer Beziehung - schon am Anfang klären sollte, um sich irgendwann ein böses Erwachen zu ersparen.
Hilft es mir weiter, wenn ich weiß, dass ich eine Familie will, mich auf einen Mann einzulassen und dann nach anderthalb Jahren festzustellen, dass er diesen Wunsch nicht teilt und auch noch nie Kinder wollte? Wieviele Beziehungen gehen auseinander, wenn die Kinderfrage nach 2, 3 Jahren zum Thema wird und Frau feststellt, dass sie da beim Mann auf Granit beisst? Dann hat sie, auch wenn sich das jetzt hart anhört, nicht nur Liebeskummer, sondern wertvolle Jahre verschenkt.
Heirat und Kinder
Ich sehe das ein bisschen anders.
Natürlich geht man nicht zum ersten Date und stellt als erstes die Frage, wieviele Kinder der andere haben möchte und ob er sich eine Hochzeit vorstellen kann ;-)
Aber wenn man sich näher kennenlernt (was man ja meistens tut, bevor man eine Beziehung eingeht) spricht man irgendwann auch über Wünsche, Lebensziele und Zukunftspläne, und dazu gehört u.a. das Thema Kinder und Heirat. Wenn man in dem Punkt nicht dieselben Vorstellungen hat, dann passt es doch eh nicht.
Ich finde es eher naiv, als Frau mit dem Wunsch, mal eine Familie zu gründen, nicht zu klären, ob der Partner da ähnlich tickt. Zumindest wenn man in ein gewisses Alter kommt ;-) .
- romola_12246047
Nähe und Distanz
Das richtige Verhältnis von Nähe und Distanz in einer Beziehung zu finden ist nicht einfach, aber ich finde, es ist ganz wichtig für eine gute Partnerschaft.
Wenn zwei Leute völlig "miteinander verschmelzen", führt das meistens nicht zu größerer Nähe und Intimität, sondern auf Dauer zu Leere und Langeweile. Das merkt man daran, dass ihr euch nicht mehr viel zu sagen habt, du dich erdrückt fühlst und dich über den Stillstand in eurer Beziehung beklagst.
Aber wo sollen die Weiterentwicklung und die neuen Impulse herkommen, wenn ihr ständig aufeinander hockt? Du schreibst, dass besonders dein Freund die ständige Nähe sucht. Woher kommt das bei ihm? Hat er Verlustängste? Oder lässt er sich bequem in die Beziehung zurückfallen, um sich gewissen Dingen im Leben nicht stellen zu müssen? Denkt er, Verschmelzung ist die einzige Art und Weise, eine gute und dauerhafte Beziehung führen zu können?
Du fragst, ob es "normal" ist, dass du dich von ihm distanzierst, wenn er dir zu sehr auf die Pelle rückt. JA, es ist völlig normal! Dein Freund kommt mir ein bisschen wie ein kleines "Klammeräffchen" vor, so wie er dich in Beschlag nimmt. Du hast wie die meisten Menschen noch andere Bedürfnisse und Interessen als euer Zusammensein. Das hat nix mit mangelnder Liebe zu tun und ist völlig legitim, gesund und normal. Ich denke eher, dass dein Freund mal schauen sollte, warum er sich derartig auf dich und eure Beziehung fixiert.
Um ein klärendes Gespräch und ein paar Veränderungen in eurer Beziehung werdet ihr wohl nicht herumkommen. Versuch aber, behutsam vorzugehen und ihn damit nicht komplett zu "überfallen". Wenn du dich plötzlich radikal anders verhälst als sonst, geht der Schuss nach hinten los, weil er sich dann vor den Kopf gestossen fühlt und denkt, dass du ihn und die Beziehung nicht mehr willst.
Er sollte selber zu der EInsicht kommen, dass es euch zugute kommt, wenn jeder ein bisschen mehr Eigenleben entwickelt. Ich denke das wird zwar anfangs ein schmerzhafter Prozess für euch werden, besonders für deinen Freund, aber es lohnt sich. Habe in letzter Zeit
so viele Klagen von Frauen gehört, die gerne ein Kind hätten, und deren Partner sich mit Mitte 30 immer noch viiiiiiiiiiiiiiiel zu jung fühlen....und gestern las ich dann diesen Artikel über die neuesten Erkenntnisse zur männlichen Bio-Uhr. Mich hat es eh schon immer erstaunt, dass angeblich nur wir Frauen ein Verfallsdatum haben sollen :FOU: :???:Männer konnten sich ja bislang witzend und spöttelnd über das berühmte Ticken der biologischen Uhr bei Frauen auslassen (welche Frau hat nicht schon einen Spruch gehört...), während ihre eigene Zeugungskraft bis ins hohe Greisenalter über jeden Zweifel erhaben war.
