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Keksi01

  • vor 9 Stunden
  • Beitritt 2. Sept 2024
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  • ist das Verwaltung oder ein ör Unternehmen?

    Die Verwaltung bastelt ja jetzt auch schon Bilanzen und Jahresabschlüsse aber das ist ziemlich anders als in der Wirtschaft. Bei dem Arbeitskräftemangel dürfte das gleichwohl kein Problem sein.

    • Es kommt ja auch darauf an, was "controlled" wird, die Konezrnmutter eines weltweit agierenden Konzerns oder z. B. ein Mittelständler.

      Je praktischer die Arbeit ist, desto weniger zählt der Abschluss. Ich weiß von den Wirtschaftsprüfern her, dass die froh sind, einen Absolevnten zu bekommen und nicht mehr nach Uni oder FH fragen. Ich kann mir vorstellen, dass in der Wirtschaft da noch weniger nachgefragt wird., also auch der Betriebswirt einen Diplom-Betriebswirt FH verdrängen kann.

      Qualifikation in Abendschule ist ein echtes Pfund. Das zeigt Kampfgeist, Motivation und Durchhaltevermögen.

      • [gelöscht]
        Ja, wenn Du Dich mit 18 schon selber "durchbringen" konntest (also ohne finanzielle Unterstützung der Eltern) finde ich das super. Aber das geht ja oft noch nicht. Unsre Töchter haben alle Realschulabschluss bzw. Fachabitur. Als sie 18 waren, hatten sie grad mal höchstens die Ausbildung abgeschlossen. Bzw. unsre jüngste hängte gleich danach noch eine zweite Ausbildung dran, weil sie merkte, dass die erste (Fremdsprachenkorrespondentin) wohl doch nicht so das Wahre ist für sie. Unsre sind daher im Alter zwischen 21 und 27 ausgezogen - da brauchten sie aber keinerlei finanzielle Unterstützung mehr von uns.

      • Keksi01
        Ich habe mit 16 Jahren das erste Mal von meinen Eltern entfernt gewohnt. Ich war ein Jahr als Austauschschülerin in den USA.
        Nach dem USA-Aufenthalt habe ich 2 Jahre bei meinen Eltern gewohnt. Nach dem Abitur bin in zum Studieren nach Berlin, wo ich 4 Jahre lang gelebt habe. Zu Anfang in einer WG, und später in einer eigenen Wohnung (1 Zimmer, kleine Küche, Bad).
        Nach dem Studium habe ich mir eine Wohnung genommen, in der ich ein Jahr zur Miete gewohnt habe.
        Ich besuche meine Mama und Papa regelmässig, übernachte bei denen auch mal, wenn es später wird oder das Wetter schlecht ist, um nach Hause zu fahren.
        Aber ich bin dann immer wieder ganz froh, bei meinen Eltern "nur zu Besuch" zu sein müssen.
        Ansonsten lebe ich sehr gerne in meinen eigenen 4 Wänden!

      • Hallo auch,

        also ich sehe das eher so, das es dafür keinen allgemeinen Zeitpunkt an sich gibt.
        Denn wie so vieles ist eben auch das von vielen Faktoren abhängig.
        Dazu zählen halt so Dinge was für ein Typ bin ich, was für ein Typ Mensch sind meine Eltern und/oder auch Geschwister.

        Dazu kommt wo und wie man eben aufwächst. Ich sehe das nicht als Zwangsweise gegeben an, das man aus dem Elternhaus ausziehen muss wenn das Zusammenleben unter einem Dach funktioniert und Ziele wo man irgendwie hat sich auch so Umsetzen/Verwirklichen lassen.

        Anders schaut es eben aus wenn das nicht funktioniert und es eben häufiger Spannungen gibt untereinander und diese dann mitunter eben so Enden, das jeder in sein Zimmer rauscht und es nen knall der Zimmertüre gibt.
        Dann ist es mitunter schon Sinnvoll, Distanz zu schaffen oder wenn man das bei den Eltern Leben wie es hier ja geäußert worden ist, als ne Art Zwang ansieht und/oder empfindet.

        Dabei Stelle ich mir denn schon die Frage wenn das jemand so sieht und selbst nen Kind hat, wie schauts denn damit aus ? Macht man da quasi schon nen Termin in Kalender wenn Kind 18 Jahre wird dann ist Auszug angesagt ?

