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hetty_12280555

  • 27. Apr 2018
  • Beitritt 17. Aug 2016
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  • brutus_12463783

    Nix Schlimmes bei & eig nicht mal der Rede wert ;-) ... Wie man sich so kleinkariert aufregen kann, ist mir ein Rätsel. Was machen die Möchtegern-Ordnungsamt-Damen & Herren eigentlich, wenn sie einen illegal im Busch abgeladenen Sperrmüll Haufen, unzählige Hundehaufen oder auf dem Asphalt klebende, ausgespuckte Kaugummis entdecken? Herzinfarkt?? :FOU: Amoklauf?? :mrgreen: ..."Oh mein Gott- sie hat auf die Strasse gepinkelt- burn the witch!" :pdr:

  • apfelrose

    In dieser Konstellation (Kind der besten Freundin) ist das allerdings eine "Entweder/Oder"-Entscheidung. Also entweder, deine Freundin und eure Freundschaft ist es dir wert, ein bisschen Energie zu investieren & ihrem Kind wohlwollend zu begegnen oder diese Freundschaft hat sich früher oder später erledigt. Die Kleine ist erst 4; sie ist nunmal da & sie ist eben so, wie sie ist. Wenn dir also was an dieser Freundschaft liegt, wirst du dich damit arrangieren müssen...Ich glaube nicht, dass eine Freundschaft, die als Voraussetzung hat, dass das Kind möglichst bei Besuchen außen vor zu sein hat, Bestand haben kann. Aber ich kann mich auch irren. Diese Frage können die Mütter hier sicher besser beantworten...

    • apfelrose hat auf diesen Beitrag geantwortet.
    • apfelrose

      Ich habe keine Kinder, aber im Umgang mit ihnen habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich (bis jetzt :-D ) jedes Kind öffnet, wenn man ihm ehrlich, respekt- & liebevoll begegnet. So wird ein Einwirken auf das Verhalten des Kindes möglich, auch ohne dass man es groß maßregelt. Selbst wirklich unbeliebte Kinder (weil zu frech oder weil sie keine Grenzen kennen) in meinem Bekanntenkreis kommen mit mir bestens zurecht & ich mit ihnen. Bisher hat es wirklich gereicht, sie so zu akzeptieren, wie sie sind und ihnen mit Wohlwollen zu begegnen. Ich denk' mir bei den "Problemkindern" (ist ne Aussage aus dem Bekanntenkreis- ich selbst empfinde Kinder nicht als Problem, auch nicht, wenn sie nicht pflegeleicht sind :cool: ), dass sie eben rein gar nichts für die Versäumnisse ihrer Eltern können und erkläre ihnen detailliert, warum ich welches Verhalten nicht dulde. Versuch' mal deinen Frust unterzuschlucken und eine Bindung zu dem Kind aufzubauen. Wenn sie sich von dir akzeptiert fühlt, wird sie entsprechend auf dich reagieren und auch das Verhältnis zu deiner Freundin wird besser; denn ich bin mir sicher, eine Mutter spürt, wenn ihr Kind nicht gemocht wird...

