joanne_11894558

Vielen Dank, aber ich habe sie schon selbst gefunden. Ich hab mich schon an diese Klinik per Email gewendet, und man hat mir den Termin in Brussel durchgeführt. Wie lief den ersten Termin bei dir?

    erko_12963679

    Ich hatte meinen ersten Termin in Kiew. Alles war gut, mach keine Sorgen darum. Ich war überrascht, dass dort die Belegschaft sehr gut Deutsch spricht und die Klinik sieht sehr modern aus.
    Ich hab alle nötige Untersuchungen in der Klinik machen lassen, außer Mammographie und Bescheinigung, dass ich in der Lage bin ein Kind auszutragen, die hatte ich früher von meinem FA bekommen. Beim ersten Besuch hat mir der Manager alles noch mal erzählt wie wird die Vorbereitung zum Transfer und auch selbst Transfer durchgeführt, und ich hab noch einen Vertrag unterschrieben. Mir wurde einige Arzneimittel und auch einen Zugang zur Spendebank gegeben.

      erko_12963679

      Vom dritten Mal war ich schwanger geworden. Vom ersten Mal klappte es bei Frauen fast nie. Also Paket mit einem Versuch sollst du nicht nehmen.
      Es gibt dort noch 2 Verträge mit 2 und 5 Versuchen. Ich hab einen Fehler gemacht, als einen Vertrag mit 2 Versuchen unterschrieben habe. Der zweite Versuch war erfolglos und ich musste einen neuen Vertrag unterschreiben. Also, ich denke der Vertag mit 5 Versuchen ist der beste.

      erko_12963679

      Ablauf der Eizellspende:
      Nach einem Erstgespräch bekommst du einen Zugang zur Spendebank und wählst die Spenderin. Dann werden die Zyklen von Spenderin und Empfängerin nach den Anweisungen der Klinik synchronisiert. Der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut der Empfängerin erfolgt durch ein Östrogenpräparat (Tablette oder transdermales Pflaster). Die Spenderin wird medikamentös so stimuliert, dass sie im Spendezyklus nicht nur 1 sondern mehrere reife Eizellen bildet. Sobald der Punktionstag der Spenderin feststeht, wird die Empfängerin telefonisch oder per e-mail informiert. Der Mann muss für seine Spende am Punktionstag vor Ort sein. Die Eizellen der Spenderin werden unter Narkose punktiert. Am Tag 1 nach Punktion der Spenderin wird die Empfängerin über die Anzahl der Eizellen und die Befruchtungsrate nach IVF/ICSI informiert. Der Embryonentransfer erfolgt 5 Tage nach Punktion der Spenderin. Ab dem Zeitpunkt der Punktion wird die 2. Zyklushälfte der Empfängerin zusätzlich mit Progesteron (Vaginaltabletten) unterstützt. Es ist keine spezielle Schonung erforderlich – außergewöhnliche körperliche Anstrengung ist jedoch in der Zeit nach dem Transfer zu meiden. Der Schwangerschaftstest findet ca. 14 -17 Tage später mittels Blut- oder Urintest statt.

      erko_12963679

      Genau vor einem Jahr machte mein Mann mir den Vorschlag, für einen Versuch in der Ukraine. Anfänglich war ich da sehr skeptisch, da ich fand dass ich mit 42 Jahren keine großen Chancen habe schwanger zu werden. Gesagt getan, wir nahmen Kontakt mit der Klinik auf. Ende Juli 2015 hatten wir alle geforderten US - Untersuchungen, Blutwerte usw. zusammen und fuhren zum Beratungsgespräch nach Kiew. Wir nahmen gleich die Medikamente mit. Anfang Oktober wurde unsere 1. IVF durchgeführt mit Transfer von 2 befruchteten Eizellen. Leider fand keine Einnistung statt. Wir waren traurig und ich machte mir schon Gedanken über eine 2. Eizellspendeversuch. Eine Frage beschäftigte uns sehr: Wie viele Versuche verkraftet man finanziell und auch emotional? Mitte Januar fand der Transfer von 2 Eizellen statt, weitere 3 konnten eingefroren werden. Das war schon mal ein Erfolg! Die 14 Tage warten, hoffen und bangen folgten. Ich war in dieser Zeit sehr erkältet und gab den beiden keine große Chance. Doch wir hatten so ein Glück - der Schwangerschaftstest war positiv! Beim US waren 2 Fruchthöhlen zu sehen! Wir bekommen Zwillinge! Leider entwickelten sich die beiden sehr unterschiedlich - sodass ich in der 9 Woche Blutungen bekam und es ein Krümelchen leider nicht geschafft hat. Jetzt bin ich mit 43 Jahren in der 24 SSW, mir geht es bis jetzt sehr gut und unser Sohn ist kerngesund. Ich genieße die Schwangerschaft jeden Tag! Wir können dieses Glück kaum fassen und möchten Euch allen Mut machen - gebt die Hoffnung nicht auf! Jeder Versuch ist es wert.... Danke dem Team in Kiew!