        Also würde ich sowas als Kind iwie aufschnappen, hätte das für mich schon nen komisches Geschmäckle.

        MfG
        princevon1980

        • [gelöscht]

        Ganz klar, mit 18 Jahren raus aus dem Elternhaus!
        Die Erfahrung möchte ich nicht mehr missen!
        Hat mich deutlich reifen lassen die Verantwortung voll zu übernehmen.

        • Ich bin auch mit 22 ausgezogen. Hatte damals viel Streit mit meinen Eltern, aber durch den Auszug hat sich unser Verhältnis zueinander total verbessert. So hab ich halt meine Eltern meistens einmal in der Woche besucht oder bin nach der Arbeit noch bei ihnen vorbei gefahren. Meine erste Wohnung war ja nur ein paar Kilometer von meinem Elternhaus. - Und dann hab ich mich wieder gefreut, in meine Wohnung zu fahren und die Tür hinter mir zu zu machen. Hätte mir da auch nie vorstellen können, wieder bei meinen Eltern einzuziehen. Dazu hab ich meine eigenen Wände viel zu sehr genossen!😉

        • Keksi01

          Ich würde es einfach versuchen ! 💪🏿

          Wenn es primär um ein bestimmtes Gehalt geht, musst du halt öfters wechseln. So alle 3 Jahre am besten.

          Und die Leute von der Universität haben meistens weniger Praxisbezug. Gegen die hast glaub durchaus ne Chance. Die Besten von der Hochschule sind eher ne Bedrohung 😉 Aber die streben, wie schon erwähnt andere Jobs als Controller an

        • Keksi01

          Na jetzt wo du noch im Lernmodus bist, würde ich das schon machen. Insbesondere, wenn die den übernehmen, scheinen die hohe Stücke auf dich zu halten. Das ist doch ein angenehmes Commitment zum Einstieg. Aber natürlich auch eine Erwartung an Loyalität und Hands On Mentalität.

          Von den Leuten, die B/V WL studieren, wollen die wenigsten ins Controlling. Es ist einfach nicht so sexy wie HR, Marketing, Wirtschaftsprüfung, Beratung oder Vertrieb. Das kann für dich ein Riesenvorteil sein. Auch ohne Studium.

          Denn wenn du gut bist, proaktiv handeln, netzwerken und anpacken kannst, sind deine Chancen denke ich echt gut ! Gute Chefs sehen das. Wenn das nicht der Fall ist, bringen dir auch ein zusätzlicher Bachelor und Master an der Privathochschule nix. 😉

          Und gerade im Controlling ist "Stallgeruch" in Bezug auf den Büroalltag möglicherweise ein Vorteil gegenüber einer verhuschten Bachelorabsolventin von der Wald- und Wiesenhochschule ohne jede Berufserfahrung.

          • Keksi01

            Hallo Keksi

            Ich verstehe Dich dass Du momentan verunsichert bist, wenn so vieles momentan nicht passt, Job, Freunde, Familie usw.
            Ich frage mich aber welchen Sinn es ergeben würde, das «einzig» Gute und Konstante in Deinem Leben, das Dir Kraft, Liebe und Halt gibt, über Bord zu werfen, weil Du unsicher bist und Dein jetziges Leben im Moment in Frage stellst.
            Menschen die fähig sind, über so lange Zeit, Liebe, Geborgenheit und Zuverlässigkeit zu vermitteln, sind meist, anpassungsfähige, kompromissbereite und Emphatische Menschen.
            Ich denke, dank seiner Empathie hat er bemerkt, dass Du momentan vieles in Frage stellst und wollte mit dem Antrag Dir einerseits Sicherheit vermitteln, aber natürlich auch die Hürde erhöhen, dass Du ihn verlässt.

