Kinder, die über Leihmutterschaft geboren werden, sind sehr geliebte und mit ganzem Herzen gewünschte Kinder. Sie leiden sicher nicht an der Trennung von der Leihmutter nach der Geburt. Sie werden sofort von der Mutter in Empfang genommen und erfahren alle Liebe dieser Welt. Das Kind nimmt keinen Schaden, wenn es durch Leihmutterschaft geboren wird. Vielmehr Schaden erleidet ein Kind, welches im Leib der Mutter aufwächst, welches das Kind gar nicht möchte und sich bereits dazu entschlossen hat, das Kind zur Adoption frei zu geben. Diese Kinder wachsen bereits ungeliebt und ungewollt auf. Und meist kommen noch weitere gesundheitliche Schäden durch Missbrauch von Alkohol und Drogen hinzu. ABER. Frauen die sich als Leihmütter zur Verfügung stellen, machen dies wohl in den seltensten Fällen aus Spaß an der Freude oder aus reiner Nächsten Liebe. Sie befinden sich in einer Notsituation, meist stehen sie wahrscheinlich unter enormen finanziellen Druck und sehen keinen anderen Ausweg. Die psychischen Folgen sind im Vorfeld für sie nicht absehbar oder werden in der Not verdrängt. Ich glaube kaum, dass eine Frau die gut situiert ist, ihren Körper zur Verfügung stellen würde.
Leimutterschaft
Es ist ganz schrecklich, wenn der eigene Kinderwunsch nicht erfüllt werden kann, aber eine Leihmutterschaft ist meiner Meinung nach ein unmoralisches Ausnutzen der medizinischen Möglichkeiten heutzutage. Den Eltern mit Kinderwunsch ist eine Adoption nicht genug, das eigene Erbmaterial soll es bitte schön sein, aber das auf Kosten einer Frau (Leihmutter), die aus der Not heraus so agiert, weil sie das Geld braucht. Schließlich wird man nicht aus reiner Nächstenliebe Leihmutter für ein fremdes Ehepaar. Der finanzielle Aspekt steht dabei im Vordergrund. Die Leihmutter wird also als Wirt genutzt und für den entsprechenden Scheck soll sie bitte schön auch ihre Emotionen dabei in den Hintergrund stecken und auf sämtliche Ansprüche verzichten. Es gibt soviele hilfsbedürfte Kinder in Heimen, denen man mit einer Adoption eine Perspektive bieten könnte. Warum nicht hierauf zurückgreifen? Natürlich ist eine Adoption nicht einfach und mit vielen Wartezeiten/Wartelisten etc. verbunden, aber ich könnte mir trotzdem nicht vorstellen, eine Leihmutter zu beauftragen. Jeder, der schon einmal schwanger war, weiß, wie sehr einen die Mutterhormone in den Bann ziehen. Wie furchtbar muss es sein, das Wesen, das in einem herangewachsen ist, nach 10 Monaten einfach so abgeben zu müssen. Nicht umsonst haben sich schon viele Leihmütter nach der Geburt doch anders entschieden.
Ich bin für Leihmutterschaft. Wir haben ein Kind, das von einer wunderbaren Frau aus der Ukraine für uns ausgetragen wurde. Sie tat es zum größten Teil aus altruistischen Beweggründen und keinesfalls aus einer finanziellen Notlage heraus. Sie wollte anderen Paaren eine Familie ermöglichen, was sie für uns getan hat. Sie wurde, bevor es zu einem Transfer kam, von Psychologen und anderen Medizinern eingehend untersucht. Da sie selbst zwei Kinder hat, wusste sie, auf was sie sich einlassen würde. Sie kennt unser Kind, sieht es aufwachsen und ist sehr stolz auf das, was sie für uns getan hat. Sie ist gerade in dem Prozess, es für ein weiteres Paar, welches ungewollt kinderlos ist, zu tun.
Aber das können wohl nur Menschen verstehen, die einen unerfüllten Kinderwunsch haben. Eine LM in der Ukraine ist nicht zu vergleichen mit Indien, Gegorgien usw. In der Ukraine muss die LM bestimmte Kriterien erfüllen. Unter anderem darf sie nicht den Lebensunterhalt der Familie damit verdienen. Sie muss mindestens ein eigenes Kind haben...und noch einiges mehr, mal abgesehen von den ganzen Tests. Sagen wir mal so es kann nicht jede dahergelaufene Frau LM werden, die denkt sie braucht das Geld. So wie es immer dargestellt wird. Zu den Gefühlen der LM kann ich nur sagen, unsere LM wird zu uns und den Kindern immer eine besondere Bindung haben, aber sie hat nie das Gefühl gehabt, ihr wurden die Kinder weggenommen. Sie hat sich über Jahre Gedanken gemacht ein LM zu werden und dadurch einem anderen Paar den größten Wunsch zu erfüllen, deshalb war es für sie von Anfang an klar, das sie wie eine Pflegemutter für 9 Monate auf unsere Kinder aufpasst. Man konnte ihr die Freude richtig ansehen, als sie uns mit den Kindern nach der Geburt sah. Wir haben heute noch ein sehr enges Verhältnis zu ihr und ihrer Familie. Leihmutterschaft heißt nicht automatisch, arme Frau braucht Geld und muss deshalb ihre Gebärmutter vermieten. Das ist einfach eine dumme Denkweise.
