erko_12963679

Ich habe eine Erfahrung in Biotexcon gemacht. Es ist nicht einfach, die Gefühle in Worte zu fassen, dennoch werde ich es versuchen.Nach einer entsprechenden Wartezeit hat sich eine Spenderin gefunden, ein neuer Schritt in Richtung Kinderwunsch. An dieser Stelle unseren Dank an die mutige Frau, es ist auch eine selbstlose Art zu helfen und wir danken es ihr sehr. Während des Transfers habe ich die beiden Blastozysten willkommen geheißen und ihnen in Gedanken zu verstehen gegeben, dass sie mir von einer ganz lieben Frau anvertraut worden sind, mit der Bitte zu wachsen und zu gedeihen. Ich habe ihnen gesagt, dass ich mein Möglichstes zu dem Gelingen beitragen möchte und mich darauf freue, ihre Mama sein zu dürfen. Nun war mein Bluttest positiv, nur der HCG Wert zu niedrig und im Verlauf entwickelt er sich auch zu langsam. Trotzdem habe ich noch immer das Gefühl, dass die beiden da sind und nicht aufgeben, sondern weiter machen und sich entwickeln. Ich glaube fest an sie und gebe ihnen zu verstehen, dass sie ein sehr selbstloses Geschenk an mich waren und ich auf sie aufpasse, so lange, bis ich sie in den Armen halte. Ich habe das Gefühl, sie spüren das.

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Letztes Jahr im Oktober haben wir in Kiew eine Eizellenspende erhalten und vor 4 Wochen kam nun unser Wunder auf die Welt. Es war eine völlig unkomplizierte Schwangerschaft und Geburt, unser Sohn ist kerngesund und ist ein bildhübsches knuddliges Baby. Wir sind überglücklich und sagen an dieser Stelle nochmals ein von Herzen kommendes Dankeschön an das gesamte Team und unbekannterweise an unsere Spenderin. Wir ermutigen hier jedes Paar, die Hoffnung nicht aufzugeben, wir hatten in keinster Weise mehr mit einem Erfolg gerechnet und nun liegt unser Zwerg hier und schläft friedlich. Unser Schatz ist gesund und munter, auch äusserlich ist nichts zu erkennen, auf welche Weise er gezeugt wurde. Ich hatte während der Schwangerschaft noch Bedenken, ob man es ihm irgendwie ansehen könnte, aber heute kann ich nur sagen, für uns ist er das süßeste Baby der Welt.

erko_12963679

Die Eizellspende zur künstlichen Befruchtung oder die Spende der Oozyten, ist heutzutage die effektivste Behandlung auf dem Gebiet der künstlichen Befruchtung. Für viele Paare ist die Reproduktionsmedizin die einzige Chance auf Nachwuchs. Die leistungen der modernen Medizin ermöglichen den Menschen mit der verletzten reproduktiven Funktion die Kinder zu haben. Ja,natürlich das Problem der Leihmutterschaft ist der umstrittenste.Leihmutter kann somatisch und psychisch gesunde Frau geworden, wie die Ergebnisse einer umfassenden Befragung bestätigt. Ich hatte gelesen, dass in der Ukraine sehr komfortabel Gesetze zur Leihmutterschaft für die biologischen Eltern oder Kunden (im Falle der Verwendung Eizellen oder Spermien) ist.Denn gibt es keine Risiken für die Teilnehmer des Programms der Leihmutterschaft . die Leihmutter ist streng in die Rechte der Vertrag begrenzt.

