Kiffen macht aggressiv?
Wie kann es sein, dass Du durch das Kiffen aggressiv wirst? Eigentlich müsste es genau die gegenteilige Wirkung haben, Du müsstest lockerer und entspannter sein. Außer Du rauchst Shit. Das kann natürlich die Aggressivität verursachen. Es wird vorwiegend von unwissenden Jugendlichen geraucht, die nur wegen der Coolness rauchen. Lass die Finger davon, denn es bewirkt lediglich, dass man high wird und nicht mehr klar denken kann. Man liegt dann irgendwo in einer Ecke, ist müde und bekommt extremen Durst.
Ich rate dir, nur gutes Gras zu nehmen. Das vermittelt den wahren Spirit des Kiffens. Es macht locker und entspannter und gerade im Beisein von Freunden kann man dann sehr gut chillen.


Glaub mir, ich weiß von was ich spreche. Mit meinen zwei Söhne (17 und 21 Jahre) habe ich das durchgemacht. Der Ältere hat mit 15 Jahren angefangen zu kiffen. Ich war anfangs strickt dagegen, aber mit der Zeit und auch als mein Kleiner anfing zu Kiffen, habe ich mich ernsthaft informiert und es auch mal selbst ausprobiert.
Seither konsumiere ich regelmäßig Gras und meine Kinder bestätigen mir, dass ich wirklich lockerer wurde.


Ich hoffe ich konnte Dir helfen.


Eure Margarethe

Mach ruhig weiter,....
Mach ruhig weiter, wenn du irgendwannmal daran elendig sterben willst!!!!!!!!! Meine Schwester ist an diesem ganzen Drogenscheiß gestorben... Sie hat auch mal mit kiffen angefangen, irgendwann war ihr das dann zu langweilig, also hat sie noch härtere Sachen ausprobiert. So gings dann weiter bis sie mal zu viel erwischt hat und mit 17 Jahren einfach so diese Welt verlassen hat. Weißt du wie weh das tut, wenn dich ein Mensch, den du über alles liebst wegen irgend so einem bescheuerten Kick verlässt? Ich meine, was bringt dir diese ganze Scheiße? Gut, du siehst vielleicht hin und wieder bunte Farben, Kamele aus der Wand kommen, oder sonst was, aber ist es das wirklich wert, dass du dich so kaputt machst? Lass es doch einfach, brauchst du so nen scheiß in deinem Leben? Außerdem ist Kiffen meistens nur eine Einstiegsdroge, hat man ja bei meiner Schwester gesehen! Lass es halt!!!!

Na ja
Meine Geschichte von Kiffen !!!!!!!!!!DROGEN!!!!!!!!!!! War mit 17 im Internat. Da waren viele jugendl. in meinem Alter Am Anfang hatten nur normale Zigaretten geraucht und Alkohol getrunken an Geburtstagen usw.dann ging es weiter mit Kiffen als es nicht mehr reichte war Bluber oder so was an der Reihe danach haben die geschnüffelt das weisse Zeug beändet haben die mit Spritzen (da es alles ziemlich teuer ist) bewaffnete Raubüberfälle und Knast.Das ist das mögliche traurige Endergebnis. Und es waren wirklich sehr nette und sportliche Typen am Anfang. Das Endergebnis kam ca in 3 Jahren, ist es nicht schrecklich. Ich bezweifle dass die es irgentwan schaffen aus dem Teufelskreis rauszukommen. Rate dir wirklich ab davon es macht dich nicht glücklich glaube es mir.Es gibt viel schönere Dinge im Leben und auf der Welt.
LG Nikita

