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berrin_11860155

  • 29. Sept 2017
  • Beitritt 12. Dez 2016
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  • adair_12744564

    Erstmal gibt es wohl keine Grenze, wir probieren einfach und gucken was passiert. Aber ich kann mir schon gut vorstellen, dass wir irgendwann auch einfach keine Lust mehr haben. Ich bin 30, mein Mann 36 und unsere Maus fast 3. Sie ist schon so selbstständig, Windeln und Türgitter sind weg und wir können mit ihr reden. Wir haben wieder etwas Zeit für andere Dinge, gehen auch beide wieder voll arbeiten. Ich kann mir z.B. vorstellen, dass es für mich komisch wäre noch mal von vorne anzufangen, wenn man gleichzeitig schon ein Schulkind hat. Aber wer weiß schon was bis dahin ist, dass wären noch drei Jahre...

  • cayo_12510846

    Ich bin selber 41 Jahre und kenne auch noch andere Paare jenseits der 40, bei denen es mit ICSI/IVF geklappt hat. In zwei Fällen sogar im 1. Versuch...Bei sollte es einfach vorher nicht sein, jetzt nutze ich meine verbleibenden Chancen und ich fühle mich gut dabei. Meine Kiwu-Praxis war auch erst etwas verhalten, was die Erfolgsaussichten angeht. Ich glaube, die wollten mir keine unbegründeten Hoffnungen machen. Mittlerweile machen sogar die Ärzte mir Mut und erzählen mir von anderen Frauen jenseits der 40, bei denen es auch noch geklappt hat. Jeder Körper ist individuell, lass Dich also nicht beirren. Wenn Du und Dein Partner ein Kind wollt, dann solltet Ihr das durchziehen. Ich persönlich finde es nicht zu alt für ein Kind. Bis 40 Jahre zahlt doch auch noch die KK... es gibt also aus meiner Sicht keine Gründe, die dagegen sprechen...im Gegenteil - nutzt Eure Chancen, damit ihr Euch später nicht ärgert (hätten wir damals die IVF gemacht...) Alles Liebe

  • erko_12963679

    Die Überlegungen Deiner Schwester sind für mich absolut nachvollziehbar. Schließlich kann sie dann in das Gesicht ihres Kindes schauen und nach Ähnlichkeiten suchen - und das möchte sie vielleicht erleben. Ich habe genau denselben Gedanken gehabt. Deine Schwester wird nicht umhin kommen, etwas zu schummeln. Ich hätte das genauso gemacht - einfach meinen Bruder zur Spermaabgabe geschickt. Bis dahin hätte doch keiner mehr gewusst, wie mein Mann ausschaut. Wir haben uns dann doch dagegen entschieden, weil 1. mein Bruder von nichts weiß und wahrscheinlich aus dem Hemd gesprungen wäre bei meinem Vorschlag und 2. mein Mann sagte, das entstehende Kind sollte möglichst eng mit ihren Geschwistern verwandt sein und das bedeutet, sie sollten alle denselben Papa haben. Aber die Idee ist gut, denn Genetik ist Genetik, egal ob sie über Sperma oder Eizelle daherkommt. Beste Grüße

  • vreny86

    Wir kennen welche mit Adoptionskindern und auch welche die Kinder adoptieren wollen. Ich glaube, es ist sehr schwer Kinder zu adoptieren, auch wenn alle Voraussetzungen stimmen. Es gibt in Deutschland mehr Familien die Kinder adoptieren möchten als Kinder die zur Adoption sind. Ich weiß nicht ob ihr mit 2 Kindern eine Chance habt. Es gibt so viele Familien die keine Kinder bekommen können und selbst dort, dauert es grds. Jahre oder wenn es überhaupt klappt ein Kind in Deutschland zu adoptieren. Vielleicht ist es ja etwas anderes wenn die Kinder schon älter sind. Vielleicht kommt für ein auch ein Pflegekind in Frage.