Tja....think again.
Laut neuesten Studien weiß man: Auch bei Männern tickt die Uhr gnadenlos. Die kleinen Schwimmerchen machen bereits ab 35 Jahren zunehmend schlapp. Je älter der Mann, desto mehr sinkt ab diesem Zeitpunkt die Zahl seiner Qualitätsspermien (was für ein Begriff!) . Und damit steigt gleichzeitig das Risiko, dass der Kinderwunsch unerfüllt bleibt.
Bei Männern ab 40 hatten viele Samenproben Defekte, die zu Fehlgeburten führen können.
Zudem ist das Sterblichkeitsrisiko bei Kindern, deren Väter älter als 45 Jahre alt sind, doppelt so hoch wie bei jenen, die Väter zwischen 25 und 30 Jahren alt sind. Nach Aussage der Forscher sterben Kinder älterer Väter etwa doppelt so häufig an Komplikationen während der Geburt und an Erbkrankheiten wie Herzfehlern und deformierten Wirbelsäulen.
Uiuiuiui.
Ist aber eigentlich logisch, und im Zuge der Gleichberechtigung irgendwie zeitgemäß, dass nicht nur Eizellen sondern auch Spermien altern....Und passt ganz gut zu dem in Hollywood entsprungenen Trend, dass Frauen sich zunehmend jüngere Männer nehmen.
:-)
Bin dieses Jahr 30 geworden, mein Freund ist 26. Da ich ein paar Jahre jünger aussehe, schätzt man uns meistens gleichaltrig.
Für mich liegt die Grenze bei etwa 37 :roll: Vor allem deswegen, weil ich noch 2-3 Kinder will und ich mir eher einen jüngeren Vater für meine Kids wünsche.
An jungen Männern mag ich, dass sie noch nicht so festgefahren und festgelegt sind.Ich verstehe nicht, wie
du zu dieser Überzeugung gekommen bist, dass besonders Frauen sich leichtfertig von einem Mann trennen. Mit dem sie vielleicht sogar ein (kleines) Kind haben.
Wenn eine Frau die Scheidung einreicht oder eine Beziehung beendet, ist in der Regel einiges vorgefallen.
Eine Frau, die vielleicht schon die 30 überschritten hat und mit ihrem Partner Kinder hat, ist ganz und gar nicht erpicht darauf, alleine dazustehen. Im Gegenteil.
Hier im Forum liest du ständig die Berichte von Frauen, die in katastrophalen unerträglichen Beziehungen leben, und die es trotzdem nicht schaffen, den Partner zu verlassen.
Und mit das Schlimmste, was einem Kind passieren kann, ist eine todunglückliche, depressive, resignierte Mutter, die leidend ausharrt und sich demütigen oder misshandeln lässt.
Es gibt genügend Gründe, die eine Trennung oder Scheidung rechtfertigen. Du brauchst jetzt nicht so zu tun, als würden sich die meisten Frauen, die ihren Mann verlassen, nur an Lappalien hochziehen. Affären, Alkoholismus, Spielsucht, Gewalt, Desinteresse am Kind, ständiger Streit.... Wenn bei solchen Dingen keine Einigung oder Besserung erzielt werden kann, wird die Beziehung zur Qual.
Die Frau von heute lehnt sich also paschamäßig zurück und lässt sich bedienen? Hast du diesen Eindruck?Und welche Grundbedürfnisse des Mannes werden in einer Beziehung ignoriert?
:FOU:
Dass es ein Unterschied ist, ob man von seinen normal verdienenden Eltern, die ein bescheidenes Leben führen, Kohle erbettelt, oder ob eine Überfluss-Generation es der nächsten anbietet, sollte eigentlich auch dir bewusst sein.
Auch wenn es dir vielleicht nicht passt oder du so etwas nicht kennst, es gibt Leute, bei deren Vermögens-und Einkommensverhältnissen sich lediglich die Frage stellt, ob sie für 1000 im Monat teuren Wein, ein paar schicke Handtaschen und Wohnungsdeko kaufen oder ob sie es der Tochter als Unterstützung anbieten, die sich gerade selbständig macht.
Wenn sie zu dem Entschluss kommen, dass es als Investition in die eigene Tochter, die sich eine eigene Existenz aufbaut, besser angelegt ist als in einer erlesenen Weinsammlung, dann soll es so sein!
Wenn es nur darum geht, dass es unmoralisch ist, Geld anzunehmen, das nicht selbst erarbeitet wurde, müsste man wohl den Sozialismus wieder einführen und das Spekulieren an der Börse verbieten. Man dürfte keine Erbschaften mehr annehmen.
Können es sich die Jungen heute aussuchen, dass sie in einer wirtschaftlichen Krisenzeit in ihr Berufsleben starten?