...alles ist relativ
Hallo erstmal!Zu deiner Frage sarah,ich kiffe schon ziemlich lang und habe gute und aber auch schlechte Erfahrungen gemacht.Am Anfang,ich war gerade aus der Schule gekommen und genoss die letzten Sommerferien,war es einfach geil.Die Kumpels brachten was neues,fragten wer will und schon war man das erste mal breit.(dabei iss das ganze Thema über Gruppenzwang indiskutabel weil....mein Gott wir sind nun mal Hordentiere)Das ganze entwickelte sich sehr schnell zu einem alltäglichen Ritual weil ich da heraus eine Möglichkeit fand meine Depressionen im Griff zu halten(nicht zu bekämpfen)und eine Weltoffene
Ansicht für mich zu entwickeln.Im großen und ganzen bin ich nunmehr der Meihnung,dass Drogen ein von Gott gegebenes Abstrakt sind ... selbst sein Sohn Jesus machte Wasser zu "Wein" ,und in unserer verkappten Gesellschaft nur deswegen ein Problem darstellen weil sie einen vom normalen Denken(was auch immer das sein soll)ableiten und zu höherem Denken und Fragen führen(wobei man das auch ohne Drogen schaffen kann),oder man stürzt ab....wobei in dem Falle die Frage sich stellt..warum?...und zu guterletzt sind sie nicht wegzudenken...meißt isses zuviel vom Guten,oder nich?!


Nehmen kann man alles!Die Dosis machts und das ist der Schwerpunkt wenn man mit Menschen über Drogen(bzw biochem Stoffe welche exogen auf unser Biochem Millieu wirken oder gar endogen schon vorhanden wie bei THC,meines wissens nach)reden will.
So gesehen ist jeder Mensch,welcher behauptet nie Drogen genommen zu haben oder es zu tun gedenkt,so ziemlich dabei sich selbst zu verarschen...glaubt mir keiner?..Iss doch aber so!
Jedes Aspirin,welches im großen und ganzen auch nur unsere Rezeptoren hemmt,jede Tasse Tee oder Kaffee
die bei vielen sehr alltäglich ist,jedes Bonbon(gerade Zucker iss mir die schlimmste Droge) und Stück Schokolade und die Anti-Baby Pille sind Stoffe welche doch mehr oder weniger in unseren Stoffwechsel eingreifen.Zu unterscheiden sind natürlich massive und weniger massive Stoffe...aber wie gesagt "Die Dosis machts"
Selbst Freud machte Selbstversuche (mit Kokain) um sein Wissen diesbezüglich zu erweitern.
Probieren geht über Studieren.
Jede Mutter oder jeder Vater gibt seinem schreienden Säugling etwas Honig in die Milch wenns "zu sehr" weint weil Zucker einen fröhlich stimmt...zuviel macht süchtig und fett im schlimmsten Falle auch.


Zu diesem Link von underwood...nettes Flashmovie aber mehr auch nich.
http://www.suchthh.de/drugbrain/
Ich vermisse die Hauptdroge schlechthin!Wo ist John Barleycorn bei der Seite?!?..der Alkohol fehlt.Ist es das Problem das sich dieser halt eingebürgert hatt,oder wie?
Stastistisch gesehen sterben am Tag,ach was weiß ich wie viele,durch Alkoholabusus(Missbrauch)....was ich noch nie gehört und gesehen habe ist,das Menschen allein durch kiffen gestorben sind.Wer mir das wiederlegt steht bei mir ganz oben!
Graß oder Hartharzcannabis sind auch keine Einstiegsdroge...iss doch nu oft genug wiederlegt worden.Tabak und Alkohol sind die eigentlichen Wegbereiter!Will nur keiner wahrhaben.


Ich könnt noch weiter aber werde mal so langsam zum Ende kommen.Eins noch!...wusstet ihr das die Zahl der Herointoten nur deswegen so hoch sind weil keiner unserer Politfiguren sich geneigt fühlt,diesen Stoff kontrolliert und vor allem "sauber" an die Betroffenen abzugeben und evtl zu therapieren.(von dem Punkt amtliche Erfassung mal abgesehen)


So wie nich zu übersehen war distanziere ich mich gewaltig von dem Slogan "Nehmt keine Drogen"
aber passt um Himmelswillen auf wo,mit wem und welche Bewusstseinerweiternde Stoffe ihr zu euch nehmt.Ein bewusster Konsum iss besser als unbewusst abzustürzen.


Also Sarah,ich weiß jetzt nich wie alt Du bist.Aber würde behaupten dass nicht die Droge dein Selbstvertrauen geweckt hatt,
sondern eher der Blickwinkel zum Leben,welchen Du bestimmt aus dieser Erfahrung gewonnen hast!
Tipp! Hör jetzt nach einem halben jahr mal für ne weile auf und betrachte selbstkritisch dein Bauchgefühl!..ja und deine Agressivität kann daher rühren das Du weniger Anteilnahme an der Außenwelt übst!?...vielleicht!..war bei mir mal so!


