Das kommt
logischerweise darauf an wo man wohnt....
Gehört die Burka nach Europa
Ich habe in Berlin gewohnt
und jetzt lebe ich in Süddeutschland und habe bisher sehr selten eine Burka / Niquab Trägerin gesehen.
Tun wir
aber trotzdem! Wenn man in Dubai Urlaub macht, sieht man genügend Touristen in Shorts / Minikleidchen / Röcken... Genau so in anderen muslimischen Ländern...
Was bedeutet, dass wir uns genauso wenig anpassen!
Zu was für einem Symbol?
Burka / Niqab hat ehrlich gesagt nichts mit Religion zu tun.
Sie ist die ideologische Flagge der Islamisten und die höchste Form von Frauenverachtung und Frauenunterdrückung. Menschen, die behaupten, aus dem Koran ein Verschleierungsgebot herauszulesen, sind Extremisten, vor denen der Islam geschützt werden muss.
Kindergarten
Wenn die springen springst du auch? Lächerliche Argumentation.
Burkiniverbot ok
Dann würde ich einfach einen Neoprenanzug anziehen. Bedeckt auch alles - ist nur leider sehr figurbetont. :roule:
Wie frei
sind diese Frauen denn wirklich?
...
Touristen & Einwanderer kann man nicht vergleichen. Erstere halten sich nur temporär im ausgewählten Land auf & bezahlen dafür- sie sind ein nicht zu verachtender Wirtschaftsfaktor & des Weiteren haben sie weder das Potential, noch die Ambition, Einfluss auf die bestehenden Gegebenheiten des Gastlandes zu nehmen. Benehmen sollten sie sich allerdings schon & das klappt oft eben nicht- wie man am Bsp. Mallorca sieht. Das ist allerdings wieder 'ne andere Geschichte ;-) ...
Kreation für Männer
Ja, das stimmt natürlich.
Sag bitte mal: Warum tragen nur Frauen diese Kleidung? Eine Kreation für muslimische Männer wäre doch längst überfällig. Stelle ich mir richtig geil vor :-)
...
Das Ordenskleid der Nonnen ist Arbeitskleidung & nicht die Zurschaustellung der politischen oder fundamentalistisch-religiösen Einstellung einer Privatperson. Und Nonnen arbeiten ausschließlich in Altenheimen & Krankenhäusern, deren Träger christliche Institutionen sind. Der Vergleich hinkt auf beiden Beinen...
Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit soll unser Rechtsstaat untergraben werden
Die CDU will die Vollverschleierung verbieten lassen. Falko Liecke, Kreisvorsitzender der CDU Neukölln erklärt, warum Kopftuch und Burka keine Symbole für Weltoffenheit sein können. Ein Kommentar.
Die gesellschaftliche Diskussion um das Verbot oder Nichtverbot der Vollverschleierung ist mal wieder in vollem Gang. Es geht dabei nicht nur um die Burka, sondern auch um den Niqab und andere Kleidungsstücke, die das Gesicht der Trägerinnen verdecken.
Vollverschleierung ist kulturelles Phänomen
Wichtigstes Argument gegen ein Verbot: Ein Verbot verstoße gegen die Religionsfreiheit. Das ist eine merkwürdige Auffassung. Gibt es doch bisher keinen ernstzunehmenden Islamexperten, der die religiöse Verpflichtung zur Vollverschleierung der Frau auch nur ansatzweise aus religiösen Schriften oder gar dem Koran ableiten kann.
Und was ist mit den zahllosen Frauen in muslimischen Ländern, die keine Vollverschleierung tragen? Sind das alles Ungläubige, die der gerechte Zorn Allahs treffen wird? Die Wahrheit ist weitaus profaner: Bei der Vollverschleierung handelt es sich nicht um ein religiöses, sondern um ein kulturelles Phänomen.
Sie ist insbesondere dort verbreitet, wo die Herabwürdigung der Frau und das Gegeneinander der Geschlechter zum Alltag gehört. Die zu Recht geschützte Religionsfreiheit ist daher kein Argument gegen ein Verbot.
Vollverschleierung ist Machtinstrument
Die Vollverschleierung ist damit auch ein Machtinstrument einer patriarchalischen Herrschaftsstruktur, die die Idee von Gleichberechtigung ablehnt und Frauen mehr als Eigentum, denn als Menschen betrachtet.
Denn die Vollverschleierung grenzt die sie tragenden Frauen ganz bewusst und vorsätzlich aus der Gesellschaft aus. Sie ist ein Gefängnis aus Stoff. Sie ist aber auch eine Botschaft an eine offene Gesellschaft: Wer die Burka trägt, lehnt den offenen Diskurs und die freiheitliche Grundordnung unseres Landes ab.