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Nach mehreren Versuchen in D. sind wir in der Ukraine gelandet. Da ich immer wenige Eizellen hatte, hat man uns gesagt, es wäre das Beste für eine Eizellenspende. Das war ein Schock für mich, was nun, ist der Babytraum vorbei? Nach einer durch geheulten Nacht haben mein Mann ich beschlossen, wir versuchen es. Also sind wir nach Kiew zum Gespräch gefahren. Das Gespräch tat gut und machte uns neuen Mut.Man sagte uns eine geeignete Spenderin zu finden dauert ca. 2-3 Monate, also nahmen wir das hin. Nach 2 Monaten ganz unerwartet kam dieser bestimmte Anruf. Wir haben eine Spenderin, ich konnte alles nicht glauben. Dann ging alles sehr schnell. Nach 4 Wochen ist mein Mann zur Spermienabgabe gefahren. Einen Tag danach haben wir schon ein sehr gutes Ergebniss bekommen, es haben sich 6 Eizellen befruchten lassen, so ein gutes Ergebniss hatten wir noch nie. Nach 4 Tagen wurden mir dann 2 Embryone eingesetzt. Dieses warten danach ist natürlich die Hölle, aber es hat sich gelohnt bin jetzt anfang der 9 ssw und hoffe alles verläuft weiterhin so gut. Aber die Angst wird uns immer begleiten. Ich drücke allen die Daumen und gebt nicht auf. Ich weiß aus eigener Erfahrung dass es verdammt schwer ist.

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Nach einer (der ersten) Eizellenspende im September 2015 bei Biotexcom in Kiew hatten sich tatsächlich beide Embryonen eingenistet! Nach einer zugegebenerweise anstrengenden Schwangerschaft mit insgesamt knapp 5 Wochen Krankenhausaufenthalt und Bettruhe zu Hause sind wir nun schon am Ende der 36. Woche angelangt. Nie hätten wir gedacht, dass es die Zwillinge so lange bei mir im Bauch aushalten würden (verkürzter Gebärmutterhals mit Cerclage und vorzeitigen Wehen). Nun denke ich, dass es nächste Woche soweit sein wird und wir sogar an eine natürliche Geburt denken können. Wir hoffen, dass die beiden Jungs gesund auf die Welt kommen und nicht mehr zu viel Starthilfe im Krankenhaus benötigen. Danke an das Pronatal Team und viel Glück allen Paaren, die bei Pronatal in Behandlung sind!

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Nachdem wir seit 5 Jahren vergeblich versucht hatten, ein Kind zu bekommen und eine IVF mit eigenen Eizellen in Deutschland wegen meines damaligen Alters (42) nicht mehr erfolgreich war, hatten wir uns entschlossen einen letzen Versuch mit Eizellspende zu wagen. Biotexcom haben wir dann über das Internet entdeckt. Die erste Beratung bezüglich der Vorgehensweise und Wünsche an die Spenderin war direkt sehr freundlich und kompetent. Einige Wochen später war eine passende Spenderin gefunden. Von deren 11 Eizellen konnten 9 befruchtet werden. Ein Transfer war leider nicht direkt möglich, weil mein Zyklus durch eine -nur sehr kurz währende spontane Schwangerschaft von mir- nicht synchron war. Die 9 Eizellen wurden dann eingefroren und im Februar ließ ich mir drei Blastozysten transferieren, von denen sich eine zu unserer wunderbaren süßen und gesunden Tochter entwickelte. Wir sind überglücklich und können Biotexcom nur allen Paaren empfehlen. Die Betreuung über eMail war jederzeit hervorragend, wir wussten immer was wir zu tun hatten und der Erfolg beim ersten Transfer spricht für sich selbst was die medizinische Qualität angeht:-). Ganz herzlichen Dank an das engagierte Team! Wir sind sehr glücklich :-)

