Nein
Das ist die Durchsetzung eines beschlossenen Gesetzes. Nicht mehr & nicht Weniger.
Gehört die Burka nach Europa
Stimmt nicht.
Nicht Jeder darf hier tragen, was er möchte. Aus gutem Grund sind Kleidungsstücke, die bestimmte (verfassungsfeindliche) Ideologien präsentieren, verboten. Deiner Logik folgend müssten wir nämlich dann auch H*kenkreuz-T-Shirts oder die Kutten des Kuklux Klans z.B. auf unseren Strassen ertragen :FOU: ...
?
"Dauersexualisierung und damit verbundene Zerstörunge von Familien" habe ich nicht verstanden. Help
In muslimischen Ländern
Dürfen wir ja auch nicht tragen was wir wollen
Doch
wenn du lebensmüde bist :-)
Falsch
Das Vermummungs-Verbot gilt bei Demonstrationen, hat nichts mit Burka oder Niqab zu tun, auch nicht mit Skimasken oder Motorradhelmen.
Ich habe in Europa in den letzten Jahren nur einmal eine Burka gesehen, Niqab oft, beides nervt mich, einmal persönlich und auch wegen der Sache dahinter.
Komisch
Ich lebe in einem Städtchen mit 20 Tsd. Einwohnern und sehe die schwarzen Gestalten täglich.
Die burka bzw der gesichtsschleier
ist kein Symbol. Diese Kleidung wird nur immer wieder zu einem Symbol gemacht, dabei teilen Trägerinnen des Gesichtsschleiers nicht alle die selben Ansichten. Der Islam und dessn Auslegung in allen Angelegenheiten, ist so vielfältig wie die Menschen die ihn leben.
Das ist unterdrückung und beraubung der eigenen freiheit
Da gibt es nichts, was dies schön reden kann.
So...
Ich verabschiede mich ins WE...Werde morgen oder die Tage auf die Posts antworten ;-) ...Bis dahin lass' ich euch einen Artikel da (Burka bitte gegen Niquab oder Vollverschleierung ersetzen- iwie weiß das Niemand zu unterscheiden :FOU: )...Also, schönes WE... http://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-tolerierer-der-burka-sind-die-besten-helfer-der-salafisten/
Sorry sekine....
aber das ist einfach nicht wahr. Natürlich ist die Vollverschleierung ein Symbol-zumal sie (soweit ich weiß) nirgends im Koran vorgeschrieben wird. Ich könnte jz einen ellenlangen Text über die Geschichte der Vollverschleierung posten, aus dem eindeutig hervorgeht, dass die Radikalen dieses Symbol zum Zweck der Verschiebung der Deutungshoheit des Islams, für sich erkannt & effizient genutzt haben- aber: das bringt uns wohl nicht weiter. Also greife ich auf ein völlig ideologie-freies Argument zurück ;-) ...Ihr sagt, Jeder kann sich kleiden, wie er mag, aber was ist mit Nacktheit?? Sie ist verboten, obwohl es sicher Menschen gibt, die halt am Liebsten nackt rumlaufen würden (nein- ich gehöre nicht dazu :mrgreen: ). So- warum ist sie verboten? Weil: die Freiheit des Einen endet da, wo die Freiheit des Anderen beginnt! Und da eine Mehrheit der Europäer die Vollverschleierung ablehnt, weil sie sich davon beleidigt, belästigt oder eben in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen (ist im Grunde völlig irrelevant), ist es nur logisch, dass sie ebenso, wie Nacktsein verboten wird ;-) . Man brauch die dahinter stehende Ideologie also gar nicht zwangsläufig bemühen, obwohl sie für mich persönlich das wichtigste Argument dagegen ist. Und dass die Menschen einer jeden Gruppe vielfältig sind, ist eine Selbstverständlichkeit; dennoch: wer sich für Vollverschleierung entscheidet, gibt ein Statement ab & auf der Welt gibt's genügend Auswahl, das Passende für Einen selbst zu finden. Will heißen: Wenn für mich das Leben ohne ein Kreuz um den Hals nicht erstrebenswert ist, dann kann ich nicht nach SA ziehen & für mich Sonderrechte proklamieren :cool: ...Wenn mir das Kruzifix so heilig ist, bin ich im Bible Belt der USA gut aufgehoben & so gilt das auch für Vollverschleierte ;-) ...