LG

Lass es sein
Ist zwar einfach gesagt aber ich es gibt Leute die gar nicht mehr arbeiten gehen weil sie nicht mehr in die Gänge kommen. Man sollte es mal probieren um einfach zu wissen wie es ist,aber danach lieber die Finger lassen. Ich kenne Leute die rauchen seit 20 Jahren kannst die vorstellen wie die aussehen und das die wenig Lust zum Arbeiten haben:-(






VIVIAN

5 Tage später

Hallo
erstamls..also wenn ich dich wäre würde ich es lassen....ich weiss, es ist ja so harmlos und so geil.......bis du nichtmehr ohne kannst(was du dir sowieso nicht eingestehst)du panikattaken, paranoia und depressionen bekommst.....dann gehst du in die psychiatrie, wirst vollgepumpt mit medikamenten, und siehst mit 25 so aus wie mit 60 und kannst nicht mehr klar denken und sabberst aus dem mund.....


habs auch nicht geglaubt, aber meinem ex freund ists passiert!
ich würs dir nochamls überlegen...zudem veränderst du sich extrem(negativ)aber das schöne daran ist, das dus nocht mal merkst!:(

Persönliche Erfahrung
Erstens mal finde ich es blöd, über etwas urteilen zu wollen, was "die Schwester vom Kumpel vom Bruder mal auf ner Party" gemacht, wie's hier einige tun. Auch Literatur jedweder Art, meistens mit Horrorszenarian geschmückt, ist schlecht geeignet, da sie meistens die Absicht hat, den Lesenden vom eigenen Standpunkt zu überzeugen. Man sollte schon selber die Erfahrung gemacht haben, um eine objektive Meinung abgeben zu können.
Also kommen wir zu mir! ;) Ich habe selber knapp 8 jahre fast täglich gekifft und hatte auch nie das Bedürfnis, eine "stärkere Droge" zu nehmen (Lieblingstheorie der Ahnungslosen: "Früher hat er gekifft, jetzt nimmt er Extasy" - das ist ungefähr so, als ob man Alk und Kaffee vergleichen würde)
Trotzdem kann ich meinen Standpunkt - mittlerweile KONTRA (Dauer-)kiffen - fast in einem Satz zusammenfassen: Ganja ist ein "Gefühlsverstärker"!
d.h. wenn du gut drauf bist, geht's dir nach dem Kiffen noch besser. Das Problem sind nur die "schlechten Zeiten" - diese Gefühle werden leider auch verstärkt. Beim Einstieg (ersten paar Monate) ist dies vielleicht nicht so, aber wenn das Kiffen zur Gewohnheit wird, kann man deshalb auch durchs Kiffen nicht mehr entspannen. Dieser Illusion habe ich mich umsonst jahrelang hingegeben, bis mir die ganzen Zusammenhänge klar wurden. Auch hier ist das Problem, das man keinen (DAUER-)kiffer davon überzeugen kann - jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen. Das GUTE jedoch ist, wenn man mal ne Pause einlegt, sofort nach 1-2 Tagen spürt, dass es einem besser geht - z.B kommen die Träume wieder, die durchs Kiffen fast ganz verdrängt werden und man nimmt sie intensiver wahr. Morgens kommt man leichter aus dem Bett (klar bei Alkohol noch schlimmer aber das Theman gehe ich jetzt hier nicht an..). Nach ca. 2 Wochen kommt auch die Konzentrationsfähigkeit wieder zurück, man wird wieder lockerer, da man im Hinterkopf nicht mehr den Gedanken hat "Jetzt ne Tüte/Bong und ich WÄRE locker" - was ein kompletter Trugschluss ist. Wie gesagt, ich rede hier nicht von Einsteigern oder Leuten, die ab und zu kiffen - bei den ist das wirklich noch so, dass das Kiffen entspannt. Aber irgendwann halt nicht mehr.. Deshalb wirst du wahrscheinlich auch so agressiv im Umgang mit deinem Umfeld - meistens ist es die Familie, mit denen du dich sicher nicht bekifft unterhalten wirst. In einer angespannten Diskussion (wie's oft in Familien oder Freunden vorkommt) sagt dein Hirn: "wenn ich jetzt was zu kiffen hätte, würde ich mich gar nicht drüber aufregen" -> Das Verlangen wird erzeugt -> steigt weiter -> Stress nimmt zu -> heraus kommt ein verbaler Angriff oder eine "Verteidigung" erster Kajüte! ;)
Mittlerweile kiffe ich nur noch, wenn's mir gut geht (z.b. nach einem freudigen Ereignis - also "zur Feier des Tages") und IMMER mit Freunden - NIE alleine.
Ich will das kiffen weder verharmlosen noch verdammen und wie gesagt habe ich selber eine sehr lange Zeit gebraucht, bis ich's kapiert habe, aber es stimmt wirklich: Mit (Dauer-)kiffen kann man keine Probleme lösen - man macht sie nur schlimmer (war zwischenzeitlich auch depressiv). Aber in guter Gesellschaft, zum richtigen Anlass macht es nun mal einen Heiden-Spass. Das Problem ist, die "Balance" zu finden.