            Vielen macht eine Heirat Angst, kenne sogar Paare, die den (selbstgemachten) Druck nicht ausgehalten haben und sich kurze Zeit später haben scheiden lassen.
            Für mich unverständlich, heute, im Gegensatz zu früher, ist eine Heirat nichts Endgültiges mehr. Das zeigen die jährlichen Scheidungszahlen.
            Aber es ist eben auch keine Voraussetzung lange zusammen zu bleiben, ich kenne Paare die sind seid 20 Jahren zusammen ohne je geheiratet zu haben, auch mit Kindern.
            Apropos Kinder, meine Frau und ich haben uns entschieden zu heiraten, als das erste Kind unterwegs war, da es dem Vater eine grössere Rechtssicherheit gibt und es bei Ämtern einfacher wird, sonst hat es für uns keine Bedeutung, haben das Geld auch für eine letzte grosse Reise, vor dem ersten Kind, ausgegeben anstatt opulent zu heiraten. Einfach Standesamt und dann gleich ins Paradies mit dem Flugzeug.

            Klar kann ich nicht in Abrede stellen, dass die Beziehung vor meiner Frau mich geformt und zu dem gemacht haben, der ich heute bin.
            Aber keine Frau hatte so ein prägenden Einfluss wie meine jetzige Frau, wir sind Seelenverwandte und sind miteinander und aneinander Gewachsen.
            Dies bedarf viel Engagement und Offenheit für Neues und den Bedürfnissen des Anderen, aber es lohnt sich auf jeden Fall.
            Für uns war es wichtig immer wieder Neues in unser Leben zu bringen, das Leben interessant zu gestalten und Neues zu entdecken.
            Deinem Bedenken, dass der Sex, irgendwann Euren Bedürfnissen nicht mehr gerecht wird, kann ich nur sagen, dass liegt sehr an Euch und der Bereitschaft Neues auszuprobieren.
            Meine Frau und ich haben über die Jahre sexuell vieles ausprobiert und so die Empfindungen unseres Körpers ganz anders kennengelernt und sind beide der Meinung, momentan den besten Sex unseres Lebens jetzt zu haben. Wie gesagt, wir haben vieles ausprobiert und nur davon profitiert. Dabei aber immer die Grenzen und Wünsch des Anderen respektiert. Was wir in den nächsten 40 Jahren (hoffentlich) machen steht in den Sternen, wir schliessen wenig aus, momentan reicht uns was wir haben vollkommen aus, wir entdecken immer wieder neues und wenn irgendwann mal das Bedürfnis aufkommt eine zusätzliche Person dazu zu holen oder die Beziehung sexuell zu öffnen, dann wird das auch wieder diskutiert und ergründet wie sich der Andere dabei fühlt.
            Was ich beziehungmässig als letzten auf den Weg geben kann ist, die Erfolgreichsten Beziehungen, die wir kennen und auch selber leben, sind die, die sich viele Freiheiten geben, sei es mal einen Männer/Frauenabend oder mal mit Freunden ein Wochenende ohne Partnerin weg, aber auch Ferien haben wir schon ohne Partner gemacht.
            Dieses Vertrauen und die gewährten Freiheiten, sind neben vielem anderen, das Fundament unserer Beziehung.

            Ich wünsche Euch nur das Beste.

            Liebe Grüsse Rasputin

            • deepbluefantasy

              Ich bin mir unsicher, ob dies die Beziehung wirklich enger zusammenschweißt... Für mich klingt der Beitrag in Phasen leider nach Hollywood/Cinderella. 😐

              Eine Ehe schaut nach 30 Jahren glaube bischen anderes aus als deine Ausführungen.

              Geben/Gaben dir dein(e) (Ex) Partner/in stets eine 1+ ? Und welche Note gibst du deiner aktuellen Beziehung?