Also ich bin auch dagegen, weil ich mich grundsätzlich mit Gen-Experimenten usw. nicht anfreunden kann. Ich muss allerdings sagen, dass deine Argumente dagegen keine sind, die sich jetzt speziell gegen eine Leihmutterschaft aussprechen, sondern es sind die natürlichen Konsequenzen und Risiken die jeder schwangeren widerfahren können. Das mit dem Menschenhandel kann man so nicht sagen. Die Frauen werden in den westlichen Ländern, wo das möglich und legal ist nicht gezwungen das zu tun. Ich finde das eine grauenvolle Unterstellung. Wie gesagt, ich bin auch nicht unbedingt dafür, aber es so zu verteufeln würde mir nicht einfallen und dass man einen unerfüllten Kinderwunsch durch Ablenkung oder Psychotherapie mildern kann, ist völliger Blödsinn. Biologisch gesehen ist das der Sinn unseres Daseins, uns zu vermehren. Ein unerfüllter Kinderwunsch ist mit eins der schlimmsten Dinge, die ein Paar durchmachen kann und nicht selten gehen auch langjährige und sehr innige Beziehungen daran kaputt. Wenn es also für manche keinen anderen Weg zu geben scheint, akzeptiere ich das voll und ganz und die Mütter, die das Kind austragen, die entscheiden sich selber dazu und die werden auch ausführlich über die Risiken und folgen aufgeklärt.
Ich bin auch zu 100% für Leihmutterschaft. Erstmal muss es jeder selber wissen und zweitens können es wirklich nur Leute die entweder keine Kinder bekommen können oder es schon einmal gemacht haben, wirklich beurteilen. Zu meiner Geschichte: ich bin 32 habe eine 1 jährige Tochter und direkt nach der Geburt eine schwere Atonie bekommen. Das kann jedem passieren. Es war alles dabei von Infusionen über Intensivstation bis zur Gebärmutterentnahme. Daher kann ich nach meiner Tochter nun keine Kinder mehr bekommen und wir hätten gern ein Geschwisterchen gehabt. Unwissende würden nun sagen: sei doch froh, du hast eine Tochter und… immer das gleiche, klar ist man froh! Früher fand ich schon künstliche Befruchtungen doof, das das überhaupt jemand machen würde konnte ich vor der Geburt gar nicht verstehen oder Menschen, die viele Anläufe haben, um schwanger zu werden etc...Heute sehe ich alles was das Thema Kinderbekommen angeht völlig anders und kann jeden der einen Wunsch hat und alles tun würde verstehen. Ich denke viele würden auch anders denken, wenn ihnen das oder ähnliches im Leben passiert wäre. Ich denke jeder Mensch richtet sic mit seiner Meinung auch stark nach seinen Bedürfnissen. An mir sehe ich, es kann kein Mensch so etwas verstehen, der nicht direkt davon betroffen ist! Das geht einfach nicht, wie auch! Also da es in Deutschland erlaubt ist, eine Eizelle einer Frau zu entnehmen sie zu befruchten und ihr einzusetzen, kann ich leider nicht verstehen, warum es dann nicht erlaubt sei, die gleiche Zelle einer anderen Frau einzusetzen.
Heute ist es erlaubt ein Baby, wenn es schon fertig entwickelt ist abzutreiben, das ist erlaubt aber einer Familie ein Leben zu schenken, wenn doch alle Parteien zustimmen, das kann ich nicht verstehen. Nicht alle LM machen diese Sache nur aus Geldnot.
Nicht für jeden kommt eine Adoption in Frage weil sie gerne ihre Gene weitergeben würden und wenn das Kind eine Krankheit hätte könnte man evtl. als Spender etc. eintreten, was bei einer Adoption vielleicht nicht in Frage käme? Aber weiss ich nicht genau...Es ist ein heikles Thema und ich finde man sollte es trotzdem legalisieren, damit die Menschen nicht alle nach Amerika oder in andere Länder fahren müssen um ihren Traum oder Wunsch zu realisieren, weil machen, tun die Leute es, denke ich eh, ob hier oder im Ausland.