      erko_12963679

      Ich hatte auch eine EZS in der Ukraine hinter mir. Nach einer Chemotherapie im Alter von 20 Jahren kann ich leider keine Eizellen mehr produzieren. Dann hat uns ein Kinderwunschzentrum von der Möglichkeit der Eizellspende erzählt und wir hatten einen Transfer. Das Team dort war sehr freundlich, alle sprechen sehr gut deutsch und man fühlt sich wirklich gut aufgehoben. Und was soll ich sagen, es hat schon beim ersten Mal geklappt! Mittlerweile bin ich in der 17. Woche schwanger. Die Freude ist natürlich riesig! Ich weiß leider auch nicht warum es bei manchen beim ersten Mal klappt und bei anderen erst viel später. Ich habe zwei Wochen vor dem Transfer mit GynVital begonnen und nehme das auch jetzt noch. Dank eines super verständnisvollen Hausarztes war ich nach dem Transfer drei Wochen krankgeschrieben und habe wirklich nichts gemacht. Viel gelegen, überhaupt nicht angestrengt, nichts getragen und es mir einfach gut gehen lassen. Vielleicht hat das ein bisschen mitgeholfen. Ich wünsch Euch allen hier ganz viel Glück, dass auch Ihr Eltern werdet. Viele Grüße

      erko_12963679

      Hallo, wir hatten gerade gestern unser Beratungsgespräch in Kiew. Hatten ein bißchen Angst vor der Fahrt wegen dem Wetter, aber hat alles gut geklappt. Das Personal war sehr nett. Mir wurde mitgeteilt, dass die Wartezeit auf eine Spenderin etwa 2 - 3 Monate beträgt. Wir haben noch nicht die volle Anzahlung geleistet, weil wir nicht so viel Bargeld mitnehmen wollten. Werden aber erst auf die Wartliste gesetzt, wenn das Geld da ist. Nun ist ja auch verständlich. Mir wurde empfohlen, bei meinem Frauenarzt vorstellig zu werden und z.B. mir die Pille verschreiben zu lassen, damit mein Zyklus regelmäßig kommt, was zurzeit nicht unbedingt der Fall ist. Ich habe ein bißchen Angst, mit meinem Frauenarzt darüber zu sprechen, weil ich nicht weiß, wie er reagieren wird. Schließlich ist Eizellspende in Deutschland verboten. Ich hoffe, er weißt mich nicht ab, denn ich bin schon sehr lange bei ihm in Behandlung und möchte es auch vor ihm nicht verheimlichen. Auch aus dem Grund nicht, sollte es zur ersehnten Schwangerschaft kommen, bin ich der Meinung, dass es wichtig ist, dass er es weiß. Es wäre schön, wenn ich einige Erfahrungsbericht bekommen könnte. Liebe Grüße

      erko_12963679

      Ich kann Dir das Forum ">http://forum.eizellspendeforum.com empfehlen! Dort kannst Du dich über alles informieren und Dich mit anderen austauschen! Wir haben erst einen negativen Versuch hinter uns und haben in 3 Wochen den nächsten. Habe beim 1.Mal außer Folsäure nichts zusätzlich zu den Klinikmedikamenten genommen und habe jetzt durchs Forum erfahren, dass Enzyme ganz wichtig sind. Vitamin B-Komplex und Vitamin D3 Vorrat sollten ausgeglichen sein. Ich nehme Gyn-Vital (teuer, aber hier ist alles drin) und dazu ein Kombi-Präparat Zink. Und 2 Tassen Himbeerblättertee bis zum Transfer und ab dann 2 Tassen Frauenmanteltee pro Tag! Das soll den Aufbau der Schleimhaut fördern...Und dann hilft nur noch hoffen, dass sich wenigstens ein Kleines einnistet. Ich bin auch schon wieder zwischen Vorfreude und Angst hin und hergerissen und bete, dass es diesmal klappt. Viele liebe Grüße