      • apfelrose hat auf diesen Beitrag geantwortet.
      • gildas_12127409

        Ja ich glaube, ich kann dir helfen. Aber meine Ausführungen werden dir nicht gefallen. Bei Jemandem in meiner Familie wurde vor Jahren COPD diagnostiziert; er wurde angehalten, umgehend mit dem Rauchen aufzuhören. Zu Beginn der Krankheit benötigte er noch keinen Sauerstoff und da der Leidensdruck noch nicht groß genug war, hat er nicht aufgehört. In den folgenden Jahren verschlechterte sich sein Zustand zusehends; es war nun klar, dass er eine neue Lunge brauchen würde. Trotz Beteuerungen, aufgehört zu haben, fand man bei 3 Untersuchungs-Intervallen (jeweils ca. 6-9 Monate auseinander) Nikotin bzw. einen Abbaustoff von Nikotin im Körper, was zur Folge hatte, dass es 3 Mal abgelehnt wurde, ihn auf die Transplantationsliste zu setzen (verständlicherweise). Immer wieder- obwohl er das sonst noch nie gemacht hat & zeitlebens ehrlich zu mir war- log er. Und immer betraf es dasselbe Thema: das Rauchen. Wir haben Alles Mögliche versucht. Therapie/ E Zigarette, um das Nikotin langsam runter zu dosieren oder sogar Hypnose. Hat Alles Nichts gebracht :-/ ...Er rauchte sogar noch heimlich, als er längst 24 Std/Tag Sauerstoff benötigte. Dann kam der nächste COPD Schub, der zur Folge hatte, dass er zunächst wochenlang ins künstliche Koma versetzt wurde und danach Monate lang auf einer Weaning Station vom invasiven Beatmen abgewöhnt werden musste. In diesem Stadium ist man ein kompletter Pflegefall und es ist ein schreckliches Dahinsiechen; unterbrochen von Atemnot Anfällen, die teils von Krämpfen begleitet, bis zur Bewusstlosigkeit führen. Einer seiner Ärzte sagte mir, als er in meinem Beisein einen heftigen Anfall hatte und ich wohl sichtlich geschockt war, dass diese Anfälle sich wie Waterboarding anfühlen. Und genau so sieht so was auch aus. Google doch mal "Weaning" oder "invasive Beatmung" und zeig das deiner Frau. Vlt hilft das, damit sie das Risiko erkennt. Wenn nicht, dann kann ich dir nur Folgendes raten, denn das hab ich hierdurch auf die harte Tour lernen müssen: wenn Jmd nicht will, dann will er nicht und dann muss man das akzeptieren. Man fährt besser damit. Ich hab geredet, gebettelt, geschrien, geweint- aber es hat nichts bewirkt, also bin ich dazu übergegangen, ihm zu sagen, dass ich den Weg mit ihm gehe- wie auch immer er aussieht. Von da an habe ich mich ein bischen freier & weniger hilflos gefühlt. Dir würde ich raten, dir Hilfe zu suchen, wenn es zu belastend wird. Es ist sehr schwer, einem Menschen, dem man nahe steht, dabei zuzusehen, wie er so dahin siecht...Und die Wut zu unterdrücken, dass er Nichts dagegen tut- ABER: es ist nunmal sein/ihr Leben und er/sie muss selbst entscheiden. Ich wünsche dir viel Kraft- du wirst sie brauchen!

        • elbert_12476686

          "Aber wenn man einen Menschen liebt..." Der Mensch, den du liebst- das solltest in erster Linie mal du selbst sein ;-) ...Dann klappt's auch mit der Liebe zu den Anderen. Netter Nebeneffekt: Solche Typen wie Deiner wären chancenlos, weil die Frau, die sich selbst was wert ist, so was niemals bieten lassen würde...

        • Ach bitte...Ein Grund für die Existenz von Meth ist doch gerade, dass man legal an die benötigten Basis-Inhaltsstoffe kommt & auch Leute, die nicht über 'nen Doktor in Chemie verfügen, das kochen können. Oder in Russland: Sagt dir "Krokodil" was? Eine ekelhafte Brühe mit widerlichen Konsequenzen. Hält aber dennoch die Leute nicht davon ab, es herzustellen und zu konsumieren...Nachfrage regelt das Angebot. Ganz einfach. Und wenn sie das Eine nicht selbst herstellen können, weichen sie eben auf eine Substanz aus, die sie herstellen können. Und bisher kam da nie was weniger Schädliches bei rum :FOU: ...

        • Also bist du für ein Alkohol Verbot? Und siehst die Verantwortung für das Schicksal der Kinder (im von dir beschriebenen Fall der alkoholabhängigen Eltern) beim Hersteller, Vermarkter & Verkäufer von alkoholischen Getränken?

