Also
wenn man täglich kifft verändert man sich wirklich!hab das bei meiner freundin erlebt und die freundschaft wär deswegen au fast kaputt gegangen!hab ne zeit lang auch jeden tag gekifft,aber irgendwann hat man einfach kein bock mehr auf garnix und keine motivation!bin in der schule dann ziemlich abgerutscht und hab erkannt dass ich es lassen sollt!jetzt kiff ich nur noch am wochenende(wenn ich keine gelegenheit dazu hab es unter der woche zu tun)also ich würd dir raten, es nicht mehr jeden tag zu machen,weil auf dauer macht es dich kaputt und du bist nicht die,die du mal warst!und das ist kein vorteil,weil du früher sicher auch viele positive seiten hattest!denk drüber nach!
Kiffen
Ist mist
sorry,is nicht böse gemeint, aber denk genau über dich nach und such dir hilfe,vielleicht in ner drogenberatungsstelle oder geh zu deinem hausarzt und lass dich auf ne gesprächstherapie beim psychologen ein.
Du machst dich selbst kaputt.
Ja
ich kiff auch gerne!
Kumpel kifft auch
Ich habe einen Kumpel, der kifft. Er macht es zwar nur ab und zu, er geht mir in dem Zustand auch total auf den Keks. Er hat mal versucht, mich zu überreden, aber ich wollte nicht und werde es auch nicht tun. Er meinte, ich würde dann etwas verpassen, aber mir ist das egal.
Wenn du dich wirklich verändert hast: Hör auf damit. Wenn du es nicht kannst, gehe zu einer Beratungsstelle.
Viele Grüße vom Krissi
Wann
wann habt ihr denn das erste mal gekifft? war es bei euch gruppen zwang oder wolltet ihr von euch aus rauchen?
Unterschied....
...ich finde, es ist ein unterschied, ob man mal auf partys und / oder mit freunden was raucht (finde ich in ordnung, mach ich auch) oder ob man durchs kiffen versucht, seine probleme zu überdecken und ohne drogen nicht mehr auskommt.
du tendierst zu zweiterem und das find ich schon etwas bedenklich. du siehst doch dein problem, mach dir klar, dass das kiffen diese überdeckt, aber nicht lösen kann...
lg sunseeker
..
ich hab nicht geagt das ich durchs kiffen versuche meine probleme zu lösen....die kann ich auch anders lösen nicht mit kiffen. ich mach das weil e mir spaß macht und nicht weil ich irgendwelche probleme hab. ich finde das gefühl einfach toll stoned zu sein. man kann dann super gut relaxen.ich weiss zwar das man da auch ohne kiffen kann aber so macht e mir halt mehr spaß weil ich dann auch ziemlich nachdenklich werde und wirklich überlege wie ich meine probleme lösen kann.
Es ist zwar dein Leben, aber...
...es bringt einen nicht weiter. ein freund von mir hat sich wegen Drogen umgebracht und er hat auch nur "harmlos" mit kiffen angefangen.Ich wünsche niemenden eine solche Erfahrung zu machen, denn menschen verändern sich nur zum schlechten wenn sie drogen nehmen, auch wenn das am anfang noch nicht ganz offensichtlich ist. Hasch und dieses ganze zeug kann einen echt kaputt machen und niemand kann das wirklich unter Kontrolle halten. es ist kein Spaß Drogen zu nehmen und probleme beseitigt es auch nicht, die werden nur schlimmer. es ist doch traurig das du dich nur durch drogentraust deine meinung zu sagen, ist nicht ein viel besseres gefühl ohne irgendend eine "hilfe" soweit zu kommen? denk mal darüber nach. ich habe es ausprobiert und es geht mir heute ohne drogen viel besser und mein freund würde noch leben wenn er schon beim kiffen aufgehört hätte.
ICh finde kiffen...
... absolut Sche1ße!!!
Hatte auch mal kräftig Streit mit einer Freundin, weil ich das auch ihr so deutlich gesagt habe.
Es handelt sich immer noch um eine Droge .Ich weiß Rauchen + Alk auch. Obgleich zählt auch nicht das Argument, dass Kiffen "gesünder" wäre als Saufen und Rauchen.