        erko_12963679

        Hallo blumbum
        Habe 2 erfolglose ICSIs hinter mir. Denke das wird mit meinen Eizellen nicht mehr funktionieren. Beim ersten Mal wurden es mir 10 Eizellen punktiert. 4 davon konnten befruchtet werden. Aber nur eine hat sich weiterentwickelt. Also, es wurde mir nur eine mittelgute Eizelle transplantiert, aber trotzdem hatte ich noch Hoffnung. Der Test war aber negativ. Nach dem zweiten Versuch gab ich total die Hoffnung auf die Schwangerschaft auf. Bei mir wurden 6 Zellen punktiert aber keine von denen konnte befruchtet werden. Jetzt stehe ich kurz vor meinen dritten Versuch, aber zweifele dass es klappt. Weiter werde mit der EZS versuchen.

        erko_12963679

        Ich habe eine Erfahrung in Biotexcon gemacht. Es ist nicht einfach, die Gefühle in Worte zu fassen, dennoch werde ich es versuchen.Nach einer entsprechenden Wartezeit hat sich eine Spenderin gefunden, ein neuer Schritt in Richtung Kinderwunsch. An dieser Stelle unseren Dank an die mutige Frau, es ist auch eine selbstlose Art zu helfen und wir danken es ihr sehr. Während des Transfers habe ich die beiden Blastozysten willkommen geheißen und ihnen in Gedanken zu verstehen gegeben, dass sie mir von einer ganz lieben Frau anvertraut worden sind, mit der Bitte zu wachsen und zu gedeihen. Ich habe ihnen gesagt, dass ich mein Möglichstes zu dem Gelingen beitragen möchte und mich darauf freue, ihre Mama sein zu dürfen. Nun war mein Bluttest positiv, nur der HCG Wert zu niedrig und im Verlauf entwickelt er sich auch zu langsam. Trotzdem habe ich noch immer das Gefühl, dass die beiden da sind und nicht aufgeben, sondern weiter machen und sich entwickeln. Ich glaube fest an sie und gebe ihnen zu verstehen, dass sie ein sehr selbstloses Geschenk an mich waren und ich auf sie aufpasse, so lange, bis ich sie in den Armen halte. Ich habe das Gefühl, sie spüren das.

        erko_12963679

        Letztes Jahr im Oktober haben wir in Kiew eine Eizellenspende erhalten und vor 4 Wochen kam nun unser Wunder auf die Welt. Es war eine völlig unkomplizierte Schwangerschaft und Geburt, unser Sohn ist kerngesund und ist ein bildhübsches knuddliges Baby. Wir sind überglücklich und sagen an dieser Stelle nochmals ein von Herzen kommendes Dankeschön an das gesamte Team und unbekannterweise an unsere Spenderin. Wir ermutigen hier jedes Paar, die Hoffnung nicht aufzugeben, wir hatten in keinster Weise mehr mit einem Erfolg gerechnet und nun liegt unser Zwerg hier und schläft friedlich. Unser Schatz ist gesund und munter, auch äusserlich ist nichts zu erkennen, auf welche Weise er gezeugt wurde. Ich hatte während der Schwangerschaft noch Bedenken, ob man es ihm irgendwie ansehen könnte, aber heute kann ich nur sagen, für uns ist er das süßeste Baby der Welt.

