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sarahjo

  • Beitritt 3. Juni 2021
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  • Kirschbluete Mir fehlen die Ideen um meine Situation zu ändern. Irgendwie habe ich aufgegeben... Kann das jemand nachvollziehen?
    Sex ist halt auch nicht alles. Aber ganz ohne leben mag ich eben auch nicht.

    Das kann ich voll und ganz nachvollziehen. Durch die Hormonveränderungen hat sich die Libido meiner Frau immer weiter abgebaut. Ich habe über 15 Jahre alles mögliche versucht, um dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Gespräche, Geschenke, Therapien, Flehen, Bedrängen.... (also das nervige nichts ungesetzliches)
    Es ist immer schlimmer geworden, die Abstände im weiter und inzwischen haben wir seit über 2 Jahren keinen sexuellen Verkehr - aber immernoch eine zugeneigte, vertrauensvolle Beziehung voll inniger Liebe. Sexuell hat sie leider keinerlei Bedürfnisse, ist damit zufrieden, wie es ist und somit auch keinen Handlungsbedarf.
    Wenn ich mir nicht ausserhalb die körperliche Zuneigung und Nähe holen würde, würde ich vor die Hunde gehen und die Beziehung beenden müssen.

    Ob es später mal wieder anders wird? Wer weiß das? Hormone kommen und gehen, Gefühle kommen und gehen und auch Bedürfnisse kommen und gehen. Ein Patentrezept gibt es nicht. Einzig sich mit seinem Partner ehrlich zusammensetzen und über die Bedürfnisse reden, sie gegenseitig zu respektieren und eine gemeinsame Lösung zu finden.
    Ein Partner, der keine sexuellen Bedürfnisse hat und von seinem Partner verlangt, seine eigenen zu unterdrücken, der ist in meinen Augen genau so schlimm, wie ein Partner der von seinem Partner verlangt, trotz nicht wollens Sex zu haben.

    • Ich finde es nicht schlimm. Warum auch?
      Ich nehme meinen Partner ja nichts weg, sondern schenke mir selbst etwas. Die schönen Gefühle gehören in dem Augenblick nur mir. Und nur wenn ich meine eigenen Gefühle kenne und genießen kann, kann ich diese Gefühle auch mit meinem Partner erleben. Ich weiß ja, was ich mag...und davon profitiert er auch!

    • Ja und Nein 😉
      Wenn du es bist mit der speziellen Vorliebe, dann kannst du die Sehnsucht nach der speziellen Vorliebe auch einschätzen.
      Ich finde nun nicht, dass jede Vorliebe seine Umsetzung braucht. Es sei denn und das kann ich aus den Worten nicht beurteilen, jemand würde einen essentiellen Wunsch bedient wissen wollen. Sagen wir einfach mal es wären SM Spiele und der andere könnte da überhaupt nicht mitgehen. Dann würde ich sagen - das passt nicht wirklich und hier wäre die Diskrepanz in Bezug auf das gewünschte Sexleben zu groß.
      Wenn wir alle miteinander ehrlich sind, dann wird es nur wenige Ehen geben, wo wirklich jede Vorliebe auf Gegenliebe stößt. Zumal ja auch der Mensch außerhalb des Sexlebens passen muss.

      Eine Ehe offen zu starten, ist meiner Meinung nach ziemlich lächerlich. Wenn mir der/die Andere von Anfang an nicht reicht, so kann man es auch bleiben lassen. Es soll ja in der Ehe auch eine zweisame Vertrautheit entstehen, die vielleicht in Richtung einer Familie (mit Kindern) führt. Es möge keiner falsch verstehen - diejenigen, die eine offene Beziehung bevorzugen, möchte ich damit nicht angreifen, aber einen Trauschein bedarf es dafür nicht.

