Also, ich habe gleich eine erhöhte Dosis bekommen, d.h. ich habe vom 7-12 ZT morgens und abends eine Tablette genommen. Hab immer eine Zyklus von 36 Tagen gehabt, deshalb hab ich erst am 7. Tag mit der Einnahme begonnen. Nebenwirkungen habe ich keine gehabt, aber wie gesagt, ich habe auch bloss einen Zyklus Clomi genommen. Von anderen habe ich gehört das sie an Gewicht zugelegt haben. Zwillinge sind es bei mir auch nicht geworden. Solltest Du aber vor dem ES abchecken lassen wie viel reife Follikel da sind, ansonsten ist die Chance auf eine Mehrlingsschwangerschaft ziemlich hoch. Lass Dir am besten erstmal Blut abnehmen (3x in verschiedenen Abständen) und einen Hormonspiegel erstellen. Dann sieht man am besten woran es liegen kann, dass es mit dem SS werden nicht klappt. Hoffe ich habe Deine Fragen beantwortet :-) Wünsche Dir alles Gute.
Rrana_12358129
- 15. Apr 2017
- Beitritt 15. Apr 2017
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- janice1992
- nesrin_12511441
Also mir hat Mönchspfeffer eigentlich sehr gut geholfen. Ich nehme ihn seit circa vier Monaten in Tropfenform ein und habe seitdem einen viel regelmäßigeren Zyklus. Wir haben zwar derzeit noch keinen konkreten Kinderwunsch (möchten uns noch ein wenig Zeit nehmen), ich persönlich wollte aber nach Absetzen der Pille wieder einigermaßen einschätzen können, wann meine Periode einsetzen wird, also nicht immer unangenehm überrascht werden. Außerdem hatte ich immer recht heftige PMS-Beschwerden und die haben sich seitdem auch gebessert. Von meiner Seite gibt's also eigentlich nur Positives zu berichten. Natürlich kann ein Arzneimittel aber bei jeder Frau anders wirken, wenn Mönchspfeffer bei dir den Zyklus also eher stört, würde ich an deiner Stelle auch zu anderen Mitteln greifen. Die Natur bietet ja Gott sei Dank einige sehr gute Wirkstoffe.
- aaron_12862520
Wir haben auch eine IVF hinter uns. Es hatten sich von nur 2 Eizellen die gewonnen wurden, 2 auch befruchtet. Eine konnte nicht eingesetzt werden, da irgendwas auf einen GENdefekt hinwies. Ich hatte auch gedacht, na toll da sind die Chancen ja echt mehr als minimal. Dann bekam ich auf einmal sogar eine Schmierblutung (14. Tag nach Transfer) und ich erzählte meinem Mann direkt dass es wohl vorbei ist. Aus irgendeinem Grund habe ich dennoch einen Schwangerschaftstest geholt. Den habe ich 1 Tag später gemacht, weil noch einen Tag später ich eigentlich zur Klinik fahren und einen Bluttest machen sollte wegen dem HCG wert. Der Test war positiv. Und nun bin ich in der 38. SSW.:-) Laß Dich nicht unterkriegen selbst wenn Du mehrere Versuche brauchst. Liebe Grüße und ganz viel Erfolg wünsche ich Dir.
Ich bin gerade 32 Jahre geworden. Ende April 2016 habe ich die Pille abgesetzt und wurde sofort schwanger. Leider hatte ich allerdings eine Eileiterschwangerschaft und mir musste dabei der linke Eileiter entfernt werden. Bei der Bauchspiegelung wurde mein rechter Eileiter auch untersucht und zum Glück ist dieser vollständig in Ordnung. Nach einer von den Ärzten empfohlenen Pause versuchen wir nun wieder (im 3. Zyklus) schwanger zu werden. Ich habe Horrorgeschichten gehört, dass es mit nur mehr einem Eileiter jahrelang dauern kann, bis wieder eine Schwangerschaft eintritt (wenn überhaupt). Meine Zyklusdauer hat sich mittlerweile wieder eingependelt (auf 28 Tage), nach der OP war alles anfangs etwas unregelmäßig. Seit der ES im Juli habe ich ab ein, zwei Tage vor dem Eisprung bis zur Menstruation fast durchgehend ein Ziehen am verbliebenen rechten Eileiter. Mit Ausnahme vom letzten Monat - da war alles irgendwie anders...
