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Wir wechseln uns mit der Arbeit ab, ganz nach Lust und Laune.

Was soll daran peinlich sein, ob da nun mehr oder weniger rausläuft ist doch egal, es kommt in jedem Fall raus, mal ist es passend, mal weniger, Slipeinlage oder Papiertaschentuch hilft.

Freitag oder Samstag kommt mein Schatz, nach einer berufsbedingten Enthaltsamkeit, beim ersten Mal auch heftiger, es ist deutlIch mehr, besonders, wenn wir uns dannnZeit lassen. Finde ich normal und sehr schön, ob es mehr oder weniger rausläuft, ist doch egal.

Ich spüre den Unterschied, mit ist es glatter, nicht ganz so intensiv. Riesig ist der Unterschied aber nicht, es läuft nichts raus, dass ist der spürbarste Unterschied.

Luststeigerung ohne Pille kenne ich, bei uns passiert es zur Zeit 2 mal die Woche.

SB ist selten, aber ab und an echt super! Ich versuche aber meist, meine Lust für meinen Schatz aufzusparen.

Um meinen Kitzler kümmert sich mein Mann, oft auch, wenn er es schon hatte.

Schwierig, wenn es nicht paßt, dann besser verzichten, ist aber nur meine aktuelle Stimmungslage. Auf jeden Fall ehrlich bleiben.

1. Auf dem Rücken liegend
2. Kniend
3. Sitzend auf einem Stuhl

Das sollte für mich schon ein Geben und Nehmen sein, also klar drauf ansprechen.

Die Idee ist gut, wäre mal eine echte Überraschung für meinen Schatz :-).

Passiert oft, nicht immer, kommt auf die jeweilige Stimmung an.

Meine beste Freundin weiß fast alles von mir und ich von ihr.

"Gibt es ein Rezept um immun gegen Gefühle zu werden?"

Glaube nicht, mir würde auch was wesentliches fehlen. Aber Gefühle sollten nicht die reale Welt ausblenden.

Stimmt so!

Die Wirkung kann ich nachvollziehen, ist einfach so, hat was, für mich aber no go, unbequem und riskant, er muss es auch mit weniger aushalten, geht auch. Will mich auch wohlfühlen.

Hatte ich auch mal, habe mein Ding gemacht, was mit Anfängern (war günstig), mich nett vor Ort vergnügt. Ausprobiern, auf der Piste kein Risiko.

Du hast es eigentlich erkannt - aus und gut oder du hast dir bewust einen "Pflegefall geangelt.

Gerade nachgesehen und dann aufgeräumt :-(. Was für die Lippen und Hände, Papiertaschentücher, Mascara, Sonnenbrille, Notizbuch, Kuli, Textmarker, Kontoauszüge, Bahncard 50, div. Tickets für die BSAG, Gutschein, altes Arztrezept (muss ich noch einreichen) Flusen, Kleingeld (Euro, Pfund, DK-Kronen), Visitenkarten, Slipeinlagen, Speicherkart und sag ich nicht.

Ich habe da mal für 12 Personen "chili con carne" gemacht, mit allem was dazu gehört, super Rotein aus Südamerika. Einige waren irritiert, geschmeckt hat es allen.

Bei uns ist es so, wer meckert, lädt für das nächst mal ein.

Wir hatten vor Jahren auch schonmal was in einem Ferienhaus an der Nordsee, da gab es gemeinsames Krabbenpulen, Rührei, Schwarzbrot und Bier. War super.

Kommt drauf an, wie die anderen so drauf sind, ich würde es immer davón abhängig machen und wenn, nur sehr diskret. Im Büro bin ich eher konservatv und gut damit gefahren.

Bei Feiern in dem Kreise dann ruhig etwas offener :-).

Schwierig
"Am liebsten würde ich mich sogar absetzen aus der Gesellschaft und ein Häuschen auf einer freien Fläche in Kanada bauen, mit meinem Garten wo ich Gemüse etc. anbaue. Einfach frei sein."

Klingt erst mal super, hätte ich auch Lust drauf, solange alles OK ist, bestimmt nett, bei Problemen (Gesundheit, Ernte, Jagd, Vorratshaltung...), wird es eklig.

Die Gedanken hatte ich, während meines Studiums und in meiner Partnerkrise, Jahre später, ich habe mich dann mit einem Kraftakt emanzipiert, mich und mein Leben in den Vordergrund gestellt und die Gesellschaft und anderen Menschen akzeptiert, es ist nicht alles "Ponyhof".

Ich bin nun deutlich individueller und egoistischer, mache in dieser Leistungsgesellschaft was ich will, ohne mich dabei asozial zu verhalten, ich bin immer nett, auch zu Versicherungsvertretern (ist deren Job), habe aber immer ein klare Grenze.

Ich sag es mal so, fühle ich mich wohl, passt auch mein Umfeld, die anderen sind für mich wichtig, ich bin mir aber wichtiger.