        erko_12963679

        Die Eizellspende zur künstlichen Befruchtung oder die Spende der Oozyten, ist heutzutage die effektivste Behandlung auf dem Gebiet der künstlichen Befruchtung. Für viele Paare ist die Reproduktionsmedizin die einzige Chance auf Nachwuchs. Die leistungen der modernen Medizin ermöglichen den Menschen mit der verletzten reproduktiven Funktion die Kinder zu haben. Ja,natürlich das Problem der Leihmutterschaft ist der umstrittenste.Leihmutter kann somatisch und psychisch gesunde Frau geworden, wie die Ergebnisse einer umfassenden Befragung bestätigt. Ich hatte gelesen, dass in der Ukraine sehr komfortabel Gesetze zur Leihmutterschaft für die biologischen Eltern oder Kunden (im Falle der Verwendung Eizellen oder Spermien) ist.Denn gibt es keine Risiken für die Teilnehmer des Programms der Leihmutterschaft . die Leihmutter ist streng in die Rechte der Vertrag begrenzt.

        erko_12963679

        Nach mehreren Versuchen in D. sind wir in der Ukraine gelandet. Da ich immer wenige Eizellen hatte, hat man uns gesagt, es wäre das Beste für eine Eizellenspende. Das war ein Schock für mich, was nun, ist der Babytraum vorbei? Nach einer durch geheulten Nacht haben mein Mann ich beschlossen, wir versuchen es. Also sind wir nach Kiew zum Gespräch gefahren. Das Gespräch tat gut und machte uns neuen Mut.Man sagte uns eine geeignete Spenderin zu finden dauert ca. 2-3 Monate, also nahmen wir das hin. Nach 2 Monaten ganz unerwartet kam dieser bestimmte Anruf. Wir haben eine Spenderin, ich konnte alles nicht glauben. Dann ging alles sehr schnell. Nach 4 Wochen ist mein Mann zur Spermienabgabe gefahren. Einen Tag danach haben wir schon ein sehr gutes Ergebniss bekommen, es haben sich 6 Eizellen befruchten lassen, so ein gutes Ergebniss hatten wir noch nie. Nach 4 Tagen wurden mir dann 2 Embryone eingesetzt. Dieses warten danach ist natürlich die Hölle, aber es hat sich gelohnt bin jetzt anfang der 9 ssw und hoffe alles verläuft weiterhin so gut. Aber die Angst wird uns immer begleiten. Ich drücke allen die Daumen und gebt nicht auf. Ich weiß aus eigener Erfahrung dass es verdammt schwer ist.

        erko_12963679

        Nach einer (der ersten) Eizellenspende im September 2015 bei Biotexcom in Kiew hatten sich tatsächlich beide Embryonen eingenistet! Nach einer zugegebenerweise anstrengenden Schwangerschaft mit insgesamt knapp 5 Wochen Krankenhausaufenthalt und Bettruhe zu Hause sind wir nun schon am Ende der 36. Woche angelangt. Nie hätten wir gedacht, dass es die Zwillinge so lange bei mir im Bauch aushalten würden (verkürzter Gebärmutterhals mit Cerclage und vorzeitigen Wehen). Nun denke ich, dass es nächste Woche soweit sein wird und wir sogar an eine natürliche Geburt denken können. Wir hoffen, dass die beiden Jungs gesund auf die Welt kommen und nicht mehr zu viel Starthilfe im Krankenhaus benötigen. Danke an das Pronatal Team und viel Glück allen Paaren, die bei Pronatal in Behandlung sind!

        erko_12963679

        Nachdem wir seit 5 Jahren vergeblich versucht hatten, ein Kind zu bekommen und eine IVF mit eigenen Eizellen in Deutschland wegen meines damaligen Alters (42) nicht mehr erfolgreich war, hatten wir uns entschlossen einen letzen Versuch mit Eizellspende zu wagen. Biotexcom haben wir dann über das Internet entdeckt. Die erste Beratung bezüglich der Vorgehensweise und Wünsche an die Spenderin war direkt sehr freundlich und kompetent. Einige Wochen später war eine passende Spenderin gefunden. Von deren 11 Eizellen konnten 9 befruchtet werden. Ein Transfer war leider nicht direkt möglich, weil mein Zyklus durch eine -nur sehr kurz währende spontane Schwangerschaft von mir- nicht synchron war. Die 9 Eizellen wurden dann eingefroren und im Februar ließ ich mir drei Blastozysten transferieren, von denen sich eine zu unserer wunderbaren süßen und gesunden Tochter entwickelte. Wir sind überglücklich und können Biotexcom nur allen Paaren empfehlen. Die Betreuung über eMail war jederzeit hervorragend, wir wussten immer was wir zu tun hatten und der Erfolg beim ersten Transfer spricht für sich selbst was die medizinische Qualität angeht:-). Ganz herzlichen Dank an das engagierte Team! Wir sind sehr glücklich :-)