5 Tage später
erko_12963679

Ich habe erfolgreiche EZS hinter mich. Ich und mein Mann sind nicht jung, doch hatten starken Kinderwunsch. Die EZS war die einzige Möglichkeit für uns das Wunschkind zu bekommen. Nachdem wir viele Foren recherchiert haben, haben wir uns für die EZS in der Ukraine entschieden. Im Internet haben wir viele gute Beurteilungen über diese Klinik gelesen, und bei vielen Paaren hat es sogar auf Anhieb geklappt. Was die Preise angeht, so gibt es verschiedene Pakete mit verschiedenen Anzahlen der Versuche, bzw. variieren die Preise auch, aber sie sind doch ziemlich günstig im Unterschied zu anderen Ländern wie z.B die USA oder Spanien. Die Betreuung ist aber nicht schlimmer als in USA oder Spanien. Meine Bekannte hat die EZS in den USA gemacht und sie hat mir auch viel erzählt, aber ich glaub, dass es sinnlos ist so weit so fliegen, wenn eine gute Klinik viel näher gibt. So ich bedauere nicht, dass ich diese Klinik gewäht habe. Bei mir hat alles gut geklappt. Ich bin schwanger jetzt und habe keine Komplikationen oder Probleme. So wenn du für die EZS entscheidest, empfehle ich dir diese Klinik. LG!

    alesia_12047994

    Und darf ich dich fragen in welcher Klinik eigentlich wurde bei dir EZS durchgeführt. Ich interessiere mich für dieses Thema für meine Mama, sie war schon in Spanien, das aber klappte nicht:-(

    8 Tage später
    erko_12963679

    Ich habe in Barcelona Eizellspende und habe keine so guten Erfahrungen gemacht. Es waren zwar alle nett aber die Kommunikation hat nicht so reibungslos geklappt. Habe manchmal Tage auf eine Antwort gewartet, dann habe ich zweimal mit Koordinatorinnen gesprochen die nicht richtig Deutsch konnten. Bei meinem zweiten Transfer war sogar gar keiner da, der deutsch konnte nur englisch. Und eigentlich das für mich schlimmste im Nachhinein war, dass meine Spenderin schon 34 J. alt war und mir keine PID vorgeschlagen wurde. Wir haben das alles nicht richtig mitbekommen (natürlich auch mit unsere Schuld) aber wir haben uns eben darauf verlassen und wahrscheinlich zu gutgläubig. Bei meinem 2. Transfer habe ich die SS in der 6 SSW verloren und meine Ärztin und auch die im Krankenhaus meinten, dass das Kind nicht gesund gewesen wäre. Das macht mich danach ziemlich wütend, da wir so viel Zeit investiert haben, vom Geld mal ganz zu schweigen...Wir wollen unser Glück in der Ukraine versuchen…Ich habe mit meinem 2. Mann erst Kinder haben wollen und bin dann auch erst mit 42 auf natürliche Weise mit den Zwillingen schwanger geworden. Nun werde ich im August 46 Jahre alt und der Kinderwunsch und der Weg zu einem Kind sind immer noch da und wir können es auch nicht abstellen. Wir haben von der Eizellenspende nur unseren Familien und 2 engen Freunden erzählt und die sind alle auf unserer Seite und unterstützen uns sehr. Man fühlt sich noch irgendwie jung :-) aber über das Ausmaß was ein Kind für Arbeit, Anstrengungen und Entbehrungen mit sich bringt, kann man dann erst richtig realisieren, wenn es da ist. Ich glaube wir können dann viel mehr als wir uns momentan zutrauen - man wächst da rein, da bin ich mir ganz sicher. Also darüber und ob ich zu alt für ein Kind bin, das glaube ich nicht, klar ist es nicht einfach aber wir schaffen das bestimmt