Für mich ist das Kiffen immer noch (für einige) eine Einstiegsdroge und kann u. U. schlimm enden.
Ich persönlich möchte mit Kiffern nichts zu tun haben!
Pluster
Ab und zu mal
Hallo
also ab und zu habe ich es auch schon gemacht, d. h. man kann es an einer Hand abzählen. Es macht auch irgendwie spass, aber ich würde es jetzt nicht ständig machen, da man doch schon immer ausser Gefecht gesetzt ist. Kein Auto fahren, ich würde bekifft nicht arbeiten oder einkaufen gehen usw.
Wenn Du es jeden Tag machst und mittlerweile merkst, dass du dich verändert hast, bzw. nicht mehr den Kick merkst, dann würde ich mir Gedanken machen. Vorallem muss man sich mal darüber Gedanken machen, warum kiffen hier verboten ist. Es ist halt ein Art Betäubungsmittel.
:)
>ich trau mich endlich zu sagen was ich denke, womit ich früher probleme hatte. ich habe fast nie geredet,auch in der schule war ich viel ruhiger und schüchtern.<
DAS ist für mich ein ansatz vom probleme-lösen-wollen durchs kiffen...
Lass...
die finger von dem scheiß! jaja weiß schon ist eh keine harte Droge und noch keiner dran gestorben... jaja hab selber auch mal aber nur probiert - hatte aber einen Freund der öfter und der ist total "Verblödet". war auch nur noch aggressiv und hat auf jeden und alles vergessen - sein Hirn hat anscheinend gar nichts anderes gemacht als auf dieser "oh ich bin ja so relaxed" schiene zu fahren. es hat vielleicht keine körperlichen Nachteile aber es kann dich nervlich und seelisch a bisschen verändern.
und du kannst sicher auch ohne dieses zeug deine Meinung sagen - ganz bestimmt
Smooth
Hey,
man man die Alkleichen sind viel angenehmer und weniger prollig, wurdest Du schon mal von einem Kiffer nach Geld gefragt?
Kiffen ist oft eine Einstiegsdroge aber nicht gezwungenermaßen, ich habe nämlich erst mit chemischen sachen begonnen, hinterher kam ich erst aufs Kiffen und jetzt??
Aber Chemie is längst kein Thema mehr.
Ich kann mich sehr schlecht entspannen und wer meine Situ kennt der versteht das auch, allerdings verblöde ich nicht weil ich kiffe, denn ich bin ein neugieriger Mensch und wenn ich relaxt und gut drauf bin dann bin ich noch neugieriger und wissbegieriger also das ist auch zu pauschal.
Wißt Ihr weshalb soviel vom Kiffen, aber auch vom Saufen oder anderen Dingen dämlich werden??Weil sie nicht warten können bis der Wachstum abgeschlosssen ist.Wenn das Gehirn und der gesamte Körper sich noch im Aufbau befindet ist doch klar das solche Substanzen Spuren hinterlassen.
Auch dazu kann ich sagen das ich mit allem erst mit 18 begonnen habe.
Ich denke auch nicht das ich assi oder blöd bin, ich bin immer noch hilfsbreit, nett und freundlich aber ich brauche die Ruhe, die bekommt man hier in der Großstadt nun mal nicht.
Kiffen macht aggressiv?
Wie kann es sein, dass Du durch das Kiffen aggressiv wirst? Eigentlich müsste es genau die gegenteilige Wirkung haben, Du müsstest lockerer und entspannter sein. Außer Du rauchst Shit. Das kann natürlich die Aggressivität verursachen. Es wird vorwiegend von unwissenden Jugendlichen geraucht, die nur wegen der Coolness rauchen. Lass die Finger davon, denn es bewirkt lediglich, dass man high wird und nicht mehr klar denken kann. Man liegt dann irgendwo in einer Ecke, ist müde und bekommt extremen Durst.
Ich rate dir, nur gutes Gras zu nehmen. Das vermittelt den wahren Spirit des Kiffens. Es macht locker und entspannter und gerade im Beisein von Freunden kann man dann sehr gut chillen.
Glaub mir, ich weiß von was ich spreche. Mit meinen zwei Söhne (17 und 21 Jahre) habe ich das durchgemacht. Der Ältere hat mit 15 Jahren angefangen zu kiffen. Ich war anfangs strickt dagegen, aber mit der Zeit und auch als mein Kleiner anfing zu Kiffen, habe ich mich ernsthaft informiert und es auch mal selbst ausprobiert.