Meiner Meinung nach muss die Leihmutterschaft nicht legalisiert werden. Dafür gibt es mehrere Gründe. Menschen sind keine Waren zum Handeln. Heute kann jeder ein Baby bestellen, solange man es vorschriftsmäßig macht. Man muss nur eine Frau finden, die das Baby austragen werden will und das Geld haben. Dann muss man nur warten, bis 'das Endprodukt fertig ist.
Ferner steht die Frage offen, wer die Eltern des Kindes sind. Es gibt Fällen, in denen eine Beziehung zwischen der Leihmutter und dem Baby entsteht, vor allem wenn die eigenen Eizellen der Leihmutter bei der Befruchtung genutzt worden sind. Deshalb ist dieser Fall in Deutschland deutlich gesetzlich reglementiert: Die Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat. Damit solche Probleme vermieden werden, werden die Leihmutter in einigen Ländern, vor der Inseminierung außer von den medizinischen Tests auch von psychologischen Untersuchungen betreut. Da die psychologischen Folgen einer Leihmutterschaft noch nicht erforscht sind, muss man damit sehr vorsichtig umgehen. Noch ein Problem entsteht mit der Staatsangehörigkeit des Kindes. Da die Leihmutterschaft in Deutschland vom Gesetz verboten ist, müssen die Deutschen ihre Babys im Ausland bestellen. Aber es dauert manchmal Jahre, bis das Kind die deutsche Staatsangehörigkeit bekommt und in Deutschland einreisen darf. Schließlich kann die Leihmutterschaft negative Auswirkungen sowohl auf das Kind, als auch auf das Familienleben haben.
Ja, ich bin dafür, aber nur unter strengen Bedingungen. Die Leihmutter müsste sich regelmäßigen ärztlichen Kontrollen unterziehen (psychisch und physisch). Über deutsche Ämter bin ich leider nicht so informiert, aber es sollte jedenfalls über einen Amtsweg laufen, damit kein Missbrauch betrieben werden kann. LM un Anspruch nehmen können nur die Ehepaare und eingetragene Lebensgemeinschaften, die selbst keine Kinder bekommen können.
Sollte eine Leihmutter Geld bekommen oder lediglich ihre umkosten erstattet werden? Ja, ich finde schon, dass die Leihmutter Geld erhalten sollte. Aber es sollte gesetzlich geregelt sein und auch über den Amtsweg gehen (wie in der Ukraine). Zudem sollte vielleicht eine Bestimmung eingeführt werden, dass man nicht öfter als 2 oder 3 Mal eine für eine Leihmutterschaft einwilligen darf, um es nicht als neuen "Geschäftszweig" zu etablieren. Und zum Schluss:
sollte es vor der Zeugung/Geburt ein Schriftstück geben, das die Leihmutter zu 100% verpflichtet das Kind nach der Geburt abzugeben? Ja. So hart es klingt, aber ja. Die Leihmutter muss sich bewusst sein, dass es nicht ihr Kind ist und nie ihr Kind sein wird. Es wäre ungerecht den werdenden Eltern gegenüber, wenn sich diese Hoffnungen machen und voll Vorfreude sind, und das nach der Geburt dadurch zerstört wird, dass sie "ihr" Kind nicht erhalten!
Ja, ich bin dafür, aber nur unter strengen Bedingungen. Die Leihmutter müsste sich regelmäßigen ärztlichen Kontrollen unterziehen (psychisch und physisch). Über deutsche Ämter bin ich leider nicht so informiert, aber es sollte jedenfalls über einen Amtsweg laufen, damit kein Missbrauch betrieben werden kann. LM un Anspruch nehmen können nur die Ehepaare und eingetragene Lebensgemeinschaften, die selbst keine Kinder bekommen können.
Sollte eine Leihmutter Geld bekommen oder lediglich ihre umkosten erstattet werden? Ja, ich finde schon, dass die Leihmutter Geld erhalten sollte. Aber es sollte gesetzlich geregelt sein und auch über den Amtsweg gehen (wie in der Ukraine). Zudem sollte vielleicht eine Bestimmung eingeführt werden, dass man nicht öfter als 2 oder 3 Mal eine für eine Leihmutterschaft einwilligen darf, um es nicht als neuen "Geschäftszweig" zu etablieren. Und zum Schluss:
sollte es vor der Zeugung/Geburt ein Schriftstück geben, das die Leihmutter zu 100% verpflichtet das Kind nach der Geburt abzugeben? Ja. So hart es klingt, aber ja. Die Leihmutter muss sich bewusst sein, dass es nicht ihr Kind ist und nie ihr Kind sein wird. Es wäre ungerecht den werdenden Eltern gegenüber, wenn sich diese Hoffnungen machen und voll Vorfreude sind, und das nach der Geburt dadurch zerstört wird, dass sie "ihr" Kind nicht erhalten!