      erko_12963679

      Also ich hatte mit meinem Mann letzte Woche einen Termin im Kinderwunschzentrum. Die nächsten Untersuchungen liegen nun an. Erst mal bei mir Blutabnahme, Abortdiagnostik, Insulinresistenztest und noch das ein oder andere. Bei meinen Mann als erstes humangenetische Untersuchung des Blutes. Wenn diese Untersuchungen kein Ergebnis ans Tageslicht bringen, ginge es bei mir weiter mit einer Gebärmutterspiegelung. Das ganze dauert nur gefühlt ewig :( nächster Termin zur humangenetischen Untersuchung ist am 26.5. und der nächster Termin im Kinderwunschzentrum erst am 31.05. da kann man doch verrückt werden. Die Blutergebnisse meines Mannes, je nach Untersuchung, können von 3 Wochen bis zu 3 Monaten dauern und dann könnten wir erst alles Weitere planen. Also ich bin nach wie vor der Meinung, dass meine 2. und 3. Fehlgeburt auf mein Alter zuzuschreiben sind, ich war damals 42 und 43 Jahre alt. Die Fehlgeburt nach der Eizellenspende meinten jetzt zwei Ärzte hintereinander, dass es ein kranker Embryo war. Deswegen haben wir uns auch jetzt für ein Vorgespräch in Biotexcom angemeldet. Meine Uhr tickt so laut dass ich nachts nicht schlafen kann. Immerhin werde ich im August 46 Jahre alt und ich kann einfach nicht länger warten. Auf jeden Fall ist bisher der Kontakt wirklich toll. Schnelle Antworten und immer sehr nett und mitfühlend. Also heißt es jetzt erst mal wieder warten warten warten auf die nächsten Ergebnisse ... habe jetzt wieder angefangen zu stricken um ein bisschen Ablenkung zu bekommen, der 1. Schal ist schon fertig und das Opfer mein Mann muss ihn nun tragen...Wünsche allen eine schöne Woche. Viele Grüße

      erko_12963679

      Ich bin gerade in der Vorbereitung für eine EZS bei Biotexcom in Kiew und ich würde gerne mit ein paar Mädels in ähnlicher Situation meine Erfahrungen teilen... Du bist, glaub ich, nur ein zwei Tage nach mir dran. Bei mir ist derzeit die Punktion der Spenderin in 8 Tagen geplant, mein GMS Aufbau werde ich nächste Woche testen lassen und dann geht es los. Ich werde jeden Tag nervöser und freue mich schon fast, wenn ich arbeiten gehen kann und mich nicht den ganzen Tag mit Gedanken aller Art zu Transfer, Wartezeit und der Angst vor dem Loch, wenn’s nicht gleich beim ersten Mal klappt. Habt ihr euch alle 2 Blastos transferieren lassen, ich hab Respekt vor der Zwillingswahrscheinlichkeit, aber bei einem sinkt natürlich auch die Erfolgsrate enorm...Viele Grüße und Kopf hoch

        erko_12963679

        Ich habe mir zwei Eizellen einsetzen lassen, war mir aber bewusst, dass Zwillinge für mich okay sind. Jetzt ist einer von den beiden geblieben! Ich war sogar ein ganz kleines bisschen traurig, dass es nur einer ist. Ich hatte schon immer in der Mehrzahl von ihnen gesprochen. Aber natürlich ist mir klar, dass eine Zwillingsschwangerschaft viel größere Risiken hat und deshalb ist es so wie es ist, genau richtig. Manchmal gibt auch die Klinik eine Empfehlung auf Grund deines Alters, der Vorgeschichte, den Nebenerkrankungen und der Qualität der Embryonen. Frag doch einfach noch mal nach. Ein früherer US-Termin war nicht möglich. Hatte schon Glück, dass ich den bekommen habe. Es hat mich auch gewundert, wie viele Bluttests manche machen lassen. Bei mir wurde einer gemacht und dann zwei Wochen später im US geschaut. Ob sich der HCG-Wert verdoppelt hat keiner nachgeschaut, da habe ich trotz Nachfrage gar keinen Termin bekommen. Aber von häufiger gucken, wird´s ja auch nicht anders. Es beruhigt eben nur. Ich finde aber es ist gut, wenn man auch eine Freundin hat, mit der man das alles mal bequatschen kann. Frauen können sich dieselbe Geschichte auch zum 25. mal anhören und durchdiskutieren...und das braucht Frau halt zum Verarbeiten. Mit den Männern geht das nicht. Jedenfalls meiner braucht immer nur klare Fakten. Hat geklappt...gut! Hat nicht geklappt...Mist, dann müssen wir´s noch mal probieren!