Seither konsumiere ich regelmäßig Gras und meine Kinder bestätigen mir, dass ich wirklich lockerer wurde.
Ich hoffe ich konnte Dir helfen.
Eure Margarethe
Mach ruhig weiter,....
Mach ruhig weiter, wenn du irgendwannmal daran elendig sterben willst!!!!!!!!! Meine Schwester ist an diesem ganzen Drogenscheiß gestorben... Sie hat auch mal mit kiffen angefangen, irgendwann war ihr das dann zu langweilig, also hat sie noch härtere Sachen ausprobiert. So gings dann weiter bis sie mal zu viel erwischt hat und mit 17 Jahren einfach so diese Welt verlassen hat. Weißt du wie weh das tut, wenn dich ein Mensch, den du über alles liebst wegen irgend so einem bescheuerten Kick verlässt? Ich meine, was bringt dir diese ganze Scheiße? Gut, du siehst vielleicht hin und wieder bunte Farben, Kamele aus der Wand kommen, oder sonst was, aber ist es das wirklich wert, dass du dich so kaputt machst? Lass es doch einfach, brauchst du so nen scheiß in deinem Leben? Außerdem ist Kiffen meistens nur eine Einstiegsdroge, hat man ja bei meiner Schwester gesehen! Lass es halt!!!!
Na ja
Meine Geschichte von Kiffen !!!!!!!!!!DROGEN!!!!!!!!!!! War mit 17 im Internat. Da waren viele jugendl. in meinem Alter Am Anfang hatten nur normale Zigaretten geraucht und Alkohol getrunken an Geburtstagen usw.dann ging es weiter mit Kiffen als es nicht mehr reichte war Bluber oder so was an der Reihe danach haben die geschnüffelt das weisse Zeug beändet haben die mit Spritzen (da es alles ziemlich teuer ist) bewaffnete Raubüberfälle und Knast.Das ist das mögliche traurige Endergebnis. Und es waren wirklich sehr nette und sportliche Typen am Anfang. Das Endergebnis kam ca in 3 Jahren, ist es nicht schrecklich. Ich bezweifle dass die es irgentwan schaffen aus dem Teufelskreis rauszukommen. Rate dir wirklich ab davon es macht dich nicht glücklich glaube es mir.Es gibt viel schönere Dinge im Leben und auf der Welt.
LG Nikita
...alles ist relativ
Hallo erstmal!Zu deiner Frage sarah,ich kiffe schon ziemlich lang und habe gute und aber auch schlechte Erfahrungen gemacht.Am Anfang,ich war gerade aus der Schule gekommen und genoss die letzten Sommerferien,war es einfach geil.Die Kumpels brachten was neues,fragten wer will und schon war man das erste mal breit.(dabei iss das ganze Thema über Gruppenzwang indiskutabel weil....mein Gott wir sind nun mal Hordentiere)Das ganze entwickelte sich sehr schnell zu einem alltäglichen Ritual weil ich da heraus eine Möglichkeit fand meine Depressionen im Griff zu halten(nicht zu bekämpfen)und eine Weltoffene
Ansicht für mich zu entwickeln.Im großen und ganzen bin ich nunmehr der Meihnung,dass Drogen ein von Gott gegebenes Abstrakt sind ... selbst sein Sohn Jesus machte Wasser zu "Wein" ,und in unserer verkappten Gesellschaft nur deswegen ein Problem darstellen weil sie einen vom normalen Denken(was auch immer das sein soll)ableiten und zu höherem Denken und Fragen führen(wobei man das auch ohne Drogen schaffen kann),oder man stürzt ab....wobei in dem Falle die Frage sich stellt..warum?...und zu guterletzt sind sie nicht wegzudenken...meißt isses zuviel vom Guten,oder nich?!
Nehmen kann man alles!Die Dosis machts und das ist der Schwerpunkt wenn man mit Menschen über Drogen(bzw biochem Stoffe welche exogen auf unser Biochem Millieu wirken oder gar endogen schon vorhanden wie bei THC,meines wissens nach)reden will.