    • Ich war noch nie irgendwo registriert außer jetzt hier, was ich aber nicht als "soziales Medium" betrachte.
      Da ich mehr oder weniger im öffentlichen Leben stehe erachte ich sozMed als Killerfaktor für die private, meine Existenz.
      Wer sich darin gerne zur Schau stellt und meint damit einen wichtigen Beitrag für sich und die Gesellschaft übrig hat, bitte gerne. Nur darf sich nachher niemand über die möglichen Konsequenzen wundern.
      Ich glaube schon dass facebook & Co. in ihren Anfängen nette Plattformen für eine globale Kommunikation waren. Aber diese haben sich mittlerweile dermaßen verselbständigt dass es eher eine Gefahr ist, sich darin zu tummeln.

    • Mir fehlt für Socialmedia einfach das GEN für übertriebene Selbstdarstellung und mich interessieren auch nicht die täglichen Errungenschaften anderer.
      Insofern besitze ich zwar alle Accounts (kein TikTok), aber über ein Nutzen kann man bei mir nicht sprechen.
      Es ist mir einfach zu belanglos.
      Solche Plattformen wie X sind mir mit zu vielen Trollen durchsetzt und mit zuvielen Menschen, die sich in ihrer Ausdrucksweise vergreifen oder Standpunkte vertreten, die grausig für einen friedlichen und freiheitsliebenden Menschen sind.
      Hingegen macht YouTube Spaß ... sofern du dir Themen raussuchst, die dich interessieren. Ein paar neue Musik Videos, wie spiele ich einen Song auf dem Klavier, ein Interview, ein HowTo ... was kann das neue Game und Sportnachrichten gehen meist auch prima!

    • Du hast es so erlebt - allgemein ist es so nicht zu sehen, aber es spricht einiges dafür, dass deine Erfahrung statistisch einen hohen Anteil vertritt.

      Wenn Frauen sich emotional in ihren Kindern und dem Alltagsstress verlieren, dann sind viele etwas anders gestrickt, als wir Männer. Frauen vermissen den Sex zwar, aber es ist zu verkraften und kann teils ganz ausgeblendet werden. Dagegen schäumen wir Männer vor Geilheit darauf, was meist kein guter Zustand ist, auch für liebevolles Verhalten und verständnisvolle Kommunikation.
      In diesem Prozess kann über eine lange Zeit unfassbar viel an Selbstverständnis, faierer Kommunikation, unbefriedigte Verlangen, körperliche Zuneigung und erotischer Bindung schief laufen. Wer hier was liegen lässt oder kaputt macht ist aber kein gängiges Schema, sondern variiert wild. Trotzdem schafft man es, wenn man aus dieser Abwärtsspirale nicht gemeinsam herausspringt, in Gemeinschaftsarbeit eine einstige Liebe zur WG umzubauen. Vieles an früheren Gesten der Liebe sind nur noch Fassade und spielen ein glückliches Eheleben vor, sind aber nur reine Gewohnheit.
      Ich würde auch eher sagen, dass diese Entwicklung mehr in den Städten, als auf dem Land zutrifft. Denn in den Städten holst du dir relativ einfach Abwechslung und Ablenkung von deinen Problemen. Womit nun nicht das Fremdgehen gemeint ist, aber möglich ist.

      Was ich damit sagen möchte, ist dass wir Männer weitestgehend die gleiche Schuld in den Situationen haben. Denn wir schauen zu und sind aktiv daran beteiligt hinter der Fassade die Liebe bröseln zu lassen.
      Denn letztlich weiß irgendwann jede Frau, dass sie für sich mit dem Fokus auf den Kindern nicht alles richtig macht. Wenn sie nun nach ihrem Ehemann sucht, findet sie den nicht, weil er anderen Hobbies nachgeht oder wenn sie ihn findet, dann geht es bei ihm nicht mehr um Liebe, sondern nur Sex!

      Normalerweise müsste man dazu deutlich mehr schreiben. Es wird auch einigem so nicht gerecht. Aber es sollte auch nur eine Relativierung des von dir Geschilderten darlegen.

      • Ich finde schon, dass es ab 50+ bestimmte Themen gibt.
        Es ist ja auch im Sinne der Frauen zur Verfügung gestellt.
        Aber auch Männer müssen sich ab 50 bestimmten Problemen stellen.