  • erzana_12728188

    Du stimulierst also hormonell die Reifung der Follikel. Wird bei dir dann eine künstliche Befruchtung vorgenommen? Denn davon hatte ich auch ein paar…musste mich auch spritzen usw. aber das Medi hiss anders. Allerdings aus anderen Gründen als bei dir. Erzähl doch mehr darüber. Das du diese Sätze nicht mehr hören kannst, kann ich total nachvollziehen. Wir haben es damals dann gar niemandem mehr erzählt, um nicht darauf angesprochen zu werden, denn man macht sich selbst schon genug Druck. Liebe Grüße

  • nawal_12128814

    Wir haben es machen lassen - und ich würde es jederzeit wieder tun. Wir haben es in einem Pränatalzentrum machen lassen, denn das Risiko von Komplikationen liegt dort aufgrund der Erfahrungen (ca. 10 FU pro Tag) bei 0,16%, also recht niedrig. Der Arzt schaut sich genauestens die Lage des Kindes im Ultraschall an, sucht sich dann den Stichpunkt und sticht unter Ultraschall-Kontrolle auf einem riesigen Bildschirm an eine Stelle wo das Kind ganz weit weg ist. Es fühlt sich an wie der Pieks beim Blutabnehmen. Ich spürte dann ein winziges Ziehen oder Brennen, noch so ca. bis 3 Stunden danach. Davon musste ich ca. 1 Stunde vorsichtshalber im Krankenhaus auf einem Liegestuhl liegen, dann durfte ich nach Hause. Anschließend musste ich mich noch 2 Tage schonen, nicht liegen, aber auch nicht körperlich arbeiten. Und das war...Das vorläufige Ergebnis haben wir am Mittag des Folgetages telefonisch bekommen, zum Glück völlig unauffällig, und das Endgültige incl. anderer Tests ca. 2 Wochen später per Post, zum Glück ebenfalls unauffällig. Bereits nach dem Telefonat waren wir völlig beruhigt. Allerdings muss man natürlich ganz klar sagen, dass es auch anders ausgehen kann und man sich besser bereits vor der Untersuchung damit auseinandersetzen sollte, was man täte, wenn kein positives Ergebnis rauskäme. Alles Gute!

  • bjorn_12731465

    Ich habe auch Hashimoto und mittlerweile 2 Kinder! Ich habe das aber schon vor der ersten Schwangerschaft gewusst und bin schon lange in Behandlung. Mein Frauenarzt damals hat es ausgeschlossen, dass unsere Kinderlosigkeit daran liegen würde (wir haben fast 2 Jahre lang versucht ein Kind zu bekommen). Woran er das fest gemacht hat, weiß kein Mensch! Ich hatte aber angeblich auch keinen Eisprung. Ich habe dann einen Termin bei einer Kinderwunschsprechstunde gemacht und dort wurde dann auch festgestellt, dass die Spermien bei meinem Mann nicht in Ordnung waren. Wir haben dann etliche Untersuchung machen lassen und hatten auch schon einen Termin ins Auge gefasst, für eine künstliche Befruchtung. Dafür musste ich noch einmal meine Periode abwarten. Tja, die kam dann nicht mehr und ich war auf natürlichem Wege schwanger geworden. Mein Mann ist bis heute der Meinung, dass es bei mir an der Psyche gelegen hat! Und unsere zweite Maus war 3 Monate nachdem ich aufgehört habe zu stillen unterwegs. Also Kopf hoch! Normalerweise müsste es funktionieren, sobald Du mit den Tabletten richtig eingestellt bist