Ich finde...
man sollte das kiffen nicht verharmlosen jedoch aber auch nicht allzusehr hochspielen. ich habe früher jeden tag gekifft jetzt nur noch einmal wöchentlich oder weniger. Natürlich ist kiffen keinesfalls ungefährlich aber alkohol ist so gesehen schlimmer: alkohol macht früer oder später abhängig , kiffen NICHT. viele "langzeit kiffer" meinen ja sie seien es sind es aber nicht.An einer Alkoholvergiftung sind schon viele gestorben von zu viel weed noch keiner`!!! und wie schon gesagt wurde die meinung von ausenstehenden "wer kifft nimmt späte auch härterte drogen" ist absolut schwachsinn nur weinige kiffer nehmen zwangsläufig auch härtere sachen!!! ein tütchen gibt dir glücksgefühle die ca 3h (je nach dosis) anhalten , und lässt dich die welt besser sehen also ich finde kiffen (in massen) ok JEDEOCH NICHT VERGESSEN ILLEGAL

10 Tage später

Ihr Penner


.. ich hab nicht alle Beiträge gelsen aber ihr seid schon ein assoziales Pack oder?


Jeder der Kifft ist assozial und die die es verherrlichen Kiffen macht nicht abhängig? Ja ne Körperlich nicht aber dafür Psychisch und jeder der das Kiffen befürwortet der ist schon so ein Fall ich kenne genug Leute die brauchen das Kiffen um zu "relaxen" arme Schweine muss ich schon sagen manche können auch nur dann schlafen wenn sie sich einen "Gute-Nacht-Joint" gebaut haben
Ihr seit Flüchtlinge der Realität wisst ihr das?


Ich hatte einen Freund dem ich 2 Jahre erzählt habe er soll damit aufhören er war ein alltags Kiffer und wenn er ein kleinstes Problem hatte warens auch mal mehr je nach dem wie er davor schon drauf war ist er agressiv geworden oder sonstige Psychische aussetzungen habt ihr euch schon mal im Nüchternen zustand mit dem zugedröhneten unterhalten ihn nur mal angesehen ich find das sowas von unnatraktiv ..
dieser Typ hat dann aufgehört und darf sich jetzt neue Freunde suchen weil ihn jeder dazu überreden will einen Joint mitzurauchen..
Dieser Mann ist jetzt auf einmal so intelligent und meint er ist jetzt wieder viel ausgeglichener und hat mehr ausdauer und es würde im bett wieder abgehen wie kanone .. aufeinmal gesteht er sich auch ein das er jetzt einen viel klareren Kopf hat und alles wieder ein bisschen besser genießen kann und das er nicht mehr diese komischen Gefühlsausbrüche hat und Kiffen wär scheiße Drogen seien Drogen mein kommentar war darauf "du ... .." weil als ich ihm das erzählt habe er mich nur angemacht hat ich würde das hochspielen und nur schlecht machen wollen