        Es wäre schon sinnvoll, wenn sich dieser Personenkreis 50+ hier austauscht.
        Ab einem gewissen Punkt im Leben, wird man unweigerlich feststellen, dass sich die Sicht auf die Dinge tatsächlich ändert. Das liegt natürlich einerseits am Alter und den damit verbundenen Lebensveränderungen, aber auch an dem Erfahrungsschatz des Erlebten.
        Wir können zwar Dinge gut nachvollziehen, die Jüngere gerade durchleben, aber Jüngere können bestimmte Dinge nicht nachvollziehen, die eben das 50+ ausmachen.

        Ich möchte damit nicht sagen, dass 50+ das alte Eisen ist, sondern es einfach ein anderes Lebensgefühl mit sich bringt.

        • Meint ihr nicht, dass ihr hier gerade den Pfad des Themas verlasst. 😎
          Ich wäre jetzt mal der Meinung, dass es schon ein exotischer Wunsch ist, eine solche Maschine ihr Eigen zu nennen, aber solange der Wunsch danach besteht, sehe ich nichts sonderlich verwerfliches daran, diesen hier zu äußern und sich darüber auszutauschen.
          Lasst doch einfach den Damen den hier notwendigen Raum, um sich bei dieser doch recht harmlosen Sache austauschen zu können, ohne dabei in ein Haupt- oder Nebengefecht zu geraten.
          Anders wäre es, wenn diese Maschine (tolles Wort, verwende ich sonst nur für mein Motorrad) 😅 einen Schaden anrichtet. So wäre ein Einwand gerechtfertigt.

          Jetzt verhaut mich nicht ...

          • [gelöscht]

          Das habe ich auch so vermutet,als ich vorhin darüber gelesen habe.

        • Die meisten von uns Frauen bekommen ihr Leben lang sehr genau vermittelt, was von uns erwartet wird: nämlich unseren Eltern, unseren Partnern, Vorgesetzten usw. nützlich sein. Und natürlich der Gesellschaft, indem wir Nachwuchs produzieren. Weibliche Sexualität ist ein Nice-to-have, geht aber häufig unter. Meistens bei denen, die immer am meisten darauf fixiert sind, es allen recht zu machen. Und dann kommt der Tag, an dem du als Frau mit Kindern, Haus und Job dastehst und dich fragst, warum du jetzt eigentlich auch noch deinen Körper hergeben sollst, wenn du schon alles andere aufgegeben hast, was dich als Individuum ausmacht. An dem Punkt ist der Spaß am Sex übrigens schon länger Geschichte.

          Ich kann euch Männern versprechen, dass der Verweis auf eure Wünsche und Bedürfnisse daran gar nichts ändert. Das einzige, was vielleicht beiden Partnern hilft, ist, der Frau Raum zu geben, sie selbst zu sein. Hobbies, Freunde, Sport, Me-Time, ausreichend Schlaf, um mal ein paar Maßnahmen zu nennen. Und das nicht für eine Woche für den guten Vorsatz, sondern dauerhaft!

          Gleichzeitig ist es aber schon wichtig, immermal daran zu erinnern, dass Sex zu eurer Liebesbeziehung dazu gehört. Wenn der Frau die Beziehung und ihr Leben gefällt und sie ihr eigenes Leben leben darf (glaub mir, die meisten Frauen merken nichtmal, wie wenig ihr Leben sie erfüllt), wird sie auch aktiv dazu beitragen zu wollen, dass es auf Dauer bestehen bleibt. Und sich Wege suchen, wie sie wieder sexuelle Lust spürt. Bei mir hat übrigens dieses Forum geholfen ;) Ein bisschen was von dem, was ich gelesen habe, hat mich wirklich angemacht. Aber kann natürlich sein, dass ich nächste Woche schon wieder so in meinem Trott gefangen bin, dass davon nichts übrig bleibt. So ist das leider. Aber Sexualität verlernt man nicht, das hat mal ein Sexualtherapeut zu mir gesagt. Wenn man als sexuelles Wesen geboren wurde, ist man das auch ein Leben lang.