  • salma_12287620

    34) Bei mir wurde zu Beginn der Schwangerschaft auch eine leichte Überfunktion festgestellt. Ich bin dann auch ganz besorgt zur Endokrinologin und sie hat mir erst mal die Angst genommen. In der Schwangerschaft kommt es wohl häufiger mal vor, dass die Hormone die Schilddrüsenhormone überlagern und es dann zu falschen Ergebnissen kommt. Sie hat meine Schilddrüse auf Knoten untersucht, aber nichts gefunden. Vorsorglich sollte ich auch die ganze Schwangerschaft auf zusätzliches Jod verzichten. Ich bin dann alle 6 Wochen zur Blutabnahme gegangen und die Werte wurden sowohl von der Endokrinologin als auch von meinem FA überwacht. Ich musste zu keiner Zeit Medikamente nehmen und hatte auch keinerlei Symptome einer Überfunktion, meine Kleine hat sich auch ganz normal entwickelt. Wenn die Kleine im Januar da ist, soll ich nochmal zur Kontrolle kommen. Sollten dann die Werte immer noch auf eine ÜF hinweisen, würde ich eventuell Medikamente bekommen. Ich habe allerdings schon seit 20 Jahren immer mal wieder Blutergebnisse, die eher auf eine Unterfunktion hinweisen, aber auch da hat bis jetzt kein Arzt Medikamente für nötig befunden. Auch wenn es schwer fällt, lass dich nicht verrückt machen und hol dir die Meinungen von deinem FA und einem Hormonspezialisten. Mein Hausarzt hat mich damals auch gleich ganz wuschig gemacht, meinte dann aber, dass er eigentlich gar keine Erfahrungen mit Schilddrüsenerkrankungen in der Schwangerschaft hat

  • carri_12263172

    Mein Mann und ich haben in 2 Monaten einen Termin in der KiWu-Praxis. Wir haben uns auch schon ziemlich informiert, allerdings würde es uns sehr interessieren was denn Eure Gründe und Diagnosen bei einer IUI waren. Was gab es für Diagnosen bei Euch bzw. Euren Männern? Und wie waren Eure Erfahrungen mit der IUI? Bekannte von uns haben gleich eine ICSI machen lassen, und dieser hatte eine ähnliche Diagnose wie mein Mann. Die Schwimmer meines Mannes sind etwas träge, und soviele gute gibt es wohl nicht. Der Urologe meinte vor 4 Jahren: "Eher gewinnen Sie einen 6. im Lotto, als dass es bei Ihnen klappt!" Letztes Jahr haben wir geheiratet und wollen jetzt aktiv in die Durchführung unseres Traumes starten. Termin für eine neue Untersuchung beim Urologen ist in einem Monat und wir sind echt gespannt ob was sich getan hat. Mein Mann hat vor 2 Jahren seine Ernährung total umgestellt - von völlig ungesund (niemals Obst und Gemüse) auf vegan, gluten- und zuckerfrei. Über Reaktionen würden wir uns sehr freuen!

  • besessen

    Das es besser ist nach Chemotherapie keine Kinder mehr zu bekommen wird meines Erachtens oftmals falsch aus den Aussagen der Ärzte herausgefiltert. Es soll ein gewisser Zeitraum eingehalten werden, damit sämtliche Gifte aus dem Körper ausgeschwemmt werden und somit das Risiko einer Fehlbildung eingeschränkt wird. Außerdem soll dem Körper Zeit gegeben werden sich von der ganzen Prozedur zu erholen (vor allem bei Frauen, die durch die Schwangerschaft zusätzlich eine Belastung hätten). Es ist von der Behandlung abhängig, wie groß die Chancen auf Nachwuchs nach einer Chemo sind. Es gibt leichtere Chemos und Hammertherapieen! Ich habe in den letzten 6 Jahren leider keine aufschlußreiche Statistik über Zeugungsfähigkeit nach MH gefunden, aber es ist durchaus möglich noch Kinder bekommen zu können. Mir ist auch aufgefallen, dass es wesentlich mehr Frauen schaffen, ohne ärztliche Hilfe schwanger zu werden, als Männer, die nach der Chemo ohne Hilfe Kinder zeugen können. Außerdem sind Kinder von Krebspatienten nicht öfter krank bzw. behindert, als die Kinder von normalsterblichen so lange man abgewartet hat, bis sich der Körper erholt hat.