..
Alsoo...diese Frau wusste, dass das verboten ist & hat das Gesetz bewusst ignoriert. Ich kann ja auch nicht in D, wo Kiffen verboten ist, mit 'nem Joint durch die Innenstadt laufen & wenn ich bei diesem Verstoss gegen geltendes Recht erwischt werde, dann laut "Diskriminierung!" schreien :cool: ...Im Übrigen ist es zu diesem Zeitpunkt an anderen Stränden in der Nähe nicht verboten gewesen & dass sie sich dann diesen aussucht, kann man schon als bewusste Provokation empfinden ;-) ...
Stell dir vor
ich würde in Saudi-Arabien vor Gericht das tragen des Minirocks durchsetzen wollen.
Das wäre dort unmöglich.
Hier ist es vollig normal,daß Muslime ihre Art zu leben durchsetzen wollen(auch vor Gericht).
Muslime haben immer zu viel Rechte bekommen und jetzt haben wir den Salat!
Maghr.
Du hast aber komische Ansichten.
Wenn der Burkini verboten ist,hat man ihn nicht zu tragen und fertig.
Wenn ich im Iran ohne Kopftuch rumlaufe,passiert mir genau das gleiche.
Da würdest du dann sagen:in den Länder ist das halt so.Du mußt dich anpassen.
Niemals würdest du sagen:das ist sexuelle Nötigung!
Saudi arabien gibt aber auch nicht vor
weltoffen und tolerant zu sein, oder gar demokratisch mit Religionsfreiheit und all dem. In Deutschland hingegen wird Demokratie, Weltoffenheit, Religionsfreiheit und Toleranz immer groß geschrieben. Demnach ist es doch nur logisch, dass Menschen sich auf ihre Rechte berufen, auf die Rechte einer gewissen Freiheit, die hier doch immer angezettelt wird. Ein Land welches vorgibt die Menschen mit Freiheit zu beschenken, und vorgibt weltoffen und demokratisch zu sein, sollte auch nach diesen Grundlagen handeln.
Sekine
Wenn man in der Familie "Druck" aufbaut,um zu erreichen, daß muslemische Frauen Burka,Kopftuch oder sonst was gegen ihren Willen tragen müssen,dann hat das mit dem von dir beschiebenen rein gar nichts zu tun!
Konflikt nicht erkannt?
Europa hat sich halbwegs frei gestrampelt und das hat gedauert. Es ist nun Missbrauch unserer Freizügigkeit, wenn sich denkbar fremde Kulturen hier installieren. Das ist das Gegenteil von Integration.
Probiere
es mal in der Schweiz Burka tragen.
Dort kostet es ab 100 bis 10000 .
Strafe
Und so ist es in Deutschland.
Da kommt man in kein öffentliches Gebäude und in keine Bank.
Papicha
Und was ist mit den vielen,die es nicht freiwillig tun?????
Es ist nur im Tessin verboten
eine Burka zu tragen....
Das kommt
logischerweise darauf an wo man wohnt....
Ich habe in Berlin gewohnt
und jetzt lebe ich in Süddeutschland und habe bisher sehr selten eine Burka / Niquab Trägerin gesehen.
Tun wir
aber trotzdem! Wenn man in Dubai Urlaub macht, sieht man genügend Touristen in Shorts / Minikleidchen / Röcken... Genau so in anderen muslimischen Ländern...
Was bedeutet, dass wir uns genauso wenig anpassen!
Zu was für einem Symbol?