Deren Eltern sind vielleicht in den 70er Jahren mit Ausbildung und Studium fertig geworden und mussten sich noch nicht mit Minijobs, Zeitarbeit, unbezahlten Dauerpraktika, befristeten Stellen, Kurzarbeit etc herumplagen. Die bessere wirtschaftliche Lage damals ist ihnen auch unverdient in den Schoss gefallenen. Hast du eine Vorstellung, was ein niedergelassener Arzt mit eigener Praxis in den 50er Jahren verdienen konnte? Davon können viele Mediziner in Dtl heute nur träumen.
Was ist daran falsch, wenn die Alten ihren Überfluss mit ihren Kindern teilen, wenn es ihnen nicht mal wehtut oder Verzicht bedeutet?Hallo pacjam
Danke für deine ausführliche Antwort ;-)
Ich fand das sehr interessant, was du zum "Wandel des Alphamanns" geschrieben hast.
In deinem ersten Post ging es um die Ur-Sippe, deren MItglieder sich relativ kunterbunt untereinander vermehrt haben. Ich glaube aber, dass auch da die jeweiligen "Anführer" der Sippe die meisten Kinder gezeugt haben. (Ist ja bei den Affen auch so :-D ) und Frauen hatten immer Vorteile davon, sich mit einem Anführer einzulassen.
Wenn man später das Monogamiemodell der Einehe nimmt, wo die Frau sich einen Durchschnittsmann als Versorger sucht und nebenbei Babys mit Alphamännern zeugt, die sie ihrem ahnungslosen Gatten unterschiebt: da ist ja die Wahrscheinlichkeit hoch, dass neben den Kuckuckskindern auch mal eins vom eigenen Mann dabei ist...Also würden in dem Fall auch nicht NUR Alphamänner zur Vermehrung kommen.
Und ja, ich finde schon, dass es so ein paar allgemeine "Qualitätskriterien" gibt, die für die meisten Alphamänner zutreffen, egal ob heute oder vor 1000 Jahren und die auf Frauen attraktiv wirken: Gesundheit, Dominanz bzw. eine hohe soziale Stellung, Tatkraft, Führungsqualitäten, besondere Leistungen oder Erfolge auf irgendeinem Gebiet...
Zur "Krieg-der-Spermien"-Theorie: die Frau kann durch die Wahl des Zeitpunktes, wann sie mit einem Mann schläft, und auch dadurch, ob sie einen Orgasmus hat, mit beeinflussen, von wem sie eher schwanger wird. Man hat herausgefunden, dass Frauen eher zum Zeitpunkt ihres Eisprungs fremdgehen, in der Zeit auch nachlässiger verhüten und eher einen Orgasmus mit ihrem Liebhaber haben als mit ihrem Ehemann :roll:
Und dass Frauen zu einem spontanen Sexangebot nein sagen, liegt sicher nicht in erster Linie daran, dass sie Angst haben zerstückelt inder Tiefkühltruhe zu enden...
" Also: Ein Alpha fürs Kind
und einen "Minderwertigen" Mann zum Ernähren." - Jep, das ist die perfide weibliche Doppelstrategie ;-) Aber heißt ja nicht, dass alle Frauen tatsächlich nach "besseren" Genen während ihrer Ehe fahnden...vielleicht sind sie ja zufrieden mit dem was sie ergattert haben.
Und bei den Männern schafft dann wohl der Mangel an Gelegenheit bzw das Ausbleiben sich anbietender Frauen bzw die Bequemlichkeit die Treue, und nicht die überlegene männliche Moral... :cool:
Stimme auch zu
- bis auf folgenden Satz:
"Frauen wollten von möglichst vielen Männern begattet werden, um die besten Gene aufzunehmen."
Bei den Frauen ging (geht :cool: :razz: ) es in der Regel nicht um Quantität, sondern um Qualität. Wenn sie mit "möglich vielen" in die Kiste springen, wie sollen sie dann sicherstellen, dass ihr Kind die Gene des Alphamännchens bekommt...Das geht nur über Selektion. Damit haben besonders reiche/mächtige/schöne/berühmte Männer freie Auswahl, während der durchschnittliche Rest sich mehr ins Zeug legen muss. Und ein kleiner Rest am unteren Ende ganz schwer vermittelbar ist. Die weichen dann ins Ausland aus, zum Beispiel nach Thailand oder so... :lol:
Habe mal so eine Studie im Fernsehen gesehen. Ein mittelmäßig attraktiver männlicher bzw weiblicher Lockvogel hat auf dem Unicampus 10 Männer bzw Frauen angesprochen und spontanen Sex angeboten. Die meisten Männer haben kurzentschlossen zugegriffen und sind mit dem Lockvogel mitgegangen, während KEINE einzige Frau das Angebot angenommen hat.