  • an0N_1215165699z

    Meine beste Freundin hat auch ungewollt keine Kinder, nach jahrelangen Behandlungen hat sie dann schon mit 35 gesagt, dass Schluss ist. Es hat ihre Beziehung fast zum Scheitern gebracht, weil ihr Mann unbedingt weiter machen wollte. Da sie aber die Hormone und Behandlungen an ihrem Körper durchführen musste, hat sie auch letzten Endes gesagt, dass Schluss ist. Sie hatte beim letzten Mal eine Überstimulation und hat tagelang auf der ITS gelegen...da war auch ihrem Mann klar, dass es so nicht weiter gehen kann. Sie ist mittlerweile 45 und führt ein glückliches Leben ohne Kinder. Sie machen tolle Reisen, sie hat nochmal studiert und ist jetzt selbständig, und sie ist der beste Babysitter der Welt. Ich habe ja schon zwei Kinder, wobei das 2. auch schon länger auf sich warten ließ. Ein drittes wäre halt zu schön gewesen, aber ich bin auch so srzhr dankbar und glücklich mit unseren beiden Mädels. Ich wünsche dir alles Gute und ein tolles Leben auch ohne Kind. Für dich muss mein Problem Jammern auf hohem Niveau sein....

  • nasira_12824739

    Ich hatte einen Abbruch und habe bis heute keinerlei Probleme damit! Mein Partner und ich wollten nie ein Kind, und somit war der positive Test eine Katastrophe. Trotzdem haben wir etwa vier Wochen lang hin und her überlegt, zeitgleich hab ich sämtliche Formalitäten erledigt die für einen Abbruch notwendig waren. Als der Termin dann stand und nähergerückt war wurde die Erleichterung das es bald vorbei ist immer größer. Ganz heftig war ein Tag noch vor dem Abbruch als ich lauter Mütter mit Kinderwagen sah, da kriegte ich einen völligen Nervenzusammenbruch und musste das Auto rechts ran fahren weil ich so geheult habe. Aber nicht weil ich das Kind abtreiben wollte, sondern weil ich gedacht habe das ich das auch bald machen muss, Kinderwagen schieben, Windeln wechseln etc. das wollte ich auf keinen Fall! Also, ich habe keine Probleme mit dem Abbruch und bereue es nicht...

  • fotini_12469277

    Momentan versuchen wir auch eine Kryo im Spontanzyklus. Ich hatte den US am Zt 11, da meinte meine Ärztin, dass es möglicherweise nicht klappen könnte, da zu viele kleine Eier in meinen Eierstöcken sind, so dass sie sich gegenseitig behindern und kein Eisprung stattfinden könnte. Nun teste ich heute schon den zweiten Tag mit Ovus, wieder negativ. US am ZT12 ist total ok. Ich bin momentan auch soweit, dass ich denke ich hätte lieber gleich mit Hormonen stimuliert, dann wäre es planbarer gewesen. Zumal ich auch noch nie gehört habe, dass ich keinen Eisprung haben könnte. Falls morgen, aber noch ein positiver Ovu vorliegt, soll ich mit Ovitrelle den Eisprung auslösen und Utrogestan nehmen. Zwei Tage später gibt es dann den Transfer. Momentan bin ich nicht sehr optimistisch, dass das diesen Monat noch etwas wird.Also, ein US ist in jedem Fall ausreichend. Ich drücke Dir fest die Daumen, dass alles gut klappt.

  • janni_12910701

    Ich habe es mal genommen und meine Zyklen wurden noch länger. Wobei es nicht nur meine 2. ZH verlängert hat sondern mein eigentliches Problem der langen 1. ZH verschlimmert hat. Ich habe es dann abgesetzt und der Zyklus danach war dann mein erster bei dem ich keinen Es hatte und eine Durchbruchblutung mensartig ab ZT 20 und auch davor hatte ich schon 5 Tage Schmierblutungen. Erfahrungen helfen dir aber nicht. Möpf kann auch helfen, wenn man die richtigen Probleme hat. Deshalb hört man manchmal Gutes und manchmal eben nicht. Möpf kann helfen bei Zyklusverlängerung bzw späten Eisprung durch Prolaktinerhöhung. Die muss dann aber auch nachgewiesen werden oder eben bei Gelbkörperschwäche aber auch beim 2. Punkt könnte Möpf die erste ZH negativ beeinflussen