        • Müssten dann folgerichtig nicht Alle, die mit dem Schadenspotenzial & den damit einhergehenden zerstörten Leben argumentieren- angesichts dieser Zahlen- ein Alkohol & Tabak-Verbot fordern?? Müssten sie nicht, sofern sie so argumentieren, dass Derjenige für Tod & Sucht verantwortlich ist, der die Substanzen zur Verfügung stellt und nicht der Konsument selbst, gegen Tabak- & Alkohol Produzenten demonstrieren? Petitionen starten und was weiß ich?! :-D Tun sie aber nicht und dieser Umstand belegt die Doppelmoral, die bei desem Thema allgegenwärtig ist, ziemlich eindeutig.

          • ramsey_12520590

            Vlt ging es dem User ums Schadenspotenzial... Hierzu aus dem Artikel "Drogenbericht 2015/ Die gefährlichsten Drogen sind legal" aus der "Zeit": "Durch Alkohol- und Tabakkonsum sterben in Deutschland mehr als hundertmal so viele Menschen als durch illegale Drogen. Das ist das Ergebnis des Jahrbuchs der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS). Etwa 74.000 Menschen sterben demnach jedes Jahr allein durch Alkohol oder den kombinierten Konsum von Alkohol und Tabak. Tote durch die Folgen des Rauchens gab es zuletzt zwischen 100.000 und 120.000 jährlich. Damit bleiben laut DHS Alkohol und Tabak "die Drogen mit dem größten Schadenspotenzial". An den Folgen illegaler Drogen starben im vergangenen Jahr 1.032 Menschen."

          • adrian_12499312

            Verstehe- das hatte sich für mich anders angehört. Nun gut: In diesem Fall bleibt dir Nichts über, als nochmal ein Gespräch zu suchen. Dann würde ich ihm sagen, dass ich weiß, dass es für beide gerade nicht leicht ist, aber das Mauern eben so rein gar Nichts bringt und die Situation nur unnötig verkompliziert. Dass es belastet und ich das geklärt haben möchte. Keine Ahnung, welche Probleme ihr noch so habt- ist eig auch irrelevant- denn ohne Kommunikation, gibt's keinen Fortschritt, keine Problemlösung, nur mehr Stress & am Ende verhärtete Fronten. Das muss man verhindern. Vlt hat er nur ein bisschen Zeit gebraucht, um runter zu kommen. Ich hoffe, ihr bekommt das geklärt-denn diese Situation ist auch ohne Beziehungsstress schon belastend genug. Alles Gute...

          • apfelsine8

            Sehe ich ganz ähnlich. Zumal wir hier von einer Ausmahmesituation sprechen, in der sich die TE befindet. Ihr da noch weiteren Stress- auch noch wegen so lapidaren Umständen, wie dem Wunsch eines Chauffeurdienstes- zu verursachen, geht gar nicht. In der Situation, in der sich die TE befindet, hat man eben keine Energie über für solche Banalitäten. @TE: statt dich zu entschuldigen (für was auch??), würde ich mal auf den Tisch hauen und meinem Partner klipp & klar verständlich machen, dass sich die Sonne nicht um ihn dreht und dass er, so lange ich mit solchen Sorgen konfrontiert bin, halt seine Befindlichkeiten mal hinten anstellen muss. Einem soveränen Mensch müsste man das eigentlich auch nicht erklären...Der würde dir nämlich- ohne Aufforderung- den Rücken frei halten und den Teufel tun, dir noch weitere Sorgen zu bereiten. 2 Tage nicht mit dir reden? Wegen so was? In dieser Situation? Das ist ein Egotrip in Reinkultur.

          • herbstblume6

            Da oben^ habe ich mich schon dahingehend geäußert, dass Kriegswaffen ein gesondertes Thema sind. Mein Eingangspost bezog sich zudem lediglich auf Drogenkonsum...Und was er verkauft hat, würd' ich auch gern wissen...vlt äußert sich die TE ja noch dazu...

