Und der betrag
den du hier nennst ist noch in den hohen regionen angesiedelt-ausser man heißt ... hottan-kauert-gari-bucholz etc !!!
PREISE PRO MINUTE 2,00 - 5,00 EUR VOLL OK!
Das ist ein lustiges Spiel, ich brauche Deine Hilfe aber umsonst!
Sicher meine Lieben, ist es wunderbar einen Menschen zu kontaktieren um seine Sorgen anonym loszuwerden.
Warum verdammt noch mal, muss sich hier jeder rechtfertigen?
Ihr kennt doch den Minutenpreis, wenn ihr anruft. Ihr könntet ja auch die Seelsorge in Anspruch nehmen.
Verdammt ein Kunde den Laden, wo er ein teures Kleid gekauft hat?
Nein er gibt mit dem teuren Fetzen an. Ich glaube hier läuft etwas schief.
Angriff und Rechtfertigung.
Und das den Beratern: Ihr braucht Euch Eures Broterwerbs nicht zu schämen. Wir sind viele und werden täglich mehr.
Wir halten den Ball flach, weil die diffuse Welt sonst explodiert.
Manager goes Eso-Berater ;-)
Lach, dachte immer, nur Manager verdienen soviel Kohle - vielleicht sollte ich auf spirituelle Beraterin umschulen ;-)
Was soll den das bitte - verglichen mit anderen Action-Jobs im Freien, in der Werktstatt oder "on the road" für ein "Knochenjob" sein - und hochgerechnet auf die Stunde wären das ja immer noch 36 Euro - selbst nur bei einer 35 Stunden-Woche übrigens voll flexibler Arbeitszeit wäre das ein Monatsgehalt von 5040 Euro!!!
Meist versucht ihr ja auch noch, private Kundschaft heranzuziehen - dann schätze ich mal, kommt ihr, wenn ihr beliebt seid, locker auf 5500 Euro! Verglichen zum Stress eines Managers oder jemandem, der ständig unterwegs ist und viel Verantwortung für eine Firma trägt, ist das meiner Meinung nach fast überbezahlt, sorry! Zumal viele Voraussagen einfach nicht eintreffen.
Jetzt weiß ich auch, warum so viele Menschen auf sprituellen "Lebens-Berater" umschulen wollen, was es für uns als Kunden natürlich immer schwieriger macht, die "Spreu vom Weizen" zu zu trennen, weil man Euch bei solchen Löhnen ja fast schon den Profit als primäres Motiv unterstellen muss!
Ich wäre dafür, solche Lebensberatungen oder spirituelle Dienstleistungen ehrenamtlich und kostenlos zu geben. Dann sieht man am besten, wer wirklich was drauf hat und wer ein "Menschenfreund" ist, was man in so einem Job meiner Meinung nach ja auch sein müsste!
Ach allegretta...
dann sollten die die das ehrenamtlich machen wohl von "Lichtenergie" leben oder was? Ich bestehe auch aus Fleisch und Blut und muss essen und trinken...
bla
Liebe wonda
so eine Art von Arbeit kann man nicht neun Stunden am Stück machen und wer es tut ist unehrlich...
Und ich habe erfahren dass mich drei Stunden Beratung täglich eine Menge Energie kosten...aber ich kenne auch die körperliche Arbeit...Kann dazu aus eignener Erfahrung nur sagen, dass sich das nichts nimmt...
Und das ist nicht abwertend gemeint
"Nein, Lara"
Ich wäre dafür, diesen Job überhaupt nur ehrenamtlich zuzulassen (vgl. Ethik-Codex z.B. sich nicht an der Not anderer zu bereichern, was ja manchmal schon stark in diese Richtung geht...).
Ähnlich auch, wie bei einem ehrenamtlischen Gemeinde-Helfer. Humanität und Kommerz - das beißt sich irgendwie, findest Du nicht?