Mein Schwager kifft seit Jahren und wenn er mal an einem Tag nichts hat schreit er mal wieder meine Schwester und ihr Kind hat und verlässt sie wie so oft immer wenn er nichts hat..einmal war er allein mit dem kind das eigentlich sein ein und alles sein augenstern ist und weil er gemeint hat er baut sich jetzt mal lustig einen und das kind geweint hat in seinem bettchen hat er es nicht für nötig gehalten nach dem kleinen zu sehen wegen der disziplin die der kleine lernen musste.. und dazu baut er regelmäßig Unfälle im Benebelten Zustand


ja ja das sind ausnahmefälle wisst ihr was ihr seid alle ein ausnahmefall was ihr macht und was ihr tut könnt ihr doch gar nicht beurteilen


Auserdem wisst ihr gar nicht mehr über was ihr euch unterhalten habt und es macht Dumm und das der IQ darunter leidet ist wisschenschaftlich erwiesen genauso wie Psychotische Störungen aber ihr könnt ja natürlich machen was ihr wollt ihr seit in meinen Augen nur ein armes Volk


Drogen sind Drogen


Und ich hoffe irgendwann wird jedem der Führerschein kopmlett weggenommen wenn er damit erwischt wird...


Sonnigen Tag noch

@Margarethe
du bist doch ein einziger Fake Fake Fake


und wenn nicht mein Gott du solltest dich schämen und mit deinen Söhnen in das nächste Erdloch ziehen wo ihr rausgekrochen seit

9 Monate später
eryn_12735428

Hi leute
ich kiff hmm seit ich 12 bin also kA schon über 40 jahre und ich bin jetz sooo stoned ich muss garnichmehr kiffen ^^
voll toll
und sonst 10 gramm am tag

Lasses lieber
sonst haste, ehe du dich versiehst, ne psychose am hals. musste mal eine zeit lang mit menschen zusammenleben, die darunter litten...sogar das essen war mit ihnen fast unmöglich, die haben gedacht, dass die nudeln es auf sie abgesehen hätten->gemetzel am mittagstisch...also versuch damit aufzuhörn und such dir nen anderen weg, mit schüchternheit usw. klarzukommen!

2 Monate später

Alles eine scheinwelt sarah!!!
Hey sarah, ich bin inzwisch 25 jahre alt und habe seit meinem 12 ten lebensjahr gekifft. seit dem ich so 19 war habe ich es bis vor einem halben jahr täglich gemacht. Ich glaube ich kann dir dazu einiges sagen! Klar es macht dich locker und das ict ganz schön cool immer dicht zu sein, aber wie du schon sagtest es verändert einen ganz schön!!! ich kann das sagen denn ich habe aufgehört und merke jetzt wie es ist! Ich war eine echt gute schülerin bis ich damit angefangen habe. Ab da hat mich das nicht mehr so interessiert. Ich bin kein spießer- ganz im gegennteil... Aber ich kann dir versichern das es nicht nur beim kiffen bleibt!!! Darf ich fragen wie alt du bist? Du kannst mir jede frage dazu stellen und auch zu anderen dingen... Ich geb dir meine email: Janinaviel@web.de Du kannst mir gerne darauf antworten! Bis bald

Kiffen
Hallo Sarah,


ich fand Dein Eintrag sehr interessant, denn: ich habe früher mit meinen Freundinnen fast täglich gekifft... da ich ursprünglich aus NRW komme, war das immer praktisch, weil das nahe der holländischen Grenze ist. Da konnte man dann immer am WE mal eben rüberfahren und sich ganz relaxt in einen gemütlichen Coffeeshop setzen. Aber ich habe auch nach einiger Zeit gemerkt, dass ich immer lustloser und gleichgültiger wurde. Ich hatte gar keine Motivation mehr. Aber es gibt auch eine gute Seite: es macht einen einfach entspannter und mittlerweile rauche ich mir mal alle 2 - 3 Wochen nen J., da ich durch meinen Umzug auch keine Möglichkeit mehr habe so leicht an Mari Joana ranzukommen. Mir gehts auch viel besser, seit ich nicht mehr regelmäßig rauche. Zu oft ist halt einfach nicht gut, oder was denkst Du?!