  • mansel_12375738

    Kann dich voll und ganz verstehen! Wir haben 2 Jahre geübt und alles für ein Baby getan...Hatte dann letztes Jahr im Juni einen Abgang in der 6. SSW, darauf hin hat mich mein FA in die Kiwu Klinik geschickt, bei mir und auch bei meinem Mann war alles in Ordnung. Im September kommt dann meine beste Freundin und erzählt mir, mit sichtlich schlechtem Gewissen, dass sie schwanger ist. Mit ihr habe ich immer darüber geredet, über alle Sorgen und Ängste... Und sie wollten eigentlich gar kein Kind, haben es halt einfach mal probiert... Ich hätte sie in diesem Moment echt fressen können. Bin danach in ein richtiges Loch gefallen und konnte eine ganze Weile nicht mehr normal mit ihr umgehen, wollte das ja garnicht, konnte aber nicht anders! Dann im Dezember erzählt mir mein Bruder das er auch Papa wird! Das kann doch alles nicht wahr sein. Ich bin fast zerbrochen daran.... Habe mich irgendwann damit abgefunden, aber brav weiter die Hormon Therapie der Kiwu Klinik gemacht und am 1.2. habe ich positiv getestet
    Ich denke, das das ganz normal ist, auch der Neid... Es ist nun mal ein extrem empfindliches Thema, bei dem jeder anders reagiert! Setz dich nicht unter Druck und lass deine Gefühle raus! Ich drück dir alle Daumen

  • slaine_12854206

    Meine Freundin und ihr Mann sind seit 10 Jahren verheiratet, 8 Versuche mit ICSI alle ergebnislos. Sie hatte massive Verletzungen bei der Punktion. Ein Jahr später wurde sie schwanger in einem Auftauzyklus (29 Embryos, 3 haben das auftauen nur überlebt). Aber leider FG in der 9 SSW. Da die Spermien ihres Mannes stark eingeschränkt ist, hat sie Angst, dass es wieder nicht klappt. Jetzt denkt sie über eine Samenspende nach. Adoption kommt für sie nicht in Frage. Ihr Mann will keinen Samenspender, weil es für Männer sehr wichtig und peinlich ist. Vielleicht für alle. Es gibt sicherlich viele Moralapostel hier aber nach 15 Jahren Kinderwunsch? So vielen Schmerzen und Enttäuschungen? Aber sie möchte ihren Mann nicht verlassen. Diesen Monat hat sie es schon probiert und hofft schwanger zu sein.

  • bosse_12330781

    Ich wollte dir auch sagen, dass es mir sehr leid tut. Mir ging es vor 2 Wochen auch so, Hoffen und Bangen und dann doch die schlechte Nachricht und AS. Bei mir war es die erste FG aber weh tut es trotzdem. Ich kann mir nicht vorstellen, dieses Elend mehrmals ertragen zu müssen oder können, aber ich hoffe von ganzem Herzen, dass du irgendwie die Kraft findest gemeinsam mit deinem Partner darüber hingwegzukommen. Und wer weiß. Es passieren ja bekanntlich immer die Dinge, mit denen man nicht rechnet. Darf ich fragen wie alt du bist? Falls du es schon geschrieben hast, entschuldige bitte, wenn ich es überlesen habe. Ich hatte auch eine total nette Betreuung in der Klinik, verstehe wenn du schreibst, dass du dich da den Umständen entsprechend wohl gefühlt hast. Es tut einfach gut, wenn sich jemand lieb um einen kümmert in so einer Situtation. Liebe Grüße