Burkas in Berlin-Neukölln
Daran wird auch deutlich: Die Anzahl der Burkaträgerinnen ist vollkommen unerheblich für ein Verbot. Unsere Gesellschaft darf es sich nicht leisten, unsere Werte unwidersprochen preis zu geben.
Ganz davon abgesehen, dass Vollverschleierungen in den Brennpunktvierteln dieses Landes bereits heute zum Alltag gehören. Zwischen Sonnenallee und Hermannstraße in Berlin-Neukölln sieht man sie täglich. Wer das leugnet, begeht nach Multi-Kulti und entgrenzter Willkommenskultur den nächsten integrationspolitischen Fehler.
Das Verbot von Vollverschleierung ist wichtig. Und der nun gefundene Kompromiss der Innenminister der Länder ist klug und richtig: Verbot von Vollverschleierung dort, wo sich das gesellschaftliche Leben abspielt.
Dort, wo der Bürger in Kontakt mit dem Staat kommt und Gesicht zeigen soll. Denn Gesicht zeigen ist Grundkonsens demokratischer Gesellschaften. Das wissen Unionspolitiker nicht erst seit "AfD" und Flüchtlingskrise.
Während sich Wolfgang Bosbach, Jens Spahn, Julia Klöckner, Dorothee Bär und Frank Henkel für ein Verbot der Vollverschleierung einsetzen, wirbt die SPD in Berlin mit Kopftuch für eine Stadt, in dem die Verschleierung Teil der Gesellschaft ist. Sie begibt sich damit auf einen Weg, den die Türkei mit der Umwandlung in einen islamischen Staat fast hinter sich hat.
Abschaffung der Demokratie
In der Türkei wird die Demokratie mit Pauken und Trompeten abgeschafft. Die Hagia Sophia, seit 1935 Symbol für die laizistische Türkei, ist seit 2016 wieder eine Moschee. In Köln demonstrieren euphorisierte Massen für den Präsidenten, der gerne Sultan wäre.
In Berlin agitieren junge, muslimische Frauen gegen Menschenrechte. Das allein sind die Ereignisse der vergangenen Wochen. Während sich alle bürgerlichen Kräfte in Berlin deutlich gegen den politischen Islam in unserer Stadt positionieren, zeichnet der Regierende SPD Bürgermeister den Imam einer den Muslimbrüdern nahestehenden Moschee trotz Warnungen des Verfassungsschutzes mit dem Verdienstorden aus.
Kurz darauf besucht die Neuköllner SPD-Bezirksbürgermeisterin eben jene Moschee. Mehrmals. Ohne den Ansatz kritischer Worte.
Der neueste Coup der Sozialdemokraten: Im Wahlkampf wird das Kopftuch zum Symbol für Weltoffenheit erhoben. Gezielte Provokation oder nach Multi-Kulti und Genderwahn die nächste politische Irrfahrt der politisch weit links stehenden Berliner SPD?
Zur Erinnerung: In Neukölln gab es im vergangenen Jahr eine wochenlange Auseinandersetzung um eine angehende Juristin, die mit Kopftuch und Glaubensbekenntnis in den Staatsdienst, in deutsche Gerichte und Amtsstuben wollte. Damals hat sich ein breites Bündnis dagegen gestellt. Das Ergebnis: Die junge Frau arbeitet jetzt da, wo sie keiner sieht. In Neukölln jedenfalls nicht. Das ist gut so.
Politischer Islam nach dem Vorbild Türkei
Die Botschaft aber war klar: Der politische Islam ist in Deutschland angekommen. Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit versucht er, unseren Rechtsstaat Stück für Stück zu untergraben. Strategische Vorlage ist die Türkei.
Auch dort begann es mit dem Kopftuch, das plötzlich an Hochschulen und im öffentlichen Dienst getragen wurde. Treibende Kraft damals: Recep Tayyip Erdoan. Der Mann, der das laizistische Erbe des Staatsgründers Atatürk aufkündigte und eine islamische Türkei unter seiner Führung aufbaut.
Der Mann, dem zehntausende Türken auch in Deutschland wie von Sinnen zujubeln. Diese Menschen müssen sich entscheiden: Gehört ihr zu Deutschland mit Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Gleichberechtigung - oder zur Türkei unter Erdoan mit Autokratie, Willkürherrschaft und Kopftuch?