LG Yvonne

.....erhöhten Risiken verbunden ist
Hallo!


Du kompensierst deine Schüchternheit durch eine Droge! Darum geht es doch.
Es geht mir nicht um eine Wertigkeit deiner Person, wenn ich dir schreibe, dass die permanente Einnahme, einer jeden Droge (Canabis, Kokain, Alkohol, etc), mit erhöhten Risiken verbunden ist und somit auch für dich gesundheitliche Folgen haben kann.
Weitere mögliche Folgen eines anhaltenden Drogenkonsums finden sich u. a. auch in sozialer Isolation wieder.


Was möchte ich dir raten?


Solltest du mit den Drogen aufhören wollen, dann suche dir in deinem persönlichen Umfeld eine Person deines Vertrauens. In diesem Fall bitte jemandem ohne jegliche Suchttendenz! Reden kann sehr hilfreich sein!
Noch besser wäre, wenn du dir zusätzlich Hilfe von Außen holst! Diesbezüglich gibt es anonyme Beratungsstellen. Dort arbeiten wirklich kompetente und engagierte Menschen.


Das einzige was du tun musst, ist: Du musst es auch wirklich zu wollen!



Alles Gute für dich!
marie

11 Tage später

So viele planlose Leute hier...
Guten Tag,


ich bin grade per Google auf diese Diskussion gestoßen und hab mich extra deswegen angemeldet, ich dachte mir da muss ich mal meinen senf dazugeben. Mich macht es nämlich wirklich wütend, was hier manche Leute für eine Scheisse verzapfen.


Vorweg muss ich sagen, dass ich selbst seit ungefähr 5 Jahren kiffe, am Anfang nur ganz selten, zwischendrin mal 2 Jahre lang täglich und mittlerweile nur gelegentlich.


Eine Sache die hier viele Leute völlig falsch sehen ist das mit der Einstiegsdroge. Eine Einstiegsdroge. Leider habe ich grade keine richtige Enzyklopädie zur Hand, aber bei Wikipedia habe ich Folgendes gefunden:


"Unter Einstiegsdrogen werden illegale wie legale Drogen zusammengefasst, deren Nutzung eine erhöhte Koinzidenz für eine Drogenkarriere haben. Dies trifft vor allem auf die beiden Volksdrogen Tabak und Alkohol zu."


Dem stimme ich 100%ig zu. Es ist schwer zu beurteilen, welche Droge eine Einstiegsdroge ist und welche nicht. Aber in einer Hitliste der Einstiegsdrogen stehen ganz klar Alkohol und Zigaretten ganz oben, und NICHT das böse Marihuana.
Ich selbst habe keine "härteren" Drogen probiert und möchte es auch nicht tun, doch ich kenne einige Leute die neben dem Kiffen auch Speed und Ecstasy nehmen. Ich finde das zwar scheisse aber ich kann da leider nix machen. Dennoch bin ich mir sicher dass das Kiffen NICHT der Einstieg dahin war, sondern ganz einfach die "falschen Freunde" (unter anderem Leute die NUR chemie nehmen und nicht kiffen). naja wie dem auch sei, ich möchte jetzt garnicht anfangen, Beispiele aufzuzählen. Diese ganzen Beispiele a la "der freund der tochter meiner stieftante ist voll auf teilen abgekackt weil er vorher gekifft hat" oder aber "ich kiffe seit 20 jahren und fühle mich super" interessieren mich garnicht. erstens mal können 100000 andere Umstände zu solchen Schicksalen führen und zweitens gibt es ganz genau dieselben beispiele (wahrscheinlich sogar noch viel mehr) in bezug auf den alkohol. nur weil sybille aus hamburg nach 3 monaten cannabiskonsum in der klappse gelandet ist, muss das nicht auch dem dieter aus finsterwalde passieren. menschen sind verschieden und reagieren unterschiedlich auf drogenkonsum. so ist julia schon nach einem bier besoffen, während alex nen halben kasten trinken muss um auf das gleiche level zu kommen, versteht ihr? das finde ich schonmal ist ein wichtiger punkt.


