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sarahjo

  • Beitritt 3. Juni 2021
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  • Zur Nebenfrage:
    Wir sind einmal im Urlaub in einem Hotel mit angeschlossener Therme gewesen, unser Balkon war in Richtung der Außenbecken ausgerichtet. Draußen sitzend und auch bei der ersten Runde durch den Hotelpark hörten wir immer wieder den Kuckuck rufen. Ich habe mich gefreut wie ein Kind, weil das so ungewöhnlich war, das so oft zu hören.
    Dann in der Therme und im Becken mit den zig unterschiedlich positionierten Düsen wurden wir gleich darauf aufmerksam gemacht, dass wir weiterrutschen müssen, wenn der Kuckuck ruft - ich lache heute noch darüber.
    Aus einer anderen Therme kenne ich das nicht, deshalb ist mir eine Bezeichnung dafür auch noch nicht untergekommen, aber ich finde, dass es eine gute Idee ist, wenn das Becken voll besetzt ist.

    Als meine Kinder klein waren und Fragen zu Körpermerkmalen oder Auffälligkeiten anderer Menschen gestellt haben, waren sie zu zurückhaltend, den oder die Betreffende selbst zu fragen, das haben sie dann nach der Begegnung bei mir gemacht, neugierig waren sie ja schon.
    Ich kann mich erinnern, dass wir über alles mögliche gesprochen haben. Unfälle, Kriegsverletzungen, körperliche und geistige Einschränkungen von Geburt an oder einfach auch über Krankheiten wie Psoriasis oder zeitweise Auffälligkeiten wie starke Akne.
    Dann wurden auch schon mal Familiengeschichten besprochen, wie vom lange verstorbenen Uropa, der auch das Kriegsmitbringsel Holzbein hatte, von meiner Kindheitsfreundin, der damals zwei halbe Finger in einer schweren Tür zerquetscht wurden, über Motorradunfälle, Garten- oder Arbeitsunfälle oder auch Erkrankungen, die den Körper gezeichnet haben.
    Meine Nichte ist von Geburt an körperlich und geistig schwer beeinträchtigt, ich denke, jeder hat doch fast im eigenen Umfeld auch solche „Fälle“.
    Gruselig ist eben nichts daran, das verstehen auch kleine Kinder.
    Ich finde es wichtig, Verständnis und Mitgefühl zu fördern und auch einen normalen und respektvollen Umgang mit Menschen, die nicht in das sonstige Bild passen.
    Als Mutter wäre ich unsicher, ob Fragen meiner Kinder demjenigen nicht unangenehm sind.
    Ich hätte meine Kinder aber nicht zurückgehalten und je nach Reaktion das Gespräch etwas gesteuert.
    Toll, wie offen du bei Nachfragen reagierst, das ist für Kinder und auch Eltern mit Sicherheit immer eine gute Begegnung.

    • Wozu hat auf diesen Beitrag geantwortet.
    • Wozu gefällt das.
    • Ich genieße Sex, ich genieße Selbstbefriedigung.
      Mit zunehmendem Alter genauso wie mit Anfang 20.
      und ich genieße es, dass ich es genießen kann.

      Verstehe die Frage auch nicht - warum sollte eine lustvolle Frau mit hoher Libido nur Sex haben dürfen? Keine Frage des Alters.

    • otheruli

      Ich denke, wenn du wirklich suchen würdest (das ist wohl eher das Problem - wie stellt man das richtig an?), findest du bestimmte interessierte Frauen Ü 50 und auch Ü 60. Ich kenne etliche alleinstehende Frauen in dem Alter, die sympathisch und selbstständig sind und sicher nichts gegen eine Beziehung auf Distanz hätten, für das Wochenende und natürlich auch, um das Liebesleben wieder zu beleben. Für alles andere brauchen sie keinen Mann. Ich glaube, wer in dem Alter lange allein gelebt hat, tut sich auch schwer damit, wieder jemanden in seinen „Alltag“ zu integrieren.
      Aber der Schritt, bei beidseitigem Gefallen miteinander ins Bett zu gehen, ist bestimmt der schwierigere. Wenn man vielleicht jahrelang keinen Partner hatte, ist die Hemmschwelle bestimmt ziemlich groß, was ich total schade finde.
      Trotzdem solltest du es einfach ausprobieren und auf die Suche gehen, wenn du etwas in deinem Leben vermisst.
      Wäre hier einen neuen Thread wert - Dating-Erfahrung mit Ü 50, oder gibt es den schon?