Geld oder kein Geld fürs Kartenlegen/Astro
Hallo, alle miteinander,
Woher diese Mißgunst, wenn spirtuell arbeitende Menschen sich mit Geld für ihre Leistung bezahlen lassen? Ich habe meine Passion und Berufung zum Beruf gemacht. Anfangs auf Spendenbasis. Da hatte niemand Skurpel sich an mir festzusaugen und für damals 5 Mark 3-4 Stunden Hilfe zu holen und dann, wenn die einzelnen Ereignisse nach und nach eingetreten waren, immer wieder zu kommen und auch da wieder nur ein symbolisches Honorar dazulassen. Ich habe dann zivile Honorare festgelegt: habe dann langsam,alle 5 Jahre erhöht, von 50 Mark auf inzwischen 80 geklettert. Meine "ältesten" Klienten kenne ich seit 28 Jahren, die nächste Generation ist auch schon bei mir "zuhause" und allen konnte ich mit meiner Arbeit helfen. So geht es ebenfalls einigen meiner Kolleginnen, die absolut treffsicher sind. Wenn man bedenkt, dass eine Waschmaschinen-Reparatur bereits 60 Anfahrt kostet, ohne dass der Techniker einen Finger krumm gemacht hat und dann noch jede angefangene Stunde viel Geld kostet - bei einem Beruf den JEDER lernen kann. Spiritualität kann man trainieren aber nicht lernen. Man muß auch empathisch sein um den Klienten richtig zu beraten. Man muß behutsam auf den jeweiligen Menschen eingehen, ihn dorthin führen, wie das Horoskop oder die Karten zeigen (beides als Medium zu sehen), wo aktuell und auch langfristig die Chancen und Blockaden stehen. Welche Möglichkeiten da sind und man hat Verantwortung! Keiner von uns ernsthaften Beratern plappert irgendwas daher, was der Klient hören will, auch wenns nicht wunsch gemäß ist. Es ist soziale Arbeit, psychologischer Beistand, unbefangener Familientherapeut, alles in einem. Die Stunde beim Psychologen kostet 90 und die Kassen zahlen NICHT alles. Viele meiner Klienten beklagen, jahrelang zum Psychologen gegangen zu sein, ohne wirkliche Hilfe bekommen zu haben. Nebenbei gehen auch Psychologen,Ärzte, Rechtsanwälte und andere "logische" Menschen zur medialen Lebensberatung. Und das alles sollen wir lt. der Meinung einiger, für einen Laib Brot oder für Gottes Lohn leisten? Jede Leistung verlangt eine Gegenleistung. Wenn jemand kein Geld hat, kann er etwas, womit er den Berater bezahlen kann. Dann eben Leistung gegen Leistung. Was tun diejenigen, die dies fordern ehrenamtlich? Rühren diese Personen auch nur einen Finger umsonst? Arbeitet einer von diesen Mitmenschen für die Firma seines Chefs zum halben Stundenlohn, wenn mal weniger Umsatz verbucht wird? Verzichtet jemand auf seinen Urlaub (ohne finanz. Ausgleich), wenn Not am Mann ist? Kann ein Künstler nur von der Bewunderung seines Publikums leben? Wer für qualifizierte Beratung nichts zahlen will, muß auch nicht zum Astrologen gehen. Aber bedenkt: Leben und leben lassen.
Gute Nacht!
Illusion
ist das und nichts anderes....
solche Zahlen sind eine reine Milchmädchenrechnung und in der Praxis nicht haltbar, halten keiner näheren Prüfung stand.
noname
Da verstehe ich Dich schon...
Ich glaube auch, dass es unter diesen gesellschaftlichen Bedingungen schwer ist, überhaupt ein spiritueller Lebensberater zu sein, weil er entweder seinen Job gratis im Bekanntenkreis machen muss oder über kommerzielle Eso-Lines: Ausnutzen lassen vs. selbst Ausnutzen (übersteigert formuliert!)
Der Punkt ist doch einfach: Euer Beruf wird in unserer Gesellschaft allgemein nicht hoch genug geachtet, sonst wäre der Titel des spirituellen Lebensberaters ein geschützter mit viel höheren Auflagen und einem öffentlichen Verdienst.
So, wie ein Seelsorger oder Priester auch.
Das würde beide Seiten schützen: Die Nerven der Berater, die sich dann endlich wirklich wichtigen Fragen widmen könnten - mit staatlicher Anerkennung (s. Verdienst) im Rücken - und die Kunden, die einerseits denken, sie holen sich "mal schnell" ne Meinung (also trotz hoher Minutenpreise eine relativ respektlose Haltung) und gar nicht merken, wie abhängig sie davon werden.
Ich glaube nämlich nicht, dass da einer von uns raus geht und öffentlich zugibt, regelmäßig die Lines abzutelefonieren, wenn er ein Problem hat. Dann wird man entweder als doof, verblendet oder naiv hingestellt. Auf der anderen Seite möchte ich nicht wissen, wieviele Manager und Firmenbosse sich regelmäßigen Rat holen, ohne das zuzugeben. Und wenn, dann nur als kostspielige Marotte, die man sich erst mal leisten können muss ;-)
Wenn sich das gesellschaftliche Bild zum Thema "Energieheilung" und "Spiritualität" allderdings wandeln würde, was ja schon passiert - dann wäre wohl beiden Seiten geholfen.
Ach du liebes bisschen...