          • ramsey_12520590

            Zu allererst kann ich nicht verstehen, warum es nötig ist, eine sachliche Diskussion auf eine persönliche Ebene zu heben. Aber offensichtlich gehst du sehr emotional an dieses Thema. Also: lange, bevor man süchtig ist, trifft man eine Entscheidung zum oder gegen Drogenkonsum- in klarem Kopf und trotz dem Wissen um die Gefahren. Dies obliegt der eigenen Verantwortung und ich sehe keinen Anlass dazu, Jemanden von dieser zu entbinden. Nehmen wir den Alkohol als Beispiel- wir Alle wissen, für wieviel Tod & Leid er sorgt (Alkoholfahrten/ Gewaltausbrüche unter Alkoholeinfluss/ Krankheiten mit Todesfolge- zurück zu führen auf Alkoholmißbrauch/etc). Sind dafür die Produzenten verantwortlich? Meiner Meinung nach nicht. Niemand Anderes ist dafür verantwortlich, als Derjenige, der z.B. unter Alkohol Einfluss Auto fährt und einen schweren Unfall verursacht. Dabei bleibe ich- ob du das jz als grenzdebil oder dumm empfindest, ändert Nichts an meiner Meinung:)...

            • Eher scheinst Du Probleme zu haben, Texte zu verstehen & sie richtig einzuordnen...

            • kessia_12506535

              Ich denke, dein Problem ist nicht wirklich diese Frau. Sondern die Umstände, unter denen du sie kennengelernt hast. Alles negativ dieses Jahr und dann kommt sie. Du hast 'ne schöne Zeit und sie erscheint dir umso schöner, weil sonst alles gerade sche*ße läuft. Also projezierst du Alles Positive auf sie- ich drück's mal pathetisch aus- sie erscheint dir, wie der einzige Lichtblick :FOU: .Und aus dieser Verwirrung heraus haste dich jz halt mal zum Affen gemacht. Das kommt mal vor & ist auch kein Weltuntergang. Du hast dich ja schon reflektiert und musst dir jz eben bewusst machen, dass nicht sie das Nonplusultra war, sondern die äußeren Umstände dich das haben glauben lassen ;-) ...Die anderen User haben Recht: als Erstes entsorg' mal ihre Nummer und dann konzentrier' dich auf die Dinge, die schief gelaufen sind bei dir & versuch', sie zu bereinigen...Dann kommt sicher alles wieder ins Lot :-D ...

            • Du hast Recht- Kriegswaffen müssten als gesondertes Thema behandelt werden, weil sie tatsächlich zum Töten hergestellt werden. Obwohl man auch hier argumentieren könnte, dass sie auch rein zu Selbstverteidigungszwecken benutzt werden könnten :FOU: . Der Punkt ist, die Intention eines Menschen, der Schaden anrichten will (ob an sich oder Anderen, ist hier irrelevant) ist das Problem. Man muss ihm nicht mal Waffen zur Verfügung stellen- er kann & wird andere Werkzeuge zweckentfremden, um Schaden anzurichten. Allein die zur Verfügung Stellung eines Werkzeuges legitimiert nicht den Vorwurf der Verantwortlichkeit. Oder ist BMW schuld, wenn ich zu schnell fahre & gegen einen Baum rassel? Sie haben das Fahrzeug ja gebaut & verkauft, das in der Lage ist, so schnell zu fahren...Oder ist Haribo schuld, wenn ich täglich 1 Kg Gummibären fresse & mit 35 an Herzverfettung sterbe? :mrgreen: ...Um mal zum Ursprung zurück zu kommen: Eigenverantwortung ist das Schlüsselwort. Ein Jeder ist für sich & seine Taten selbst verantwortlich. Mehr wollte ich nicht sagen. Das heißt keinesfalls, dass ich Drogen- oder Waffenhandel für gut befinde. Nur fand ich den Vorwurf unangemessen, dass Jmd für den Tod Anderer verantwortlich ist, ohne ihm entsprechende Substanz unter Zwang zugeführt zu haben...Das ist schon Alles.Ich akzeptiere hierzu auch Meinungen, die dem komplett entgegen stehen- bin ja kein Fundi :-D ...Und ich würde mir auch nicht anmaßen, eure Meinungen als "unlogisch" zu deklarieren, nur weil sie meiner nicht entsprechen :cool: ...