        5 Tage später
        erko_12963679

        Ich habe erfolgreiche EZS hinter mich. Ich und mein Mann sind nicht jung, doch hatten starken Kinderwunsch. Die EZS war die einzige Möglichkeit für uns das Wunschkind zu bekommen. Nachdem wir viele Foren recherchiert haben, haben wir uns für die EZS in der Ukraine entschieden. Im Internet haben wir viele gute Beurteilungen über diese Klinik gelesen, und bei vielen Paaren hat es sogar auf Anhieb geklappt. Was die Preise angeht, so gibt es verschiedene Pakete mit verschiedenen Anzahlen der Versuche, bzw. variieren die Preise auch, aber sie sind doch ziemlich günstig im Unterschied zu anderen Ländern wie z.B die USA oder Spanien. Die Betreuung ist aber nicht schlimmer als in USA oder Spanien. Meine Bekannte hat die EZS in den USA gemacht und sie hat mir auch viel erzählt, aber ich glaub, dass es sinnlos ist so weit so fliegen, wenn eine gute Klinik viel näher gibt. So ich bedauere nicht, dass ich diese Klinik gewäht habe. Bei mir hat alles gut geklappt. Ich bin schwanger jetzt und habe keine Komplikationen oder Probleme. So wenn du für die EZS entscheidest, empfehle ich dir diese Klinik. LG!

          alesia_12047994

          Und darf ich dich fragen in welcher Klinik eigentlich wurde bei dir EZS durchgeführt. Ich interessiere mich für dieses Thema für meine Mama, sie war schon in Spanien, das aber klappte nicht:-(

          8 Tage später
          erko_12963679

          Ich habe in Barcelona Eizellspende und habe keine so guten Erfahrungen gemacht. Es waren zwar alle nett aber die Kommunikation hat nicht so reibungslos geklappt. Habe manchmal Tage auf eine Antwort gewartet, dann habe ich zweimal mit Koordinatorinnen gesprochen die nicht richtig Deutsch konnten. Bei meinem zweiten Transfer war sogar gar keiner da, der deutsch konnte nur englisch. Und eigentlich das für mich schlimmste im Nachhinein war, dass meine Spenderin schon 34 J. alt war und mir keine PID vorgeschlagen wurde. Wir haben das alles nicht richtig mitbekommen (natürlich auch mit unsere Schuld) aber wir haben uns eben darauf verlassen und wahrscheinlich zu gutgläubig. Bei meinem 2. Transfer habe ich die SS in der 6 SSW verloren und meine Ärztin und auch die im Krankenhaus meinten, dass das Kind nicht gesund gewesen wäre. Das macht mich danach ziemlich wütend, da wir so viel Zeit investiert haben, vom Geld mal ganz zu schweigen...Wir wollen unser Glück in der Ukraine versuchen…Ich habe mit meinem 2. Mann erst Kinder haben wollen und bin dann auch erst mit 42 auf natürliche Weise mit den Zwillingen schwanger geworden. Nun werde ich im August 46 Jahre alt und der Kinderwunsch und der Weg zu einem Kind sind immer noch da und wir können es auch nicht abstellen. Wir haben von der Eizellenspende nur unseren Familien und 2 engen Freunden erzählt und die sind alle auf unserer Seite und unterstützen uns sehr. Man fühlt sich noch irgendwie jung :-) aber über das Ausmaß was ein Kind für Arbeit, Anstrengungen und Entbehrungen mit sich bringt, kann man dann erst richtig realisieren, wenn es da ist. Ich glaube wir können dann viel mehr als wir uns momentan zutrauen - man wächst da rein, da bin ich mir ganz sicher. Also darüber und ob ich zu alt für ein Kind bin, das glaube ich nicht, klar ist es nicht einfach aber wir schaffen das bestimmt