... das darf ja wohl nicht wahr sein oder? Habe ich das hier alles richtig verstanden, dass sich eine Beraterin darüber beschwert sich jeden Tag Sorgen von Anrufern anzuhören und noch unzufrieden mit der Bezahlung ist? Wenn dir das alles zuviel/zuwider ist dann such dir einen anderen Beruf. Jeder von uns muss sich im Beruf durchquälen und hat es nicht leicht und ich persönlich habe keinen Stundenlohn von 36 EUR! Und das du für deine Ausbildung angeblich 30.000 EUR abdrücken musstest, war doch deine eigene Entscheidung, dass kannst du den Kunden ja wohl schlecht zum Vorwurf machen. Wenn man studiert muss man auch jede Menge selbst bezahlen und wenn du es nicht hast, musst du sogar noch neben dem Studium einen Nebenjob bis in die Nacht hinein ausüben um dir das Geld fürs Studium heran zu schaffen, dann kannste mal gucken wie du das tagsüber noch mit dem Studium auf die Reihe kriegst. Das kann ich aber wohl nicht später den Kunden vorwerfen oder? Es war meine Entscheidung.
Also ich bin total entsetzt das eine Beraterin hier so argumentiert und darüberhinaus noch Pfarrer und Seelsorger in den Vergleich mit einbezogen werden. Wenn dir das alles zuviel wird, such dir einen alltäglichen Job mit normalem Gehalt und übe das Kartenlegen als Nebenjob aus dann brauchst du dir auch nicht mehr in dem Übermaß die Sorgen der Menschen anhören!
DEIN Stundenlohn
Hallo Sydneysider,
Dein Stundenlohn ist mit Sicherheit auf dieser Höhe, wenn Du einen einigermaßen qualifizhierten Job hast. Nur hast Du den Betrag nicht bar im Geldbeutel.
Geh doch mal in Dein Personalbüro und frage dort, was Du den Arbeitgeber die Stunde kostest. Wenn Du diesen Betrag hast, kannst Du anfangen vernünftig zu rechnen. Alles andere ist Kinderschokoladezählen!
Jetzt suchst Du Dir einen Selbstständigen, ziehst von seinen Einnahmen die Betriebsausgaben ab. Erst dann setzt Du die restlichen Einnahmen in Vergleich zu Deinem "wahren StundenLohn".
Ist für jeden, der sich mal gedanklich mit der Selbstständigkeit beschäftigt, sehr zu empfehlen. Vertreibt das Milchschokoladedenken gründlich.
Viel Spaß beim Rechnen!
LG
Klarstellung...
... dahingehend, dass es mir fern liegt irgendeine Rechnung vorzunehmen. Ging aber aus meinem Beitrag evtl. auch nicht ganz deutlich hervor. Ich moniere, dass sich eine Beraterin tatsächlich hinstellt und mit der finanziellen Seite kommt und sich darüber aufregt was sie sich täglich von Kunden anhören muss. Dies geht uns allen in unseren Jobs genau so und wenn uns das so belastet dann muss man halt darüber nachdenken sich einen anderen Job zu suchen. Entweder ich mache ihn gerne oder ich orientiere mich um. So einfach ist das.
Ferner sollten wir nicht verkennen, dass die Person die sich hier so beschwert, einen Job gewählt hat in dem sie von Menschen konsultiert wird die Hilfe brauchen/suchen. Sich dann jedoch darüber beschweren das genau diese Menschen ihr die Ohren vollheulen, hat mich entsetzt. Geht es jetzt hier ums Geld oder ums Helfen? Daher mein Vorschlag "neuen Job suchen" wenns die arme Dame so belastet und sie sich ja soooo unterbezahlt fühlt.
Logische Schlussfolgerung oder etwa nicht?
Ach und noch was...
... die Beraterin um die es hier geht hat selbst angegeben das ihr ein bereinigtes Nettoeinkommen (nach Abzug aller Dinge) von 0,40-0,60 EUR pro Min. bleiben, multiplieziere diesen Betrag mit 60 Min/pro Std. dann kommst du auf 36 EUR NETTO, dies bei einem normalen 8 Std.-Tag= 288 EUR, dies multipliziert mit ca. 20 Arbeitstagen pro Monat=5.760 EUR!!!!!!!!
Halloooooo???? Gongt es immer noch nicht bei dir?? Und bei diesem NETTO-Einkommen beschwert sie sich noch ihr würden die Ohren voll gejammert??? Also bitte ja!!!!