Beides lässt sich zunehmend nicht mehr vereinen - übrigens auch nicht im Rahmen einer doppelten Staatsangehörigkeit. Ein klares Bekenntnis ist das Gebot der Stunde.
Kopftuch und Vollverschleierung sind also kein Symbol für Weltoffenheit. Sie sind kein Symbol für Gleichberechtigung und Fortschritt. Mehr noch als ein Symbol für die Herabwürdigung der Frau, für das Gegeneinander der Geschlechter, die sich nicht einmal die Hand geben sollen, sind sie ein Symbol des politischen Islam. Sie können kein Symbol für Berlin sein.
Das passierte, als eine verschleierte Muslima eine Sparkasse betrat
Ein Vorfall in Neuss sorgt für Aufregung: Eine Muslimin ist einer Sparkassen-Filiale verwiesen worden - angeblich weil sie einen Schleier trug. Das berichtet die "Neuss-Grevenbroicher Zeitung.
Laut dem Bericht betrat die Frau das Geldinstitut, um eine Überweisung zu tätigen. Ein Mitarbeiter stellte sich ihr in den Weg und forderte sie auf, die Filiale zu verlassen. Die junge Frau habe angeboten, den Schleier abzunehmen und ihren Ausweis zu zeigen. Daraufhin sei es zu einem Streit gekommen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Polizeiangaben.
Ein Angestellter habe sie anschließend aus dem Haus geschoben, sagte die 20-Jährige der Zeitung. Dabei sei sie leicht verletzt worden. Eine schwere Einkaufstasche, die sie über der Schulter trug, habe ihr bei dem körperlichen Übergriff des Mannes Schürfwunden zugefügt.
"Es ist uns unglaublich wichtig, dass es nicht um das Thema Religion, sondern um Sicherheit geht
In dem Bericht heißt es weiter, die Frau habe die Sparkasse bereits verlassen, als die Polizei eintraf. Sie erstattete Anzeige wegen Körperverletzung.
Die Leitung der Sparkassen-Filiale bestreitet den Vorwurf allerdings. "Es ist uns unglaublich wichtig, dass es nicht um das Thema Religion, sondern um Sicherheit geht, zitiert die "Neuss-Grevenbroicher-Zeitung Stephan Meiser, den Sprecher der Sparkasse Neuss.
Die Frau sei lediglich "freundlich auf das "Vermummungsverbot hingewiesen worden, welches durch ein Schild mit einem durchgestrichenen Motorradhelm neben dem Eingang gekennzeichnet sei. Die Frau habe vorgeschlagen, gemeinsam in einen Nebenraum zu gehen, wo sie den Gesichtsschleier ablegen wollte. Das jedoch habe das Personal abgelehnt. "Kein Mensch hat ein gutes Gefühl, mit einer unkenntlichen Person Flure entlang oder in einen Raum zu gehen, sagte der Sprecher laut der Zeitung.
"Wer sich verschleiert in eine Bank begibt, muss damit rechnen, dass man ihm skeptisch gegenübersteht."
Reiner Breuer, Neusser Bürgermeister und Vorsitzender des Sparkassen-Verwaltungsrats, hat laut der Zeitung "volles Verständnis" für die Reaktion des Mitarbeiters: "Wer sich verschleiert in eine Bank begibt, muss damit rechnen, dass man ihm skeptisch gegenübersteht."
Nein gehört nicht in Europa
Wenn wir in muslimische Länder reisen müssen wir uns doch auch an die Kleidungsvorschriften halten. Und wenn mann ganz ehrlich ist sehen diese Frauen einfach lächerlich aus und dazu hat man noch dieses ungute Gefühl wenn man die sieht...
Ich bin übrigens selber mit einem Moslem zusammen lasse mich aber nicht verbiegen oder mir etwas vorschreiben. Das habe ich am Anfang der Beziehung klargemacht.
Hast du einen neuen partner?
War dein mann nocht christ? Verwechsle ich das?
Richtig
:BIEN: :BIEN: :BIEN: :BIEN: :BIEN: :BIEN:
Burka und co.