So gesehen ist jeder Mensch,welcher behauptet nie Drogen genommen zu haben oder es zu tun gedenkt,so ziemlich dabei sich selbst zu verarschen...glaubt mir keiner?..Iss doch aber so!
Jedes Aspirin,welches im großen und ganzen auch nur unsere Rezeptoren hemmt,jede Tasse Tee oder Kaffee
die bei vielen sehr alltäglich ist,jedes Bonbon(gerade Zucker iss mir die schlimmste Droge) und Stück Schokolade und die Anti-Baby Pille sind Stoffe welche doch mehr oder weniger in unseren Stoffwechsel eingreifen.Zu unterscheiden sind natürlich massive und weniger massive Stoffe...aber wie gesagt "Die Dosis machts"
Selbst Freud machte Selbstversuche (mit Kokain) um sein Wissen diesbezüglich zu erweitern.
Probieren geht über Studieren.
Jede Mutter oder jeder Vater gibt seinem schreienden Säugling etwas Honig in die Milch wenns "zu sehr" weint weil Zucker einen fröhlich stimmt...zuviel macht süchtig und fett im schlimmsten Falle auch.
Zu diesem Link von underwood...nettes Flashmovie aber mehr auch nich.
http://www.suchthh.de/drugbrain/
Ich vermisse die Hauptdroge schlechthin!Wo ist John Barleycorn bei der Seite?!?..der Alkohol fehlt.Ist es das Problem das sich dieser halt eingebürgert hatt,oder wie?
Stastistisch gesehen sterben am Tag,ach was weiß ich wie viele,durch Alkoholabusus(Missbrauch)....was ich noch nie gehört und gesehen habe ist,das Menschen allein durch kiffen gestorben sind.Wer mir das wiederlegt steht bei mir ganz oben!
Graß oder Hartharzcannabis sind auch keine Einstiegsdroge...iss doch nu oft genug wiederlegt worden.Tabak und Alkohol sind die eigentlichen Wegbereiter!Will nur keiner wahrhaben.
Ich könnt noch weiter aber werde mal so langsam zum Ende kommen.Eins noch!...wusstet ihr das die Zahl der Herointoten nur deswegen so hoch sind weil keiner unserer Politfiguren sich geneigt fühlt,diesen Stoff kontrolliert und vor allem "sauber" an die Betroffenen abzugeben und evtl zu therapieren.(von dem Punkt amtliche Erfassung mal abgesehen)
So wie nich zu übersehen war distanziere ich mich gewaltig von dem Slogan "Nehmt keine Drogen"
aber passt um Himmelswillen auf wo,mit wem und welche Bewusstseinerweiternde Stoffe ihr zu euch nehmt.Ein bewusster Konsum iss besser als unbewusst abzustürzen.
Also Sarah,ich weiß jetzt nich wie alt Du bist.Aber würde behaupten dass nicht die Droge dein Selbstvertrauen geweckt hatt,
sondern eher der Blickwinkel zum Leben,welchen Du bestimmt aus dieser Erfahrung gewonnen hast!
Tipp! Hör jetzt nach einem halben jahr mal für ne weile auf und betrachte selbstkritisch dein Bauchgefühl!..ja und deine Agressivität kann daher rühren das Du weniger Anteilnahme an der Außenwelt übst!?...vielleicht!..war bei mir mal so!
LG
Lass es sein
Ist zwar einfach gesagt aber ich es gibt Leute die gar nicht mehr arbeiten gehen weil sie nicht mehr in die Gänge kommen. Man sollte es mal probieren um einfach zu wissen wie es ist,aber danach lieber die Finger lassen. Ich kenne Leute die rauchen seit 20 Jahren kannst die vorstellen wie die aussehen und das die wenig Lust zum Arbeiten haben:-(
VIVIAN
Hallo
erstamls..also wenn ich dich wäre würde ich es lassen....ich weiss, es ist ja so harmlos und so geil.......bis du nichtmehr ohne kannst(was du dir sowieso nicht eingestehst)du panikattaken, paranoia und depressionen bekommst.....dann gehst du in die psychiatrie, wirst vollgepumpt mit medikamenten, und siehst mit 25 so aus wie mit 60 und kannst nicht mehr klar denken und sabberst aus dem mund.....