      • otheruli hat auf diesen Beitrag geantwortet.
      • Alexweis02
        Und es kommt mir vor, dass mein Verlangen mit zunehmenden Alter auch an Intensität zugenommen hat.

        Hört sich interessant an. Also mehr Lust mit Ü 50? Und ich dachte, das geht nur Frauen so…
        Habe mir eingebildet, bei Männern ist ihr sexuelles Verlangen mit fortschreitendem Alter entweder gleichbleibend oder geht vielleicht etwas zurück.
        Oder passt es sich der Lust der Partnerin an?

        • otheruli hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        • Alexweis02

          Ich bin 55, mein Mann 59.
          Seit einigen Jahren haben wir durchschnittlich 2 Mal, manchmal 3 Mal in der Woche Sex. Nur bei viel Streß oder Krankheit ist es etwas weniger. Im Urlaub eher täglich. Und ich hoffe, das bleibt so, ich fühle mich sehr wohl damit!
          Vor 20 Jahren, mit jüngeren Kindern im Haus, war das tatsächlich nicht so häufig, vielleicht ein Mal wöchentlich im Durchschnitt - ich habe aber nichts vermisst zu der Zeit.
          Würde mich mal interessieren, ob es anderen Paaren auch so geht in unserem Alter, wenn die Kinder ausgeflogen sind und man wieder mehr Zeit zu zweit hat.

          • Oh ja, die Wiener Auster ist überhaupt eine Stellung, in der ich gut zum Orgasmus kommen kann.
            Durch Fingern, mit zusätzlicher Reibung oder mit Toys kann ich mehrmals in kurzer Zeit kommen.
            Dann genieße ich das sehr und komme regelrecht in einen Rausch…

            • danielambiente

              Ich kaufe online, aber auch nicht oft. Beobachtet werden möchte ich nicht dabei - obwohl es für mich schon interessant wäre, zu wissen, was andere so zum Einsatz kommen lassen.
              Mein Mann würde niemals mit mir zusammen in einen Sexshop gehen, aber eigentlich würde ich schon gern mal in einem großen Angebot auch real alles anfassen und begutachten. Ohne Zuschauer.

              • lena8828

                Ja, ich kenne auch einen solchen Mann.
                Es macht mich fast traurig, weil er sehr sympathisch ist und seine Frau wirklich liebt.

                • Als Frau habe ich Verständnis für jeden Mann, der unter Sexlosigkeit in der Beziehung leidet.
                  Ich finde auch nicht, dass Mann das dann still aushalten muss.
                  Eine Patentlösung gibt es wohl leider nicht, der TE hat ja auch schon einiges versucht.
                  Ich bin selber in einer sehr langen Beziehung, die Kinder sind mittlerweile erwachsen.
                  Man durchlebt doch die verschiedensten Phasen - das ist, denke ich, in vielen langjährigen Ehen ähnlich.
                  Die erste Verliebtheit mit doch meistens viel Sex und Leidenschaft und Zärtlichkeit.
                  Die Familienphase mit Kindern, die schön aber auch anstrengend ist, oft ja verbunden mit Extra-Stress rund um Wohnung oder Eigenheim, Doppelbelastung Job, Kinder, Haushalt - einfach viel zu viele Pflichten und der Anspruch, allem gerecht zu werden.
                  Und wer da als Frau oder Mann behauptet, dass da die Lust nicht etwas auf der Strecke bleibt, hat entweder sehr viel Glück oder gute familiäre Unterstützung oder ein sicheres finanzielles Polster.