        • Tatsächlich habe ich hier einige sehr interessante Menschen kennengelernt , wobei es unterschiedliche Zeiträume waren, wie oft , wie lange und wie intensiv diese verlaufen sind
          Seit 2016! besteht eine Brief( Mail) Freundschaft zu Jemanden, den ich nicht mehr missen möchte… alles ist möglich

        • Dein Partner hat einfach einen anderen Sinn und Anspruch im Hinblick auf Sauberkeit, Ordnung und Ästhetik als du. Das heißt, deine Toleranzgrenze ist längst überschritten und für ihn selbst ist es noch völlig ok, was den Zustand der Wohnung betrifft. Diese Wahrnehmung/ Einstellung ist nicht einfach veränderbar/erziehbar. Und er hat auch die letzten Jahre gelernt, dass du höchstens meckerst und sich dann alles wieder beruhigt und er sich weiter so verhalten kann. Für ihn ist das eben genau richtig so. Warum sollte er also etwas verändern? Erwartet er all das überhaupt von dir? Nur weil er es nicht tut, heißt es ja nicht, dass er erwartet, dass du das machst. Wahrscheinlich würde er mehr improvisieren. Die Frage ist, welche Lebenssicht jetzt die bessere ist: weniger putzen, mehr relaxen, entspannt sein oder alles ist gut organisiert, geputzt und perfekt geplant. Das hängt eben von der jeweiligen Persönlichkeit ab. Man neigt ja dazu, die eigene Perspektive als die einzig Richtige zu sehen. Beides ist ok, aber die Partner müssen sich diesbezüglich eben einander annähern, wenn sie dauerhaft zusammen leben wollen.

          Wenn du dich jetzt plötzlich trennst, würde er vermutlich aus allen Wolken fallen. Denn es hat ja all die Jahre für ihn gut funktioniert. Und du hast das ja etliche Jahre akzeptiert und mit ihm weiter ganz konkret die Zukunft geplant (geheiratet, Haus gekauft). Es wird ja schon Gründe geben, weshalb du genau diesen Mann hast und auch so lang mit ihm zusammen bist.

          Deshalb würde ich dir raten, nicht mehr zu meckern oder alles in dich reinzufressen. Stattdessen überlege dir, wie du dir dein weiteres Leben vorstellst. Ein Haus bedeutet noch mehr Arbeit, genauso wie Kinder, die vielleicht noch kommen. Möchtest du deine bisherigen Ansprüche aufrecht erhalten? Kann er dir diesbezüglich ein guter Partner sein? Hast du Reserven, das in Zukunft zu übernehmen, was dein Partner nicht will, weil er eben andere Ansprüche hat? Vielleicht bist du auch zu perfektionistisch und machst dich damit selbst kaputt? Gibt es Eigenschaften an deinem Partner, die du höher einstufst als all diese Alltagserledigungen? Du könntest ja durchaus zu der Erkenntnis kommen, mit mehr Chaos zu leben und dafür einen Partner zu haben, der entspannt und gut gelaunt ist. Es gibt ja auch total pedantische Männer, die auch nicht unbedingt ein schönes Leben/ eine schöne Partnerschaft bedeuten? Aber vielleicht brauchst du die äußere Ordnung auch ganz dringend, damit es dir auch innerlich gut geht? Dann ist dein Partner wie ein Energievampir für dich.

          Ich würde dann auch immer ganz konkret kommunizieren. Beschreibe ihm ganz genau, was du beobachtest (ohne Wertung) und wie du dich dabei fühlst. Was löst Unordnung und diese Mehrarbeit in dir aus? Da er selbst anders fühlt, kann er es von selbst nicht nachvollziehen. Dann sage ihm ganz konkret, was du dir wünschst und formuliere am Ende eine ganz konkrete Bitte an ihn. Dann soll er Stellung dazu nehmen. Wenn ihr die Beziehung aufrecht erhalten wollt, müsst ihr gegenseitige Zugeständnisse machen (diese am besten schriftlich festhalten). Er übernimmt z.B. wöchentlich feste Aufgaben. Dafür putzt du mehr, weil es dir einfach wichtiger ist. Wichtig ist außerdem, immer wieder zu evaluieren. Klappt die Vereinbarung oder muss neu geplant werden? Es wird nicht einfach mit einmal Reden getan sein. Partnerschaft bedeutet viel Kommunikation und zwar immer wieder. Das ist zwar anstrengend, zahlt sich aber aus. Viel Erfolg!