habs auch nicht geglaubt, aber meinem ex freund ists passiert!
ich würs dir nochamls überlegen...zudem veränderst du sich extrem(negativ)aber das schöne daran ist, das dus nocht mal merkst!:(
Persönliche Erfahrung
Erstens mal finde ich es blöd, über etwas urteilen zu wollen, was "die Schwester vom Kumpel vom Bruder mal auf ner Party" gemacht, wie's hier einige tun. Auch Literatur jedweder Art, meistens mit Horrorszenarian geschmückt, ist schlecht geeignet, da sie meistens die Absicht hat, den Lesenden vom eigenen Standpunkt zu überzeugen. Man sollte schon selber die Erfahrung gemacht haben, um eine objektive Meinung abgeben zu können.
Also kommen wir zu mir! ;) Ich habe selber knapp 8 jahre fast täglich gekifft und hatte auch nie das Bedürfnis, eine "stärkere Droge" zu nehmen (Lieblingstheorie der Ahnungslosen: "Früher hat er gekifft, jetzt nimmt er Extasy" - das ist ungefähr so, als ob man Alk und Kaffee vergleichen würde)
Trotzdem kann ich meinen Standpunkt - mittlerweile KONTRA (Dauer-)kiffen - fast in einem Satz zusammenfassen: Ganja ist ein "Gefühlsverstärker"!
d.h. wenn du gut drauf bist, geht's dir nach dem Kiffen noch besser. Das Problem sind nur die "schlechten Zeiten" - diese Gefühle werden leider auch verstärkt. Beim Einstieg (ersten paar Monate) ist dies vielleicht nicht so, aber wenn das Kiffen zur Gewohnheit wird, kann man deshalb auch durchs Kiffen nicht mehr entspannen. Dieser Illusion habe ich mich umsonst jahrelang hingegeben, bis mir die ganzen Zusammenhänge klar wurden. Auch hier ist das Problem, das man keinen (DAUER-)kiffer davon überzeugen kann - jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen. Das GUTE jedoch ist, wenn man mal ne Pause einlegt, sofort nach 1-2 Tagen spürt, dass es einem besser geht - z.B kommen die Träume wieder, die durchs Kiffen fast ganz verdrängt werden und man nimmt sie intensiver wahr. Morgens kommt man leichter aus dem Bett (klar bei Alkohol noch schlimmer aber das Theman gehe ich jetzt hier nicht an..). Nach ca. 2 Wochen kommt auch die Konzentrationsfähigkeit wieder zurück, man wird wieder lockerer, da man im Hinterkopf nicht mehr den Gedanken hat "Jetzt ne Tüte/Bong und ich WÄRE locker" - was ein kompletter Trugschluss ist. Wie gesagt, ich rede hier nicht von Einsteigern oder Leuten, die ab und zu kiffen - bei den ist das wirklich noch so, dass das Kiffen entspannt. Aber irgendwann halt nicht mehr.. Deshalb wirst du wahrscheinlich auch so agressiv im Umgang mit deinem Umfeld - meistens ist es die Familie, mit denen du dich sicher nicht bekifft unterhalten wirst. In einer angespannten Diskussion (wie's oft in Familien oder Freunden vorkommt) sagt dein Hirn: "wenn ich jetzt was zu kiffen hätte, würde ich mich gar nicht drüber aufregen" -> Das Verlangen wird erzeugt -> steigt weiter -> Stress nimmt zu -> heraus kommt ein verbaler Angriff oder eine "Verteidigung" erster Kajüte! ;)
Mittlerweile kiffe ich nur noch, wenn's mir gut geht (z.b. nach einem freudigen Ereignis - also "zur Feier des Tages") und IMMER mit Freunden - NIE alleine.
Ich will das kiffen weder verharmlosen noch verdammen und wie gesagt habe ich selber eine sehr lange Zeit gebraucht, bis ich's kapiert habe, aber es stimmt wirklich: Mit (Dauer-)kiffen kann man keine Probleme lösen - man macht sie nur schlimmer (war zwischenzeitlich auch depressiv). Aber in guter Gesellschaft, zum richtigen Anlass macht es nun mal einen Heiden-Spass. Das Problem ist, die "Balance" zu finden.