                  Und, wie hier auch schon geschrieben wurde, Männer und Frauen gehen vielleicht anders damit um. Oft geben einem die Kinder so viel körperliche Zuwendung, dass man einige Jahre nichts vermisst und als Frau auch vielleicht froh ist, wenn der Ehepartner sexuell nichts einfordert.
                  Und logischerweise tun das liebende und verständnisvolle Ehemänner in eben der Lebensphase nicht. Sie ziehen sich bei Zurückweisung zurück und geben trotzdem ihr Bestes für die Familie. Und hoffen darauf, dass diese Phase vorübergeht.
                  Und wenn es denn so sein sollte, dass die Beziehung eigentlich gut ist, alles in geregelten Bahnen läuft und wieder Freiräume für das Paar da sind und die Frau trotzdem keine Lust hat und ohne Begründung Intimitäten verweigert, finde ich das auch nicht gerade partnerschaftlich und auch lieblos dem Mann gegenüber.
                  Körperliche und hormonelle Ursachen sollte man ausschließen, manchmal ist sicher auch eine Paartherapie der richtige Weg, wieder zueinander zu finden.



                  Aber die Aussage, dass Mann das einfach zu akzeptieren hat, weil er ansonsten seine Frau nicht liebt, ist sehr einseitig.
                  Als Frau darf und soll ich heute alles erwarten, was ja auch total richtig ist. Mithilfe im Haushalt und Beteiligung bei der Erziehungsarbeit. Oft ist der Mann ja auch trotz Berufstätigkeit der Frau der finanzielle Hauptversorger. Ich möchte als Frau wahrgenommen werden, respektvoll behandelt werden.
                  Aber wenn ich meinem Mann sexuelle Befriedigung verweigere, über einen langen Zeitraum, keine Lösung anbiete und da weder verständnisvoll und vielleicht nicht einmal gesprächsbereit bin und keinen Kompromiss anbiete, mit dem ich leben kann - das ist für mich höchst unfair und gleichgültig dem Partner gegenüber.
                  Viele Frauen wissen doch, dass sie ihre Männer da gut hinhalten können, wenn ansonsten alles andere einigermaßen rund läuft.
                  Die meisten trennen sich nicht, weil Sex eben nicht das Wichtigste in einer Partnerschaft ist.
                  Trotzdem ist es schmerzhaft, wenn körperliche Nähe fehlt.
                  Zu einer Beziehung gehört eben Sex, vorausgesetzt dass es keine körperlichen Einschränkungen gibt. Oder BEIDE Partner möchten eben nicht mehr intim miteinander sein.



                  Genau so, wie Verständnis von Männern eingefordert wird, was die Befindlichkeiten ihrer Frauen angeht, sollte jede Frau sich gut überlegen, was sie ihrem Mann antut, wenn sie ihn immer wieder abweist.
                  Da helfen nur offene Gespräche und die Bereitschaft, auf den anderen einzugehen. Und dann kann sich vielleicht für beide etwas verbessern.

                  • blowmore

                    Da muss ich dir wirklich recht geben. Ich sehe das genauso und habe das auch in den Jahren so empfunden, als die Kinder sehr anstrengend waren. Trotzdem habe ich immer Sex gehabt, manchmal auch mit sehr wenig "Anfangs"Lust. Weil ich es eben auch so sehe, dass Sex zu einer Partnerschaft gehört und mein Mann, den ich ja liebe, nichts für meine zeitweise Unlust kann. Und wenn er Freude daran hat, dann war es für mich eigentlich auch schön, auch ohne Orgasmus.
                    Zum Glück ging diese Phase irgendwann vorbei.
                    Was ich nicht in Ordnung finde, wenn man als Frau meint, man könnte den Mann einfach so in dieser Situation der erzwungenen Enthaltsamkeit belassen. Da sollte man schon versuchen, Lösungen zu finden und darüber reden.
                    Das wünsche ich mir als Frau ja auch, dass mein Mann offen ist, wenn ich sexuelle Bedürfnisse habe und auf mich eingeht. Wenn er das nicht tun würde, wäre ich auch sehr frustriert und enttäuscht.
                    Kein Frau sollte sich zu irgendetwas zwingen (lassen), was sie wirklich ablehnt, aber wenn ihr der Partner wichtig ist, ist
                    eine Ausweich- und Hinhaltetaktik ziemlich unfair. Auch Bedürfnisse nach Sex und Körperkontakt sind wichtig!
                    Wenn man ernsthaft und ehrlich darüber spricht, wird sich meistens auch ein Weg finden, mit dem beide leben können.
                    Ein Gespräch mit dem Gyn ist natürlich anzuraten, vielleicht gibt es ja körperliche Ursachen für die Unlust.