- duri_12168824
Ich bin 46 und habe nun dank einer Eizellspende in der Ukraine eine süsse kerngesunde Tochter zur Welt gebracht. Sie ist jetzt 4 Monate alt. Ich hatte wegen meines Alters und auch wegen der fremden Eizelle zunächst einige Bedenken. Aber im Nachhinein bin ich sehr glücklich, dass mein Mann mich überredet hat und wir diesen Weg gegangen sind. Zuvor hatte ich zwei erfolglose Versuche mit meinen eigenen Eizellen hinter mir. Aber mit der Eizellspende hat es gleich beim ersten Versuch bei Biotexcom in der Ukraine geklappt. Gegen Ende der Schwangerschaft hatte ich allerdings eine mäßige Schwangerschaftsvergiftung mit Wassereinlagerung und hohem Blutdruck. Aber da dies erst gegen Ende der Schwangerschaft passiert ist, konnte meine Tochter drei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin per Kaiserschnitt entbunden werden bevor alles schlimmer wurde. Ich muss zugeben, ich habe mir kurz nach der Geburt, als wir entlassen wurden, einige Gedanken gemacht bezüglich der fremden Eizelle, aber diese Gedanken sind nach ein paar Tagen völlig verschwunden. Je mehr ich meine Kleine umsorgt- und je mehr ich sie kennengelernt habe, desto schneller haben sich die Gedanken in Luft aufgelöst. Seitdem fühle ich absolut keinen Unterschied. Meine süsse Maus ist und bleibt meine Tochter, das spüre ich jedes Mal, wenn sie mich anschaut und mir zulächelt. Sie ist das Beste, was mir je im Leben passiert ist. Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, ich meine ein paar Jahre jünger wäre, würde ich es glatt nochmal probieren. Jedenfalls wünsche ich jedem von euch genauso viel Glück. Drücke allen die Daumen.
- nesrin_12511441
Knapp ein halbes Jahr nach meinem 40. Geburtstag bin ich schwanger geworden. Irgendwie kam mir die Frage gar nicht in den Sinn, es nicht zu schaffen oder dass ich zu alt wäre. Weil meine Kinder einen ziemlich großen Altersabstand haben, kamen natürlich schon mal so die Fragen von Außenstehenden, ob das jetzt beabsichtigt war oder auch, ob sie denn alle den gleichen Papa hätten, was mich aber ziemlich wenig tangiert hat. Eine FU habe ich machen lassen, hauptsächlich deshalb, weil ich mich auf eine Fehlbildung rechtzeitig einstellen können wollte, da bei meinem 2. Kind ein Defekt nach US-Diagnose zunächst als möglich angenommen worden war, der dann aber tatsächlich nicht vorhanden war, die Schwangerschaft aber sehr belastet hat. Der Ultraschall, der dann so in der 20. SSW durchgeführt wurde, ist glaube ich mittlerweile schon fast Standard. Insgesamt waren die Kontrolluntersuchungen schon etwas engmaschiger als normalerweise, aber da ich wegen vorausgegangener Fehlgeburten sowieso als Risiko-Schwangere galt, war mir das nur Recht. Die Schwangerschaft war absolut problemlos, allerdings lag mein Sohn praktischerweise in Querlage, so dass ich per KS entbunden habe. Auch da keinerlei Komplikationen, auch nicht mit der Narbe. Und was ich noch sagen möchte: ich habe überhaupt keine Probleme damit, in Krabbelgruppe, demnächst KiGa etc. die älteste Mutter zu sein und glaube auch nicht, dass die "jungen" Mütter deswegen ein Problem mit mir haben ;-) Nur Mut!
- In Eizellspendeerko_12963679
Genau vor einem Jahr machte mein Mann mir den Vorschlag, für einen Versuch in der Ukraine. Anfänglich war ich da sehr skeptisch, da ich fand dass ich mit 42 Jahren keine großen Chancen habe schwanger zu werden. Gesagt getan, wir nahmen Kontakt mit der Klinik auf. Ende Juli 2015 hatten wir alle geforderten US - Untersuchungen, Blutwerte usw. zusammen und fuhren zum Beratungsgespräch nach Kiew. Wir nahmen gleich die Medikamente mit. Anfang Oktober wurde unsere 1. IVF durchgeführt mit Transfer von 2 befruchteten Eizellen. Leider fand keine Einnistung statt. Wir waren traurig und ich machte mir schon Gedanken über eine 2. Eizellspendeversuch. Eine Frage beschäftigte uns sehr: Wie viele Versuche verkraftet man finanziell und auch emotional? Mitte Januar fand der Transfer von 2 Eizellen statt, weitere 3 konnten eingefroren werden. Das war schon mal ein Erfolg! Die 14 Tage warten, hoffen und bangen folgten. Ich war in dieser Zeit sehr erkältet und gab den beiden keine große Chance. Doch wir hatten so ein Glück - der Schwangerschaftstest war positiv! Beim US waren 2 Fruchthöhlen zu sehen! Wir bekommen Zwillinge! Leider entwickelten sich die beiden sehr unterschiedlich - sodass ich in der 9 Woche Blutungen bekam und es ein Krümelchen leider nicht geschafft hat. Jetzt bin ich mit 43 Jahren in der 24 SSW, mir geht es bis jetzt sehr gut und unser Sohn ist kerngesund. Ich genieße die Schwangerschaft jeden Tag! Wir können dieses Glück kaum fassen und möchten Euch allen Mut machen - gebt die Hoffnung nicht auf! Jeder Versuch ist es wert.... Danke dem Team in Kiew!