und was einfach fakt ist: regelmäßig alkohol trinken ist viel gefährlicher als regelmäßig kiffen. das kann mir niemand widerlegen!!! es gibt tausend beispiele dafür. an dieser stelle dulde ich beispiele, sofern erwiesen ist, dass der tod eines menschen auf alkohol zurückzuführen ist. und das kann man ja leicht feststellen.
also: wer sagt, kiffen sei scheisse, marihuana sei eine einstiegsdroge, der darf auch keinen alkohol trinken und keine zigaretten rauchen. da ist die gefahr, abhängig zu werden erwiesenermaßen um ein vielfaches höher.
ich finde das ist ein absolutes unding in unserem gesetz: alle schimpfen übers kiffen (allein schon weil es illegal ist) und ziehen sich dabei den wirklich harten stoff rein und rechtfertigen das dadurch dass es ja legal ist. man ihr belügt euch doch alle selbst. ihr seid opfer einer gewissen propaganda. was das gesetz vorschreibt, ist nicht immer richtig. im prinzip müssten alkohol und zigaretten verboten werden, oder aber kiffen wird legalisiert. so wie die gesetzlage heute aussieht, ist es einfach nur lächerlich. das bedeutet: einige argumente der kontra-kiffen-fraktion beruhen ganz einfach auf falschen annahmen (nämlich dass kiffen gefährlicher ist als saufen zum beispiel), deswegen hat es keinen sinn darüber zu diskutieren. ich kann nur hoffen dass diejenigen mal darüber nachdenken. oder besser: glaubt nicht alles, was politiker oder andere wichtigtuer propagieren, sondern denkt "selbstständig" und geht mit offenen augen durch die welt. wieoft sieht man besoffene penner wie tod in der straße liegen? oder 14jährige alkoholleichen die im krankenwagen abtransportiert werden? wieviele menschen sind am alkohol gestorben? - kleiner einschub: meine oma ist letztes jahr gestorben weil sie alkoholsüchtig war - wieviele menschen sterben an lungenkrebs weil sie jahrelang mehrere schachteln zigaretten am tag rauchten? und wie ist das beim kiffen? NICHTS DERGLEICHEN!!!
und was machen wir jetzt?
ALKOHOL UND ZIGARETTEN VERBIETEN???
Am besten noch gleich den Kaffee hinterher oder was? (sooo viele menschen können ohne kaffee nicht in den tag starten...) oder wie wär es mit nasentropfen? (auch die machen ab einer bestimmten dosis süchtig)
mann! drogen gehören zu unserem leben dazu. es gibt harte und weiche drogen. marihuana ist eine weiche droge. viel viel weicher als alkohol, alkohol ist dagegen hart wie stahl. ob man drogen nimmt ist jedem selbst überlassen.


Noch was persönliches: auch ich habe unter anderem schlechte Erfahrungen mit dem kiffen gemacht. während meiner extremen phase wurde ich sehr ruhig und habe mich von der aussenwelt abgekapselt, hatte kaum noch kontakt zu freunden und verlor mein selbstwertgefühl. ich wurde in der schule schlechter und war dauernd müde und unkonzentriert. aber ich bin aus dem loch wieder rausgekommen und ich denke das kann man auch schaffen sofern keine weiteren drogen im spiel sind.
was wäre wohl gewesen wenn ich statt zu kiffen , mir jeden abend die kante gegeben hätte? die veränderung meines wesens wäre wohl etwas anders ausgefallen, mehr richtung aggresivität. und das ist (für die umwelt) sogar noch schlimmer. und was meine gesundheit angeht: vermutlich wäre ich schon tod.
ich verstehe es einfach nicht: Kiffer werden von den "spießern" (sorry ein besserer begriff fällt mir grade nicht ein) verabscheut - ich habe in diesem thread sogar die beschimpfung "asoziales pack" gelesen LOL - und die Spießer selbst saufen sich ihr Hirn und ihre Leber kaputt und finden das völlig in ordnung - weil legal. ihr habt sie doch nicht mehr alle!!!