                  • hfuhruhurr

                    Falls du auf mich anspielst mit dem fehlenden Selbstbewusstsein - keine Sorge, das war eher etwas ironisch gemeint, ich habe ein gesundes Selbstvertrauen.
                    Ich höre einfach auch gerne die Erregung meines Partners und das treibt mich dann ja auch an.
                    In einer Beziehung weiß man ja, wie laut oder leise der Partner im Normalfall reagiert.
                    Die meisten Männer sind wohl eher etwas verhaltener in ihren Äußerungen, umso schöner finde ich es dann, wenn deutlich wird, dass die Lust sehr groß ist.
                    Aber wenn es denn so ist, dass von beiden nichts zu hören ist beim Sex, ok - ist ja kein Muss. Da frage ich mich aber ernsthaft, ob man dann wirklich immer den Orgasmus des anderen spürt - das wird dann ja auch kein Feuerwerk an Leidenschaft und Körperbewegung sein. Oder?
                    Vor sehr vielen Jahren hatte ich mal einen ONS, der hat keinen Laut von sich gegeben, sich nicht irgendwie heftiger bewegt zum Schluss und natürlich hab ich auch nicht gefühlt, dass er abgespritzt hat (logisch, ONS, Kondom). In Summe war das der schlechteste Sex ever...
                    Wie sich das in Beziehungen einspielt ist ja eine andere Sache.

                    • Wenn ich keinerlei akustische Rückmeldung bekomme, zweifle ich etwas an meinen Qualitäten als Liebhaberin.
                      Stöhnen oder Dirty Talk, egal. Obwohl ich zum Schluss hin doch eher auf Worte verzichten kann.
                      Sollte mein Partner aber lauter werden als ich, finde ich es auch etwas befremdlich.


                      Aber trotzdem ja - Stöhnen ist ein absolutes Muss.

                    • leblue

                      Ansprechen musst du deine Wünsche und Gefühle schon.
                      In eurer Situation hilft auch nur Ehrlichkeit.
                      Ich hab nach deinen Threads auch etwas das Gefühl, du scheust dich davor, dass Thema Sexlosigkeit wieder und wieder mit deiner Partnerin anzusprechen. Aber es macht dich unglücklich, und wenn deiner Frau an dir gelegen ist, wird sie das ja eigentlich nicht wollen.
                      Einen gemeinsamen Abend mal nicht auf dem Sofa vorm TV zu verbringen, sondern etwas gemeinsam zu machen, schafft ja erst mal wieder etwas mehr Nähe und hat in erster Linie ja nichts mit Sex zu tun. Deine Ideen finde ich gut. Gemeinsam spielen oder vielleicht etwas Besonderes kochen. Vielleicht ein Spaziergang oder in die Therme fahren. Macht doch gemeinsam eine Liste, was jedem gefallen würde. Und danach kann es ja immer noch eine Massage geben.
                      Solche gemeinsamen Aktivitäten und auch körperliche Nähe finde ich grundsätzlich wichtig für eine harmonische Beziehung.
                      Und in entspannten Momenten ist es einfacher, seine Wünsche anzusprechen.
                      Wie ist denn eure sonstige Kommunikation und euer Zusammenleben?
                      Aber du solltest auch klarstellen, dass deine körperlichen Bedürfnisse in eurer Partnerschaft schon lange nicht mehr erfüllt werden und dich das unzufrieden und unglücklich macht.
                      Vielleicht hat deine Frau ja auch Wünsche, die sie nicht einfach aussprechen mag. Vielleicht ist sie auch unglücklich, dass sie keine Lust verspürt. Reden darüber hilft.