Burka / Niqab hat ehrlich gesagt nichts mit Religion zu tun.
Sie ist die ideologische Flagge der Islamisten und die höchste Form von Frauenverachtung und Frauenunterdrückung. Menschen, die behaupten, aus dem Koran ein Verschleierungsgebot herauszulesen, sind Extremisten, vor denen der Islam geschützt werden muss.
Kindergarten
Wenn die springen springst du auch? Lächerliche Argumentation.
Burkiniverbot ok
Dann würde ich einfach einen Neoprenanzug anziehen. Bedeckt auch alles - ist nur leider sehr figurbetont. :roule:
Wie frei
sind diese Frauen denn wirklich?
...
Touristen & Einwanderer kann man nicht vergleichen. Erstere halten sich nur temporär im ausgewählten Land auf & bezahlen dafür- sie sind ein nicht zu verachtender Wirtschaftsfaktor & des Weiteren haben sie weder das Potential, noch die Ambition, Einfluss auf die bestehenden Gegebenheiten des Gastlandes zu nehmen. Benehmen sollten sie sich allerdings schon & das klappt oft eben nicht- wie man am Bsp. Mallorca sieht. Das ist allerdings wieder 'ne andere Geschichte ;-) ...
Kreation für Männer
Ja, das stimmt natürlich.
Sag bitte mal: Warum tragen nur Frauen diese Kleidung? Eine Kreation für muslimische Männer wäre doch längst überfällig. Stelle ich mir richtig geil vor :-)
...
Das Ordenskleid der Nonnen ist Arbeitskleidung & nicht die Zurschaustellung der politischen oder fundamentalistisch-religiösen Einstellung einer Privatperson. Und Nonnen arbeiten ausschließlich in Altenheimen & Krankenhäusern, deren Träger christliche Institutionen sind. Der Vergleich hinkt auf beiden Beinen...
Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit soll unser Rechtsstaat untergraben werden
Die CDU will die Vollverschleierung verbieten lassen. Falko Liecke, Kreisvorsitzender der CDU Neukölln erklärt, warum Kopftuch und Burka keine Symbole für Weltoffenheit sein können. Ein Kommentar.
Die gesellschaftliche Diskussion um das Verbot oder Nichtverbot der Vollverschleierung ist mal wieder in vollem Gang. Es geht dabei nicht nur um die Burka, sondern auch um den Niqab und andere Kleidungsstücke, die das Gesicht der Trägerinnen verdecken.
Vollverschleierung ist kulturelles Phänomen
Wichtigstes Argument gegen ein Verbot: Ein Verbot verstoße gegen die Religionsfreiheit. Das ist eine merkwürdige Auffassung. Gibt es doch bisher keinen ernstzunehmenden Islamexperten, der die religiöse Verpflichtung zur Vollverschleierung der Frau auch nur ansatzweise aus religiösen Schriften oder gar dem Koran ableiten kann.
Und was ist mit den zahllosen Frauen in muslimischen Ländern, die keine Vollverschleierung tragen? Sind das alles Ungläubige, die der gerechte Zorn Allahs treffen wird? Die Wahrheit ist weitaus profaner: Bei der Vollverschleierung handelt es sich nicht um ein religiöses, sondern um ein kulturelles Phänomen.
Sie ist insbesondere dort verbreitet, wo die Herabwürdigung der Frau und das Gegeneinander der Geschlechter zum Alltag gehört. Die zu Recht geschützte Religionsfreiheit ist daher kein Argument gegen ein Verbot.
Vollverschleierung ist Machtinstrument
Die Vollverschleierung ist damit auch ein Machtinstrument einer patriarchalischen Herrschaftsstruktur, die die Idee von Gleichberechtigung ablehnt und Frauen mehr als Eigentum, denn als Menschen betrachtet.