  • carol_12360190

    Das ist der Fortschritt der Welt, man kann sich streiten ob sinnvoll oder nicht. Bei den ersten Invitro Befruchtungen in D war das Geschrei auch gross, jetzt ist das völlig ok. so seine Kinder zu bekommen. 6 Monate lang nicht schwanger geworden, dann fangen wir mal mit Hormonen an, dann kommt die Insimilation und dann die künstliche Befruchtung...Die Paare sind nach ein paar Jahren am Ende ihrer Kräfte, denn nichts hat gefruchtet...Da wäre das mit der Leihmutteschaft eine Option, aber illegal in D, aber legal in anderen Ländern, ein Widerspruch an sich? Warum diese unterschiedliche Rechtsgrundlage weltweit. Die Möglichkeiten einer Leihmutterschaft ist existent und nicht mehr rückkehrbar, es geht nicht mehr darum über ein solche Möglichkeit zu diskutieren, denn diese ist einfach gegeben! Also sollte die Diskussion doch dahingehend sein, wie ist der bestmögliche Umgang mit dieser Möglichkeit...Nicht ob ja oder nein, Schwarz oder Weiss, Egoismus, oder was auch immer...Was ist wichtig um dieses Mittel mit dem geringsten Schaden zu nutzen für Kind, Leihmutter und Eltern...

  • wedat_12477864

    Mein erster ICSI- Versuch war als ich 34 war. Man hat mir damals auch gesagt, dasы sich alles gut entwickelt und ich noch jung bin. Mir wurde auch eine Eizelle übertragen. Nach 2 Wochen hatte ich einen positiven Ergebnis. Weitere 2 Wochen später war ich zum Ultraschall. Es stellte sich raus das ich mit Zwillingen schwanger war. In der 19. ssw endete es mit einem späten FG. Habe dann 3 Monate später die Kryos übertragen lassen, leider erfolgslos. Ungefähr 6 Monate später nochmals neu begonnen, mit Stimulation usw. Wieder 1 Eizelle übertragen lassen, hatte wieder ein positiven Ergebnis. In der 29. SSW kam es zu Frühgeburt. Inzwischen ist mein kleiner 6 Jahre alt und kerngesund. Jetzt will ich wieder schwanger werden und lasse mir im nächsten Zyklus einen Kryo von damals übertragen. Habe noch 4 Krykonservierte. Wenns nicht klappen sollte lasse ich mir das nächste mal dan 2 gleichzeitig übertragen. Eine Freundin von mir hat auch ICSI machen lassen, hat aber keine krykonservieren lassen, weil sie darin keine Hoffnung legt, aber bereut es weil es nicht geklappt hat. Obwohl sie 25 ist und 2 übertragen lassen hat. Ihr wurde aber von vornerein gesagt, sie soll froh sein, wenns überhaupt klappen sollte. Darum 2 Eizellen übertragen.Da sieht man dass es bei jedem anders verlaufen kann. Ehrlich gesagt, hatte ich damals bei den frischen Eizellen nie bedenken gehabt, das es nicht klappen könnte. Hab aus eigener Erfahrung auch meiner Freundin geraten (die etwas skeptisch war), eine übertragen zu lassen. Aber wie gesagt bei ihr hats mit 2 auch nicht geklappt. Mich würde aber auch interessieren ob jemanden mit Kryos schwanger wurde. Ich drücke dir fest die Daumen

  • isiah_12183411

    Ich hatte im Dezember eine ELSS. Hatte einen positiven SST. HCG stieg, aber nicht so, wie es sollte. Es wurde eine Bauchspiegelung gemacht. Der Eileiter wurde erhalten und 3 Tage später konnte ich nach Hause. Ich hatte kaum Schmerzen und war auch im Kino und so. Leider haben sie nicht alles rausbekommen und ich musste ein paar Tage später wieder zur OP, diesmal mit Entfernung des rechten Eileiters. Danach waren die Schmerzen heftiger und ich war recht lange krank. Durfte 4 Wochen nur bis 5 kg heben. Aber jetzt habe ich wieder einen positiven Test gehabt und geh heute zum FA. Also selbst bei einer ELSS kann es wieder klappen. Und das ganz normal. Ich habe nur Temperatur gemessen, um zu sehen, ob ich einen Eisprung habe.