                      • leblue hat auf diesen Beitrag geantwortet.
                      • Ich habe dir eine PN geschickt.

                      • Ich würde es dann ansprechen, wenn ihr allgemein über eure Familien sprecht, Geschwister und Eltern.
                        Das passt sicher oft nicht zum ersten Date, aber das habt ihr ja schon hinter euch.
                        Dann würde ich natürlich von deiner Mutter erzählen, du musst ja nicht in die medizinischen Details gehen, wenn du nicht möchtest. Du hast es schön gesagt, sie gehört zu deinem Leben dazu.
                        Bist du in die Pflege eingebunden, bestimmt es irgendwie deinen Tagesablauf, dass du Unterstützung leistest? Das solltest du im weiteren Verlauf eures Kennenlernes auf keinen Fall verheimlichen. Die Reaktion auf alles gibt meiner Meinung auch ein gutes Bild von der Empathiefähigkeit deines Gegenübers ab.

                      • Ich würde ihm gratulieren, ganz kollegial.
                        Damit zeigst du Stärke, keine Schwäche.
                        Ich gratuliere auch Kollegen und Menschen, mit denen ich beruflich in Kontakt stehe und mit denen ich ansonsten auch kein privates Wort verliere - das ist einfach eine Sache des Anstands und der Wertschätzung. Und kann ich auch Leuten entgegenbringen, die nicht unbedingt auf meiner Sympathieliste oben stehen oder mit denen es schon mal geknatscht hat.


                        Er handelt - übrigens die ganze Zeit schon, soweit ich das nach deinen Ausführungen beurteilen kann, sehr unreif.
                        Geh du lieber professionell mit eurer Vorgeschichte um - als Kollege wirst du wahrscheinlich noch länger mit ihm zu tun haben. Du wirst also eure "Beziehung" wieder auf eine geschäftliche bringen müssen, dazu gehört aber auch ein respektvoller Umgang. Eine Gratulation ist für mich kein persönliches Gespräch, sondern eine ganz normale Sache, die sich im Miteinander "so gehört", wenn man von dem Geburtstag weiß.
                        Alles andere ist für mich in eurer Konstellation Kindergarten.
                        ich wünsche euch, dass ihr wieder auf eine gute Basis kommt und nichts eine gute Zusammenarbeit stört.

                      • hardy

                        Sehr gut als Mann geantwortet. Da kann ich nur zu 100 Prozent zustimmen.
                        Ich kann guten Sex nicht an der Größe des Penis ausmachen, ganz und gar nicht. Von daher war und bin ich mit allem zufrieden, was mehr oder weniger Durchschnitt ist. Konnte nicht ausmachen, dass der überdurchschnittliche Penis ein besonderes "Gesamterlebnis" geliefert hat... Es kommt doch auf den Mann, das Zusammenspiel und die Kommunikation an. Es ist mir nie in den Sinn gekommen, da nachzumessen, selbst in einer langjährigen Beziehung nicht. Ich habe immer eher auf gepflegte Hände geachtet.
                        Und nach dem ersten Kuss weiß man ja auch, ob einem die Berührung seiner Lippen zusagt. Auch wichtig...

                        • alex198804

                          Das denken sicherlich viele Männer im Hinblick auf Selbstbefriedigung und weibliche Fantasien...

                          • alex198804

                            Ah ja...
                            und das weißt du woher genau?
                            Wenn sie von deinen Aktivitäten nichts weiß, ist es umgekehrt doch vielleicht auch so?