            • Hallo Keksi... ich muss sagen, ich verstehe Dich so gut. Krasse Veränderungen bereiteten mir auch immer großes Unbehagen. Und in Deinem Herzen bist Du wie ich und eigentlich wie viele andere auch. Wir wünschen uns einen Partner, bei dem wir uns auch nach 7 Jahren total sicher sind, dass es der richtige ist, weil wir ihn von ganzem Herzen lieben und weil wir im Idealfall auch sicher sind, dass er uns bedingungslos und grenzenlos liebt. Die Frage ist, wie weit ist die aktuelle Beziehung weg von diesem Traum? Oder andersherum - wie sehr erfüllt die aktuelle Beziehung unsere Träume? Reicht uns das aus für den Rest unseres Lebens? Oder sind wir bereit, diese wirklich nicht schlechte und schon jahrelang anhaltende Beziehung zu beenden, wo wir doch gar nicht wissen, ob wir damit unserem Traum (noch) näher kommen? Alle glauben scheinbar, es sei normal, dass es nach 7 Jahren nicht mehr so ist wie am Anfang. Es mag ja stimmen, dass es dann anders ist - aber anders darf nicht bedeuten weniger schön. Die Liebe darf nicht schon ein wenig verloren gegangen sein. Und wenn doch sollte man sich fragen, warum das so ist und ob man daran etwas ändern kann und ändern will. In der Liebe sollte anders entschieden werden wie bei einem Auto, bei dem man sagt - na ja, es funktioniert nicht alles, aber es bringt mich halt noch zuverlässig von A nach B. Wir wollen alle mehr als das. Was tun wir dafür und was erwarten wir vom Partner? Die Gefahr ist auch, dass die Zweifel die Du hast, sich verstärken werden. Du musst Dich fragen, ob sich diese Zweifel wirklich aus der Welt schaffen lassen. Das müsst Ihr beide unbedingt zusammen besprechen. Er könnte und wird wahrscheinlich auch mal Zweifel haben und vielleicht denken, dass er was verpassen könnte. Ja, auch was den Sex angeht. Redet darüber - gerade weil das alles nicht so einfach ist und man das in vielen Beziehungen nicht ausreichend macht. Ihr solltet Euch ruhig noch Zeit lassen. Ihr hattet jetzt 7 Jahre. Warum nicht noch ein oder zwei Jahre den Gedanken der Heirat wirken lassen und ganz ohne Druck langsam und gemeinsam zu einer endgültigen Entscheidung kommen. Und davon abgesehen - nicht zu sehr stressen - endgültig sollte es, aber muss es nicht sein. Daher können auch noch kleine Zweifelsanfälle vor dem Hochzeitstag aufkommen - das ist dann auch normal. Wenn Du, bzw. Ihr Euch aber Wochen zuvor ganz sicher gewesen seid - dann wird das schon eine gute Entscheidung sein. Und wenn nicht, dann wird das wohl das Ende der Beziehung sein. Auch wenn sie gar nicht so schlecht ist und war. Aber eine Beziehung die "ganz ok" oder eine "2 Minus" ist, das sollte keiner wollen. Das sind dann die Ehen, die früher oder später beendet werden, in denen zuvor vielleicht fremdgegangen wird und in denen es zu heftigen Streits kommt.
              Das ist die harte Wahrheit, die man sich klar machen sollte. Ich wünsche Dir alles Glück der Welt. Du wirst die richtige Entscheidung treffen - da bin ich mir ganz sicher! Und für Dich wird der Song "Über sieben Brücken musst Du gehen" wahr werden. Denn einmal wirst Du auch.... glücklich sein! Ich glaube das, weil Du Dir ernsthafte Gedanken machst und die richtigen Fragen stellst und alles gut reflektierst. Du darfst halt nur nicht zu den Personen gehören, die immer und ständig alles in Frage stellen. Und die immer nur unsicher und im Zweifel leben. Okay? Also...allles Liebe Keksi....

              • Angst vor Veränderung ist normal, mach dir da mal keine Sorgen, da mussten wir alle mal durch 😄
                Frust im Job kannst du nur im Job lösen, Unzufrieden mit Freunden? Das kannst du nur im Freundeskreis ändern. Mit einem möglichen Partnerwechsel und dadurch eventuell neuen Glücksgefühlen kannst du die schlechte Stimmung aus den anderen Bereichen vielleicht eine Zeit ausblenden, aber sie kommen zu 100% wieder, wenn du da nichts änderst.
                Also musst du die Bereicht, in denen du unglücklich bist so oder so angehen, das kannst nur du, dein Partner kann dich unterstützen, es dir aber nicht abnehmen.
                Schreib doch mal alles auf, wo du aktuell unglücklich mit bist und überlege dir, was du ändern kannst. Fehlen dir die Ideen frag deinen Freund, er hilft dir bestimmt. Und wenn du dein Privatleben wieder am laufen hast kannst du die Hochzeit neu bewerten.