Denn die Vollverschleierung grenzt die sie tragenden Frauen ganz bewusst und vorsätzlich aus der Gesellschaft aus. Sie ist ein Gefängnis aus Stoff. Sie ist aber auch eine Botschaft an eine offene Gesellschaft: Wer die Burka trägt, lehnt den offenen Diskurs und die freiheitliche Grundordnung unseres Landes ab.
Burkas in Berlin-Neukölln
Daran wird auch deutlich: Die Anzahl der Burkaträgerinnen ist vollkommen unerheblich für ein Verbot. Unsere Gesellschaft darf es sich nicht leisten, unsere Werte unwidersprochen preis zu geben.
Ganz davon abgesehen, dass Vollverschleierungen in den Brennpunktvierteln dieses Landes bereits heute zum Alltag gehören. Zwischen Sonnenallee und Hermannstraße in Berlin-Neukölln sieht man sie täglich. Wer das leugnet, begeht nach Multi-Kulti und entgrenzter Willkommenskultur den nächsten integrationspolitischen Fehler.
Das Verbot von Vollverschleierung ist wichtig. Und der nun gefundene Kompromiss der Innenminister der Länder ist klug und richtig: Verbot von Vollverschleierung dort, wo sich das gesellschaftliche Leben abspielt.
Dort, wo der Bürger in Kontakt mit dem Staat kommt und Gesicht zeigen soll. Denn Gesicht zeigen ist Grundkonsens demokratischer Gesellschaften. Das wissen Unionspolitiker nicht erst seit "AfD" und Flüchtlingskrise.
Während sich Wolfgang Bosbach, Jens Spahn, Julia Klöckner, Dorothee Bär und Frank Henkel für ein Verbot der Vollverschleierung einsetzen, wirbt die SPD in Berlin mit Kopftuch für eine Stadt, in dem die Verschleierung Teil der Gesellschaft ist. Sie begibt sich damit auf einen Weg, den die Türkei mit der Umwandlung in einen islamischen Staat fast hinter sich hat.
Abschaffung der Demokratie
In der Türkei wird die Demokratie mit Pauken und Trompeten abgeschafft. Die Hagia Sophia, seit 1935 Symbol für die laizistische Türkei, ist seit 2016 wieder eine Moschee. In Köln demonstrieren euphorisierte Massen für den Präsidenten, der gerne Sultan wäre.
In Berlin agitieren junge, muslimische Frauen gegen Menschenrechte. Das allein sind die Ereignisse der vergangenen Wochen. Während sich alle bürgerlichen Kräfte in Berlin deutlich gegen den politischen Islam in unserer Stadt positionieren, zeichnet der Regierende SPD Bürgermeister den Imam einer den Muslimbrüdern nahestehenden Moschee trotz Warnungen des Verfassungsschutzes mit dem Verdienstorden aus.
Kurz darauf besucht die Neuköllner SPD-Bezirksbürgermeisterin eben jene Moschee. Mehrmals. Ohne den Ansatz kritischer Worte.
Der neueste Coup der Sozialdemokraten: Im Wahlkampf wird das Kopftuch zum Symbol für Weltoffenheit erhoben. Gezielte Provokation oder nach Multi-Kulti und Genderwahn die nächste politische Irrfahrt der politisch weit links stehenden Berliner SPD?
Zur Erinnerung: In Neukölln gab es im vergangenen Jahr eine wochenlange Auseinandersetzung um eine angehende Juristin, die mit Kopftuch und Glaubensbekenntnis in den Staatsdienst, in deutsche Gerichte und Amtsstuben wollte. Damals hat sich ein breites Bündnis dagegen gestellt. Das Ergebnis: Die junge Frau arbeitet jetzt da, wo sie keiner sieht. In Neukölln jedenfalls nicht. Das ist gut so.
Politischer Islam nach dem Vorbild Türkei
Die Botschaft aber war klar: Der politische Islam ist in Deutschland angekommen. Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit versucht er, unseren Rechtsstaat Stück für Stück zu untergraben. Strategische Vorlage ist die Türkei.