So, und außerdem hat nicht nur SIE diese Abzüge sondern wir ALLE die in diesem Land arbeiten. Das ist nun mal Deutschland. Sie sollte das nicht an den Kunden auslassen sondern eine Petition beim Finanzminister der BRD hinterlassen oder sogar nicht nur den Beruf sondern viel besser das Land wechseln. Steuerparadiese soll es ja noch einige geben auf dieser Welt nicht wahr ;-)
Ich verdiene zwar noch nicht so viel...
...hab aber auch vom Finanzamt gehört ;) Gutschrift von 50 Euro ;)
Man kann soviel absetzen. Sogar einen ganzen Raum in der Wohnung, Internetkosten,Telefonkosten,neue Computer etc., sogar die Werbekosten und Weiterbildungskosten.
Bei uns ist das zumind so. Das man verpflichtet ist Versicherung zu bezahlen, aber es an die Pension angerchnet wird. Also warum muss ich mich noch extra versichern?
Als Berater erspart man sich Fahrkosten, Essenkosten unterwegs (man kann locker daheim billiger kochen), man erspart sich Zeit!
Und dann noch aufregen, dass man NUR 1 Euro verdient! Ein Durchschnitts Mensch verdient 7-12 Euro die Stunde! STUNDE und sind glücklich wenns mal über 10 Euro sind.
Für mich ist das schon Luxus, wenn ich nicht jeden morgen um 6 Uhr aufstehen muss, mir die Zeit selbst eintteilen kann und keinen Chef ober mir habe. Man braucht ja als Berater keine 10 Zimmer wohnung und keine 1 Klasse Flüge. Das kann man sich dann leisten, wenn man genug verdient.
Keiner hat gesagt, dass Berater ein Luxusleben haben. Wahrscheinlich bist du nur entäuscht, weil du noch nicht so weit bist, wie einige andere! Aber trotzdem die Ausbildung würd ich gern sehen? Es gibt beim WIFI eine Ausbildung zum Lebens und Sozialberater die weit billiger ist - die würd ich gerne machen, kann sie mir aber auch nicht leisten.
Jetzt würd mich deine Ausbildung mal interessieren? Wenn du wirklich 30.000 Euro bezahlt hast, ist das doch sicher ein Job den du wo andres machen kannst? Sozialstellen, Drogenberatung etc? Sobald ich das Geld gespart habe, mach ich diese Ausbildung sicher noch. Ich berate Leute total gerne und es macht mir Spass (reg mich auch nicht drüber auf, dass sie mich vollquatschen) !!! Natürlich sind manchmal anstrengende Menschen dabei, aber man lernt viel dazu und viel viel Kunden sind wirklich total lieb, dass sie einem selbst Kraft schicken. Ich blühe nach jedem Chat regelrecht auf. Aber wenn man sich nru aufregt und das gar nicht machen möchte, sollte man einen anderen Job suchen. Und ich glaub du hättest dir die 30.000 auch ersparen können!
Preise sind ok
Wer anruft, der soll auch wissen, dass Kartenlegen energetische Leistung ist und kein spassiges Spiel.
Die grössten Beraterverdienste
Ich lasse mich mit diesen zahlen anfangen; anruferpreis 2.09euro/min, beraterverdienst 1.14euro/min beziehungsweise 10 000euro/monat und 6 arbeitstage pro woche. Ein anruf dauert 10 minuten im durchschnitt.
Es macht 146 stunden am telefon im monat. Ein berater braucht auch ruhepausen zwischen den anrufen, kaffee und essen, und es gibt auch leerzeiten. Ich rechne dass 30% ist unproduktiver zeit. Das macht etwa 210 arbeitstunden im monat beziehungsweise 8 stunden pro tag. Der stundenverdienst ohne irgenetwa steuern ist um 48 euro/stunde. Es gibt etwa 80 kundenanrufe pro tag.
gut genug
fiatflux
Also ich bin gerade so ein Mittelberater und hab am Tag,
wenn nicht gerade Aktionen laufen 10-15 Anrufer !
Ich reg mich aber trotzdem nicht auf, weil ich doch auf zirka 50 Euro am Tag komme und das nebenbei. Weil man muss bedenken man kann nebenbei putzen,kochen, oder was ganz anderes arbeiten. Man hockt ja nicht da und wartet.
80 Kunden im einem Tag?
Hallo fiatlux!
Der Kundenzahl ist meiner Meinung nach zu gross, er sollte aus deinen Zahlen her bei zirka 33 Kunden pro Tag bleiben.
Selbst bewustes sein
es geht nicht darum wieviel du damit verdienst es geht darum ob du überhaupt eine ausbildung brauchst wer hat dir das den eingeredet?
grüsse von faithira
Den möcht ich sehen
der 80 Kunden am Tag "abfertigt" .
Der gehört dann nämlich wirklich in die Klapse..