            • reah_12689451

              Auch das sehe ich anders ;-) ...Drogen (Rauschmittel) begleiten die Menschen seit jeher. Sie wurden und werden in religiösen und spirituellen Zeremonien verwendet und dienten nicht immer dem Zweck, sich oder Anderen zu schaden oder gar Süchte zu entwickeln. Dasselbe gilt für Waffen. Eine Jagdwaffe wurde zum Zweck der Nahrungsbeschaffung hergestellt- nicht um zu schaden. Entscheidend ist also einzig die negative Intention des Menschen, der die Substanz oder das Werkzeug einsetzt, um Schaden an sich oder Anderen anzurichten. Und hierfür ist dieser Mensch allein (!) verantwortlich. Seine schlechte Intention ist die eigentliche Waffe...

            • Gegenfrage ;-) : Ist der Hersteller von Küchenmessern dafür verantwortlich, dass Jmd mit einem seiner Messer seine Frau ersticht, weil's Essen angebrannt ist?? Nein. Jeder ist für sich und seine Taten selbst verantwortlich.

              • ramsey_12520590

                Also in diesem Punkt steht meine Meinung der Deinen diametral entgegen. Zum Einen wissen wir nicht, um welche Substanzen es sich handelt und zum Anderen ist Jeder für sich selbst verantwortlich. Ich heiße Drogengeschäfte nicht gut- es handelt sich schließlich um Straftaten-aber allein durch die zur Verfügung Stellung etwaiger Substanzen ergibt sich definitiv keine Verantwortung für die Folgeschäden oder gar den Tod der Konsumenten. Außer- es würde ihnen unter Zwang eingeflösst. Sonst wäre ja auch jeder Metzger für die Herzverfettung und den damit einhergehenden Herzinfarkt seiner adipösen Kunden verantwortlich. Oder nehmen wir mal einen Süßwarenkonzern- das wären ja dann wahre Massenmord-Organisationen :-D ...Es ist ja auch nicht so, dass hier irgendein Missverständnis über die Gefahren einiger Substanzen bestehen würde. Wir alle wissen, Drogen sind schädlich. Manche mehr & manche weniger. Das ist gesellschaftlicher Konsens und es gibt hunderte Aufklärungstellen & -Initiativen. Wer also meint, er müsste konsumieren, der tut das in dem Wissen, dass es Gefahren birgt und aus freien Stücken und somit obliegt die Verantwortung für Folgeschäden/Suchtentwicklung und Allen anderen negativen Begleiterscheinungen dem Konsumenten selbst. @TE: Dir möchte ich eigentlich nur mit auf den Weg geben, dass Menschen, die mit sowas zu tun haben, auch ein entsprechendes Umfeld haben. Du studierst und hast dein Leben wohl auf der Reihe und ich sag's dir mal, wie Mama es dir sagen würde: "Kind- das ist ganz schlechter Umgang!" Du wirst ihn nicht da rausholen- er wird dich mit rein ziehen! Überleg' dir also gut, ob's das wert wäre...Diese Entscheidung hat das Potential, dein Leben auf Jahre hin zu zerstören...Also- Liebe hin oder her- lass' die Finger da weg, sonst verbrennst du sie dir...

                • vosgi_12906101

                  Also ich persönlich würde nicht zum Flughafen fahren, sondern einfach zu dem ausgemachten Treffen kommen. Ansonsten lass' es doch einfach mal auf sich zukommen...Freu dich drauf & zerbrich' dir nicht den Kopf :-D ... Alles kommt, wie's kommen soll :cool: ...