Auch dort begann es mit dem Kopftuch, das plötzlich an Hochschulen und im öffentlichen Dienst getragen wurde. Treibende Kraft damals: Recep Tayyip Erdoan. Der Mann, der das laizistische Erbe des Staatsgründers Atatürk aufkündigte und eine islamische Türkei unter seiner Führung aufbaut.
Der Mann, dem zehntausende Türken auch in Deutschland wie von Sinnen zujubeln. Diese Menschen müssen sich entscheiden: Gehört ihr zu Deutschland mit Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Gleichberechtigung - oder zur Türkei unter Erdoan mit Autokratie, Willkürherrschaft und Kopftuch?
Beides lässt sich zunehmend nicht mehr vereinen - übrigens auch nicht im Rahmen einer doppelten Staatsangehörigkeit. Ein klares Bekenntnis ist das Gebot der Stunde.
Kopftuch und Vollverschleierung sind also kein Symbol für Weltoffenheit. Sie sind kein Symbol für Gleichberechtigung und Fortschritt. Mehr noch als ein Symbol für die Herabwürdigung der Frau, für das Gegeneinander der Geschlechter, die sich nicht einmal die Hand geben sollen, sind sie ein Symbol des politischen Islam. Sie können kein Symbol für Berlin sein.
Das passierte, als eine verschleierte Muslima eine Sparkasse betrat
Ein Vorfall in Neuss sorgt für Aufregung: Eine Muslimin ist einer Sparkassen-Filiale verwiesen worden - angeblich weil sie einen Schleier trug. Das berichtet die "Neuss-Grevenbroicher Zeitung.
Laut dem Bericht betrat die Frau das Geldinstitut, um eine Überweisung zu tätigen. Ein Mitarbeiter stellte sich ihr in den Weg und forderte sie auf, die Filiale zu verlassen. Die junge Frau habe angeboten, den Schleier abzunehmen und ihren Ausweis zu zeigen. Daraufhin sei es zu einem Streit gekommen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Polizeiangaben.
Ein Angestellter habe sie anschließend aus dem Haus geschoben, sagte die 20-Jährige der Zeitung. Dabei sei sie leicht verletzt worden. Eine schwere Einkaufstasche, die sie über der Schulter trug, habe ihr bei dem körperlichen Übergriff des Mannes Schürfwunden zugefügt.
"Es ist uns unglaublich wichtig, dass es nicht um das Thema Religion, sondern um Sicherheit geht
In dem Bericht heißt es weiter, die Frau habe die Sparkasse bereits verlassen, als die Polizei eintraf. Sie erstattete Anzeige wegen Körperverletzung.
Die Leitung der Sparkassen-Filiale bestreitet den Vorwurf allerdings. "Es ist uns unglaublich wichtig, dass es nicht um das Thema Religion, sondern um Sicherheit geht, zitiert die "Neuss-Grevenbroicher-Zeitung Stephan Meiser, den Sprecher der Sparkasse Neuss.
Die Frau sei lediglich "freundlich auf das "Vermummungsverbot hingewiesen worden, welches durch ein Schild mit einem durchgestrichenen Motorradhelm neben dem Eingang gekennzeichnet sei. Die Frau habe vorgeschlagen, gemeinsam in einen Nebenraum zu gehen, wo sie den Gesichtsschleier ablegen wollte. Das jedoch habe das Personal abgelehnt. "Kein Mensch hat ein gutes Gefühl, mit einer unkenntlichen Person Flure entlang oder in einen Raum zu gehen, sagte der Sprecher laut der Zeitung.
"Wer sich verschleiert in eine Bank begibt, muss damit rechnen, dass man ihm skeptisch gegenübersteht."
Reiner Breuer, Neusser Bürgermeister und Vorsitzender des Sparkassen-Verwaltungsrats, hat laut der Zeitung "volles Verständnis" für die Reaktion des Mitarbeiters: "Wer sich verschleiert in eine Bank begibt, muss damit rechnen, dass man ihm skeptisch gegenübersteht."