Ich bin von Nord arabien bis nach Saudi arabien gereist und habe mit vielen Frauen gesprochen,alte Frauen sind gewohnt mit Burka zu leben, junge Frauen möchten nicht mehr, können aber nicht, da die Familie Druck macht.im Iran gehen junge Leute auf einen Berg am Wochenende wo sie mit westlichen Kleider rum laufen können.besser situierte junge Leute schmeissen Partys in westlicher Kleidung, wurde auch eingeladen.in Saudi arabien kannst im Bikini Baden in den dafür vorgesehenen Hotels streng getrennt Frau und mann.ganz junge Mädchen Werden von der Familie suggsesiv und mit sanfter Gewalt dazu genötigt eine Burka zu tragen , bis sie tut was die Familie will.in abu Dabi zum Beispiel sind überall Flyer aufgehängt die zeigen wie die Frau sich zu kleiden hat, es dürfen keine Haare zu sehen sein , oder Fuss und Handgelenke müssen verborgen sein. Also ich will lachende Frauen und Kinder auf der Strasse sehen und nicht vermummte gestalten.übrigens schminken in diesen Länder verboten.
Burka und co.
Ich bin von Nord arabien bis nach Saudi arabien gereist und habe mit vielen Frauen gesprochen,alte Frauen sind gewohnt mit Burka zu leben, junge Frauen möchten nicht mehr, können aber nicht, da die Familie Druck macht.im Iran gehen junge Leute auf einen Berg am Wochenende wo sie mit westlichen Kleider rum laufen können.besser situierte junge Leute schmeissen Partys in westlicher Kleidung, wurde auch eingeladen.in Saudi arabien kannst im Bikini Baden in den dafür vorgesehenen Hotels streng getrennt Frau und mann.ganz junge Mädchen Werden von der Familie suggsesiv und mit sanfter Gewalt dazu genötigt eine Burka zu tragen , bis sie tut was die Familie will.in abu Dabi zum Beispiel sind überall Flyer aufgehängt die zeigen wie die Frau sich zu kleiden hat, es dürfen keine Haare zu sehen sein , oder Fuss und Handgelenke müssen verborgen sein. Also ich will lachende Frauen und Kinder auf der Strasse sehen und nicht vermummte gestalten.übrigens schminken in diesen Länder verboten.
Religionsfreiheit
Ja solange man damit nicht andere belästigt.es gibt aber auch vor das Religion Privatsache ist,ist schlimm das man überhaupt darüber diskutieren muss,wenn ich in ein Land gehe, zeigt mir mein anstand das ich das Gastrecht des Landes nicht verletze. Und passe mich an. Und setze nicht meinen eigenen egoistischen Willen durch.und das gilt um so mehr , wenn ich in dieses Land integriert werden will.oder vorgebe ich bin hier geboren aber ich akzeptiere nur meine eigenen Gesetze.also nicht integrierbar bin.
:roule:
wie peinlich!
Solange
Es hier Menschen gibt, die diese tragen wollen, gehört es genauso zu Europa wie ein Minirock und Highheels.
Habt ihr Europa gekauft? Ist Europa euer Eigentum?
Wird nie hierhergehören
!!!!
Das wirst
du niemals bestimmen und verbieten können.
Wenn Europa Demokratie und Religionsfreiheit für sich beansprucht, dann dürfen die Menschen selbst wählen was sie anziehen und an was sie glauben.
Was in den Herzen ist, wirst du sowieso niemals ändern können.
Was
willst du nicht verstehen?
Wenn es Menschen gibt in Europa, die das tragen wollen, dann gehört es hierher.
Das ist mein Verständnis von Demokratie, Freiheit und Toleranz.
Nicht mehr nicht weniger.
Ich hoffe die Regierung Ändert
noch ihre Meinung zwecks ReligionsFreiheit....
nachdem sie jetzt sehen was der Islam alles mit unserem Land macht
Ganz klares
Nein!!
:roll:
Es ist echt schade das so viele deutsche so kommentieren die ja immer alle behaupten so tolerant zu sein und jeder angeblich Mensch zu sein ? Das jeder Mensch gleich wäre ich bin selber nicht für burka ich finde es auch zu krass und klar wenigstens für die Sicherheit sollte der Schleier gelüftet werden. mir sagt jedoch im winter auch niemand das ich mein schal oder meine kapuze runterziehen soll.nonnen zn erwähnt auch niemand und ich finde es auch nicht klasse wenn kinder auf der strasse titten präsentiert werden. Und welche wenigen deutschen halten sich denn an kleider Vorschriften in andren Ländern. Das ich nicht lache wäre mir neu. Ich sah in der Türkei wie auch in Dubai am Strand deutsche oben ohne mit mini Rock in der Mall usw. Also bitte und traurig das jeder direkt immer den Medien glauben schenkt und sonstiges . Natürlich gibt es schwarze Schafe die den Islam falsch aus legen falsch handeln . Das sind aber auch keine gläubigen.jedoch wer labert immer so ein scheiss von Unterdrückung haha weiß nicht ob das schon lächerlich ist oder wütend macht