        • Eindeutiger Fall von Grenzen ziehen. Allerdings kannst Du das nicht für ihn tun. Aber das einzige Verhalten, das Du beeinflussen kannst, ist Dein eigenes.
          Warum macht er das? Weil er es kann... Es gibt ja keine Konsequenzen für ihn. Was könnten die sein?

          • Du räumst nur Deine Sachen auf, aber nicht seine? Genauso Wäsche machen oder Einkaufen.
          • Du weigerst Dich, etwas mit ihm zusammen zu unternehmen, sondern machst lieber was mit Deinen Freundinnen.
          • Sex-Entzug.
          • Trennung als letzten Schritt.
            Die Grenze solltest Du als Ich-Botschaft formulieren: "Wenn Du abc machst bzw. nicht machst, fühle ich mich xyz (im Stich gelassen / alleine / ...). Ich fühle mich dann nicht gut in unserer Ehe und verspüre keinen Drang, mit Dir zusammen xyz zu machen bzw. für Dich xyz zu machen. Ich möchte, dass das mit uns funktioniert. Aber so wie ich mich durch Dein Verhalten im Moment fühle, wird das nichts. Ich bitte Dich daher, in Zukunft abc zu machen, ansonsten werde ich / werde ich nicht mehr länger xyz."
            Irgendwie so. Und dann: Durchziehen.
        • Bevor ich diese ganzen Unkenrufe gelesen habe, in Bezug auf Gutscheine hatte ich eigentlich eine schöne Idee. Ich schreibe sie trotzdem...

          Man(n) kann Gutscheine auch auf eine schöne Art schenken. Schenke ihm ein persönliches, gebasteltes Gutscheinbuch, 12 Seiten dick, mit Quality-Time einmal im Monat zum heraustrennen. Überlege dir, was er mag und was ihr gerne zusammen unternimmt. Das müssen nicht zwingend teure Sachen sein. Wichtiger ist das gemeinsame schöne Erlebnis. Er löst ein - du organisierst. Das könnte eure Beziehung weiter festigen und du würdest ihm Commitment senden. 😉

          Beispiele:

          • Schlittenfahren im Februar
          • Wandern im Juni
          • Picknicken im Juli
          • Escaperoom im September
          • Massage (von dir) im Oktober
          • Kino im November
          • Sauna im Dezember

          Und so weiter. Am besten auch persönliches

          • ich hab schon bei Tinder die Erfahrung gemacht das Männern Aussehen sehr wichtig ist, aber wenn er dein Gesicht sehr schön findet und vom Schreiben auch dann würd ich ihn an deiner Stelle kurz treffen dann siehst wie er reagiert. Aber ist auch oft so das jeder Mann anderes wichtig ist dem einen voll das Aussehen und Figur und dem anderen mehr Gesicht und Charakter.

          • Leonie Es bleibt aber bei bestimmten Spielchen nicht aus das man bei nicht rasierten doch immer mal wieder ein Haar im Mund hat.

            Ich frage mich, was für bestimmte Spielchen das eigentlich sind. So in Richtung deep throat? Oder Eierlecken? Ansonsten sollte bei einem vollständig erigierten durchschnittlich langen Penis beim Oralverkehr der Abstand zum Schamhaar doch immer groß genug sein. Manche Männer haben vielleicht lieber etwas Schamhaar und verzichten dafür dann eben gern auf bestimmte Spielchen.

              • [gelöscht]

              Ich als Mann habe wie im Gesicht auch im Intimbereich einen „3 Tage Bart“
              Wenn man es so nennen will
              Nie ganz glatt, aber auch keinen Wildwuchs

              Bei einer Frau mag ich es ebenfalls gepflegt
              Ob glatt oder gestutzt ist mir gleich