- madai_12529224
Meine Schwester hat Zwillinge. Hab schon immer einen engen Bezug zu ihr gehabt, aber seitdem die beiden auf der Welt sind noch viel besser. Zugegeben, am Anfang hab ich sie nicht darum beneidet, ganz viel Arbeit mit den beiden, sehr wenig Schlaf und viel Stress...
War am Anfang jeden Tag bei ihr, sofern es geklappt hat, aber sie ist als Mutter an ihrer Aufgabe so sehr gewachsen...Sie ist, letztendlich Dank der Beiden zu einer sehr starken, geduldigen Mutti geworden. Sie sagt immer, man wächst an seinen Aufgaben...Du schaffst das auch, auch wenn du viel Kraft brauchst und hol dir anfangs Hilfe, denn ohne die ist das erstmal fast unmöglich.
Wünsche dir aber ganz viele positive Energie. Du hast sozusagen doppeltes bzw. dreifaches Glück. Bin aber dennoch froh, dass ich im Sept. nur ein Kind zur Welt bringe. - tahnee_12650970
Progestan wird eine Fehlgeburt nicht verhindern und es bringt außer nach künstlicher Befruchtung, bei der die körpereigene Gelbkörperproduktion nicht so ausgelöst wird, normalerweise gar nichts. Aber es traut sich keiner. Und ich bin auch zu feige. Also nehmen sie es, wenn sie wollen und sie sich damit wohl fühlen. Wenn es Ihnen zu viele Probleme macht, lassen sie es weg oder nehmen sie es nur abends. Dem Kind schadet es nicht, wenn dann der Mutter, weil die noch müder ist und ihr noch eher schlecht wird. Ich nehme 3x1 und hab damit glaube ich keine Probleme. Vielleicht bin ich müder, das ist aber erträglich. Auch ich bin da genau wie mein FA zu feige um es sein zu lassen, obwohl ich vom Kopf her mir zu 99% sicher bin, das es nichts bringt. Aber ich hab es bei meinem Sohn genommen, also nehme ich es jetzt wieder... ;) Zu den Nebenwirkungen kann ich nur sagen, dass sie deutlich geringer sind, wenn man sie vaginal nimmt und nicht oral. Ich hab eine Packung Re-Import aus Spanien und da steht sogar auf der Packung, dass es für vaginale Einnahme geeignet ist, was in der dt. Beilage immer unterschlagen wird. Der Teil ist aber auf der Packung auch mit Aufkleber überklebt. Meine Empfehlung: Wenn Du keine künstliche Befruchtung und Gelbkörperschwäche hast und es nicht zur Nervenberuhigung brauchst, dann lass es ;)
- sani_11963948
Also ich hatte unzählige Zysten an beiden Eierstöcken, die sie mir in über 1 1/2 St OP (normal sind 20-30Min) weggemacht haben. Ich hatte lediglich Probleme mit dem Zyklus (etwa 2-3 Mal im Jahr überhaupt meine Mens), Schmerzen hatte ich nie. Wenn du deinen Eisprung auch noch gespürt hast obwohl du eine Zyste hast wäre es interessant ob du auch die Seite sagen kannst. Denn wenn du links einen Eisprung gespürt hast und dort eine Zyste sitzt hat sie offenbar keinen Einfluss auf deinen Zyklus. An sich würde ich jedem raten mit der Zysten-OP lange zu warten. Auf jeden Fall solange keine Probleme da sind. Denn die Zysten kehren häufig nach der OP wieder zurück (war auch bei mir der Fall) und somit kann man sich den Spaß sparen. Bei mir verschwanden alle Zysten schlagartig mit der ersten SS und seitdem habe ich auch keine mehr entwickelt - zumindest nicht in den Eierstöcken...Was für Schmerzen hast du denn? Ich meine eine hochaufgebaute Schleimhaut kann tatsächlich auf eine SS hindeuten und es kann sein, dass man darin entweder den Zwerg noch nicht sehen kann oder er aber irgendwo ist wo er nicht hingehört. Das nur so zur Theorie - wirst ja heute nachmittag mehr wissen. Leider bietet die Spirale auch keine hundertprozentige Sicherheit. Eine Bekannte von mir hat eine Narbe an der Schulter. In die war nämlich die Spirale - die sich ihre Mutter zur Verhütung hatte einsetzen lassen - eingewachsen und sie mussten die dann da rausoperieren. Wünsch dir alles Gute