naja, um auf das eigentliche thema zu kommen:
@ sarah1760: zunächst mal scheint sich das kiffen bei dir anders auszuwirken als bei den meisten Menschen, in der Regel wird man nämlich eher verschlossener und "lebt in seiner Gedankenwelt" (ACHTUNG: ich spreche vom täglichen kiffen, gelegentlich ist es voll ok so wie es auch ok ist gelegentlich zu saufen).
ich möchte dir einen rat geben: lass das tägliche kiffen sein. das führt nur zu problemen. hör vielleicht mal ganz auf, oder du beschränkst es auf eine gemütliche tütenrunde mit freunden am wochenende. hm, am besten erstmal aufhören und schauen wie es dir ohne den stoff geht und wie du im nachhinein dein kiffer-dasein siehst. ich persönlich fand und finde es sehr interessant welch unterschiedliche sichtweisen man als "vollkiffer" und als "seltenkiffer" hat. erst nachdem ich ein paar wochen sauber war, ist mir klar geworden, WIE EXTREM mein konsum eigentlich war. naja, übrigens gut dass du so relativ schnell erkannt hast, dass du ein problem hast. bei mir hats länger gedauert. wenn man merkt, das mit dem kiffen ist nicht ohne (du schreibst ja selbst dass du dich verändert hast!!!), da sollten die alarmglocken klingeln und man muss was tun, um sich nicht noch mehr zu verändern. viel glück noch!!!


Zum Abschluss: Ich verherrliche das Kiffen nicht. Genau so wenig wie das Volk den Alkohol verherrlicht. Aber ich schätze und mag das kiffen. Genau so wie das Volk einen guten Wein schätzt und sich gerne mal betrinkt.
Ich möchte niemandem zum kiffen ermutigen. Nichts läge mir ferner. Aber ich kann die ganzen falschen Voruteile einfach nicht mehr hören und möchte sie richtigstellen. Ich finde es ist Zeit für eine Aufklärung. Auch von Seiten der Politiker. Aber das ist in unserem Land leider sehr schwierig.
Ich weiss dass Kiffen gefärlich ist und kann nur jeden davor warnen. Aber dasselbe gilt für Alkohol und Zigaretten. Vor ALkohol würde ich sogar noch deutlich mehr warnen, denn da gibt es sowas wie eine tödliche Dosis und die ist schneller erreicht als man denkt.


Naja, ich fange an mich zu wiederholen. Ich hoffe ich habe alles gesagt was ich sagen wollte.
So jetzt dürft ihr auf mich eindreschen :)

    jose_12377447

    Von wegen
    eindreschen. Respekt, dazu muss man glaub ich nix mehr sagen. Sehr schön find ich das, was du zum Thema Alkohol gesagt hast. Ich selbst habe meine Tante durch Alkohol verloren, deshalb kann ich das auch nachvollziehen. Sie musste sehr leidvoll sterben. Sie ist sozusagen verdurstet, weil ihre Leber so kaputt war. Die Ärzte gaben ihr nix zu trinken. Ist auch egal- Dazu sage ich nur noch, dass es erwiesen ist, dass Kiffen körperlich NICHT abhängig macht. Es macht nur psychisch abhängig. Alkohol hingegen zerstört die Gehirnzellen. THC hängt sich nur dran. Ich wollt das nur kurz sagen und dabei spielt es keine Rolle ob ich kiff und wieviel. Ich kenne sicherlich genug Leute, die dadurch psychisch so abhängig wurden, dass sie ihr Leben versauten. Ich denke, es kommt drauf an, wie man die Droge ansieht. Entweder als Flucht in eine "bessere" Welt oder einfach als Spaßfaktor. Es gibt Leute, die Alkohol am Wochenende trinken und es gibt Alkoholiker. Und so gibt es auch Kiffer, die am Wochenende zur Entspannung kiffen und abhängige. Wer was anderes behauptet, hat meiner Meinung nach keine Ahnung.
    LG

      ein Jahr später
      10 Tage später
      jannah_12347859

      Klasse!
      Du sprichst mir aus der Seele !
      Ich selber rauche 1-2 mal im jahr,und das
      werde ich sicher auch die nächsten 30Jahre tun wenn nicht länger! Für mich ist es der Spassfaktor pur und ausser Bauchmuskelkater(vom Lachen) nächsten tag habe ich absolut keine Nebebwirkungen !!
      Glaubt mir nach ner Sauftur siehts net so rosig aus!
      LG. an alle