Nein gehört nicht in Europa
Wenn wir in muslimische Länder reisen müssen wir uns doch auch an die Kleidungsvorschriften halten. Und wenn mann ganz ehrlich ist sehen diese Frauen einfach lächerlich aus und dazu hat man noch dieses ungute Gefühl wenn man die sieht...
Ich bin übrigens selber mit einem Moslem zusammen lasse mich aber nicht verbiegen oder mir etwas vorschreiben. Das habe ich am Anfang der Beziehung klargemacht.
Hast du einen neuen partner?
War dein mann nocht christ? Verwechsle ich das?
Richtig
:BIEN: :BIEN: :BIEN: :BIEN: :BIEN: :BIEN:
Burka und co.
Ich bin von Nord arabien bis nach Saudi arabien gereist und habe mit vielen Frauen gesprochen,alte Frauen sind gewohnt mit Burka zu leben, junge Frauen möchten nicht mehr, können aber nicht, da die Familie Druck macht.im Iran gehen junge Leute auf einen Berg am Wochenende wo sie mit westlichen Kleider rum laufen können.besser situierte junge Leute schmeissen Partys in westlicher Kleidung, wurde auch eingeladen.in Saudi arabien kannst im Bikini Baden in den dafür vorgesehenen Hotels streng getrennt Frau und mann.ganz junge Mädchen Werden von der Familie suggsesiv und mit sanfter Gewalt dazu genötigt eine Burka zu tragen , bis sie tut was die Familie will.in abu Dabi zum Beispiel sind überall Flyer aufgehängt die zeigen wie die Frau sich zu kleiden hat, es dürfen keine Haare zu sehen sein , oder Fuss und Handgelenke müssen verborgen sein. Also ich will lachende Frauen und Kinder auf der Strasse sehen und nicht vermummte gestalten.übrigens schminken in diesen Länder verboten.
Burka und co.
Ich bin von Nord arabien bis nach Saudi arabien gereist und habe mit vielen Frauen gesprochen,alte Frauen sind gewohnt mit Burka zu leben, junge Frauen möchten nicht mehr, können aber nicht, da die Familie Druck macht.im Iran gehen junge Leute auf einen Berg am Wochenende wo sie mit westlichen Kleider rum laufen können.besser situierte junge Leute schmeissen Partys in westlicher Kleidung, wurde auch eingeladen.in Saudi arabien kannst im Bikini Baden in den dafür vorgesehenen Hotels streng getrennt Frau und mann.ganz junge Mädchen Werden von der Familie suggsesiv und mit sanfter Gewalt dazu genötigt eine Burka zu tragen , bis sie tut was die Familie will.in abu Dabi zum Beispiel sind überall Flyer aufgehängt die zeigen wie die Frau sich zu kleiden hat, es dürfen keine Haare zu sehen sein , oder Fuss und Handgelenke müssen verborgen sein. Also ich will lachende Frauen und Kinder auf der Strasse sehen und nicht vermummte gestalten.übrigens schminken in diesen Länder verboten.
Religionsfreiheit
Ja solange man damit nicht andere belästigt.es gibt aber auch vor das Religion Privatsache ist,ist schlimm das man überhaupt darüber diskutieren muss,wenn ich in ein Land gehe, zeigt mir mein anstand das ich das Gastrecht des Landes nicht verletze. Und passe mich an. Und setze nicht meinen eigenen egoistischen Willen durch.und das gilt um so mehr , wenn ich in dieses Land integriert werden will.oder vorgebe ich bin hier geboren aber ich akzeptiere nur meine eigenen Gesetze.also nicht integrierbar bin.
:roule:
wie peinlich!
Solange
Es hier Menschen gibt, die diese tragen wollen, gehört es genauso zu Europa wie ein Minirock und Highheels.
Habt ihr Europa gekauft? Ist Europa euer Eigentum?