              • Keksi01

                Naja dieses Gefühl gehört dazu zum erwachsen werden Wirst du aber nicht los mit einem Forumsbeitrag. 😉

                Es ist in deinem Alter völlig normal, dass man sich Fragen stellt wie "Ich möchte endlich ankommen! WIE KANN ICH DAS ?" "Wann geht mein Leben endlich so richtig los ?" "Alle anderen haben so ein aufregendes Leben - Und ich bleibe auf der Strecke! Warum?" "Wie werde ich endlich glücklich und zufrieden?"

                Diese Fragen können nicht beantwortet werden durch eine neunen Partner, Umzüge in die Großstadt, Urlaube auf der ganzen Welt (Wobei echtes Reisen die Auseinandersetzung mit der eigenen Selbst massiv anstoßen kann), Konsumgüter (Wohnungen, Küchen, Autos) oder gar ein Kind (hoch fahrlässig).

                Nein hierzu muss jeder bei sich selbst anfangen. Ausgeglichenheit und Zufriedenheit mit sich selbst erlangen. Meiner Meinung nach auch die Grundvoraussetzung für dauerhaft glückliche Beziehungen.

                Der Engländer spricht hier von "Come of Age". Im deutschen könnte man dazu salopp sagen "Irgendwann musst selbst wissen, wo's langeht..." Oder etwas philosophischer "Mit dir im Reinen sein."

                Helfen können dabei:

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                • Ausdauersport

                Alles Gute dir auf dem Weg zu deiner Mitte 🤗

                • Keksi01
                  Hallo,
                  ich weiß nicht, ob du weitere Erfahrungen brauchst. Das kannst du nur alleine wissen und entscheiden.
                  Aber vielleicht kann ich dir bei deiner Frage helfen, ob du ihn noch liebst...
                  Deshalb frage ich dich, ob du dir vorstellen kannst ohne ihn zu leben für den Rest deines Lebens. Ist die Antwort nein hast du deine Antwort.
                  LG Coeur

                • frank35g
                  Ich hatte keine Erwartungen. War zum Zeitpunkt schon schwanger im 7. Monat und war einfach froh aus den Schuhen raus zu kommen 😂

                • Keksi01
                  Sind deine Zweifel denn überwiegend in Richtung Sexualität und ausprobieren? Wie sieht es bei deinen Mann aus, hat er schon mehr Erfahrung oder bist du auch die Erste?
                  Sonst würde ich ehrlich gesagt dass einfach mal ansprechen bei Ihm 😅
                  Bei meinen jetzigen Mann und mir war die erste Beziehung genauso. Ich 10 Jahre mit meinem ersten Freund, mein Mann 7 Jahre mit seiner ersten Freundin. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass bei uns beiden am Ende das Sexleben nicht mehr vorhanden war und auch insgesamt nicht gut. Dazu gerne mehr per pn, wenn Interesse...
                  Deshalb haben wir auch gleich offen vor der Hochzeit darüber gesprochen, dass man das Thema Sex mit jemanden anders ruhig ansprechen kann und man dann gemeinsam schaut in welcher Konstellation, das möglich wäre und woher der Wunsch kommt. Bisher rein theoretische Überlegungen, da es bis jetzt nicht den Wunsch gab. Was uns von vorneherein klar war, dass alles sexuelle gemeinsam erlebt wird und eine offenen Ehe nie in Frage kommt.
                  Du kennst deinen Mann am besten, wie du solche Themen bei ihm absprechen kannst, dass es nicht wie ein Schlag ins Gesicht wirkt. Aber wenn er dich lieb, wird er ja wollen dass du glücklich bist und alle deine Ängste und Sorgen mit ihm besprichst.

                  • [gelöscht]

                  Keksi01 natürlich ist es nicht einfach jemanden passenden zu finden. Aber lieber nach dem richtigen suchen als jemand zu heiraten bei dem du dir nicht sicher bist.
                  Höre auf dein Bauchgefühl und auf dein Herz, das sind meistens die besten Berater.
                  Deine Unsicherheit zeigt doch deutlich das etwas nicht stimmt und das dir dein Bauchgefühl zu etwas anderem rät.

                • Keksi01

                  Ich sag's ungern, aber genau dies ist das Problem. Möglicherweise ist dir dein Freund zu brav 😉 Manche lernen sowas erst schmerzhaft zu schätzen wenn sie mit einem "aufregenden" Mann auf die Schnauze fallen 😐