Also ich fände es nicht gut, wenn es das gäbe… Ich find das irgendwie makaber. Erstens was für ein Aufwand? Logisch müsste die Frau (Leihmutter) sich absolut offenbaren, was aber ein Prozess über eine lange Zeit wäre - gerade der psychische Aspekt und selbst dann denk ich, ist es mega schwer festzustellen ob sie geeignet ist, da sich gewisse Dinge erst mit der Schwangerschaft entwickeln. Und wer ließe sich denn freiwillig, total ehrenamtlich der Maßen kontrollieren während er ein fremdes Kind austrägt? (Wohnheim oder so). Wer es macht hat für mich schon so psychische... Defizite... oder wird von außerhalb gezwungen. Und was ist mit dem Kind? Wie will man ihm das denn mal erklären? Klar, ist wie bei einer Adoption aber dennoch einen Zacken schärfer für das Kind, denk ich. Also ich finde es, hart gesagt, menschenunwürdig. Selbst wenn es den Anschein macht, die Frau tut dies aus ganz selbstlosen Gründen um irgendwem einen Gefallen zu tun, denke ich das da psychisch irgendwas nicht stimmt, aber wie muss man denn gestrickt sein um so ein Geschäft einzugehen? Und ich versteh niemanden der solche Frauen ausnutzt um an ein Kind zu kommen. Und wenn ein Paar unbedingt ein Kind möchte, ist es auch bereit eins zu adoptieren.
Und bei Müttern, die zur Adoption freigeben, gibt es diese Mutterhormone nicht? Ich finde die Argumentation seltsam, wenn die psychische Belastung der Leihmutter so in den Vordergrund gestellt wird, und die der Adoptivmutter, die ihr genetisches Kind abgibt, gar nicht erwähnt wird.
wirklich, die glücklichen Paare können nicht die kinderlosen Paare verstehen. Sie verstehen nicht, wie schwer es ist mit uerfülltem Kinderwunsch leben und keine Möglichkeit ein eigenes Kind zu bekommen haben. Ich persönlich finde diesen Verbot nicht zeitgemäß.
Adoption ist für eines von hundert Paaren erfolgreich..kennt ihr eigentlich die Wartelisten??
Pflegeeltern muessen mit dem Damoklesschwert ueber ihnen leben, dass das Kind zu den geschädigten Eltern zurueckkommt..
Eizellspende, Samenspende, alles ist erlaubt. Warum nicht Leihmutterschaft?
Das alles hat nichts mit Gentechnik zu tun, sondern Biologie.
LG, sw
Ich als Mutter vom Kind, das ich selbst ausgetragen und geboren hat, bin dagegen. Ich verstehe das überhaupt nicht. Wie kann eine LM das Kind überlassen. Es entsteht eine Bindung zwischen der Schwangere und dem Kind. Und es ist nicht leicht nach den 9 Monaten diese Bindung zu verlieren. Keine Frau wird das freiwillig machen. Unglaublich, wie arm diese Frauen sind, dass sie es machen. Es gibt Adoption, und wenn sie kein Kind haben, dann nehmen sie ein adoptiertes Kind, das keine Eltern hat. Sie werden eine gute Sache machen für es.
Ich habe vor kurzem ein Artikel gefunden, wo Leihmutter ihre Geschichte erzählt hat und sie hat gesagt, dass sie es nicht wegen der Armut macht, sie will einfach ungewollt kinderlosen Paaren helfen. Zuerst machte sie es für ihre Schwester und jetzt trägt sie ein drittes Kind als Leihmutter. Das ist auch wie eine Art der Hilfe
Denkst du ist es wahr? Wenn, ja, dann bist du sehr naiv...eine Art der Arbeit
ahahaha, ja, vielleicht ist sie wirklich sehr naiv. Wie kann das überhaupt jemandem gefallen. SS ist ywar wunderbare aber auch sehr stressige Zeit. Ich kann das mir nicht vorstellen
ahahaha, ja, vielleicht ist sie wirklich sehr naiv. Wie kann das überhaupt jemandem gefallen. SS ist ywar wunderbare aber auch sehr stressige Zeit. Ich kann das mir nicht vorstellen
Wenn die Frau dafür kein Geld nimmt, dann kann ich den altruistischen Beweggrund auch glauben. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass es eine Leihmutter wirklich nur aus reiner Nächstenliebe machen würde, wenn es dafür kein Geld gäbe.
"Keine Mutter wird das freiwillig machen..."
Und im nächsten Satz: "Es gibt Adoption" Also machen manche das doch freiwillig, sein Kind zur Adoption freigeben.
Nur zum besseren Verstaendnis: eine Leihmutter stellt ihre Gebaermutter zur Verfuegung. Eizelle und Samen sind von den genetisch verwandten zukkuenftigen Eltern.
Bei eIner Adoption gibt die Mutter ihr genetisch verwandtes Kind ab. Das ist besser verträglich für sie?
Bitte nachdenken.