        wen_12775070

        Ich habe am 7.04 meine erste Eizellspende bei Biotexcom empfangen und sitze nun in der zermürbend langen Warteschleife. Nach 3 gescheiterten ICSIs ( nur 2 Transfers mit 2 Eizellen) und der uncharmanten Diagnose Low Responder. AMH von 0,6…ich bin noch jungen Alter von 35 haben mein Mann und ich nach intensivem Nachdenken die Eizellspende für uns gewählt. Ich habe durch dieses Forum, Biotexcom kennen gelernt und wir hatten unser Erstgespräch. Unsere Erwartungen wurden voll getroffen und mit allen haben wir uns sehr wohl gefühlt. Ich drücke schon mal jetzt allen die Daumen, die auch in der Warteschleife sind oder vor der Spende stehen.

          erko_12963679

          Ich hatte am 04.04 meinen Transfer von einer Morula und einer Blastozyste im Kryotransfer. Die erste EZS im Frischversuch war leider nix. Morgen ist mein großer Tag und ich werde zum BT gehen und wenn ich so darüber nachdenke, krieg ich´s schon wieder total mit der Angst zu tun. Es ist unser erster Versuch insgesamt, aber es wäre der nackte Wahnsinn, wenn es gleich beim zweiten Versuch klappt. Merkst du irgendwas? Hast du irgendwelche Anzeichen? Im Gegensatz zum ersten Versuch habe ich etwas Unterleibsschmerzen, als würde ich meine Mens bekommen (aber eher von den Medis) und seit gestern einen etwas metallischen Geschmack im Mund. Naja, mal sehen…Ich drücke euch allen jedenfalls ganz feste die Daumen und danke an euch

          erko_12963679

          Ich bin überrascht, auf einmal sind wir so viele die warten, auf ihre Spende, oder auf ihren ersten SST oder glücklich auf den nächsten Ultraschall. Unsere Spenderin hat morgen Ultraschall und wenn ich es richtig verstanden habe, erfahren wir dann auch den angepeilten Punktionstermin. Bei uns ist es zeitlich, glaube ich, etwas anders, als bei den meisten von euch, denn wir müssen schon am Tag der Punktion in der Ukraine sein und erfahren, das unter Umständen nur 2 Tage im Voraus, folglich bin ich nervös, wie wir das alles gemanagt bekommen...Bisher vertrage ich die Medis zum Glück ganz gut, den ersten Tag mit Progynova hab ich auch mit Kopfschmerzen verbracht, aber seither geht es mir gut, fühle mich manchmal sogar etwas hyperaktiv. Jetzt wünsche ich euch allen einen schönen Abend

            erko_12963679

            Ich denke, gewisse Dinge schon im Vorfeld einer EZS abzuklären, ist sehr sinnvoll. Wenn ich das alles schon vorher gewusst hätte, welche Faktoren da reinspielen, wäre ich nicht so blind in die ersten drei Versuche gegangen. Vielleicht hätte es dann auch früher geklappt... Und nicht zu vergessen: es ist auch eine Frage des Geldes. Wenn ich überlege, dass ich mir vielleicht drei Versuche hätte sparen können, darf ich gar nicht zusammen addieren, wie viel Geld das war. Ganz zu schweigen von der psychischen Belastung, immer wieder ein Negativ zu kassieren. Das muss man auch erst mal verkraften und dann wieder die Kraft haben weiterzumachen. Allerdings muss man natürlich auch aufpassen, dass man sich da in nichts verrennt, denn sonst geht auch viel Geld und Zeit drauf, alle Werte so hinzudrehen, dass es stimmt. Und man quält seinen Körper natürlich auch mit den ganzen Medis...

            erko_12963679

            Das ist schon eine Überraschung, wie viele Leute im persönlichen Umfeld auch gezwungen sind, diesen Weg zu gehen! Bei uns ist es genauso, wir haben mindestens drei Paare im Freundeskreis, die gerade ebenfalls IVF/ICSI oder sogar EZS machen. Bei unseren besten Freunden ist es sogar so, dass sie uns jetzt auch in Kiew gefolgt sind! Und das hört man aber erst raus, wenn man sich selbst ein Stück weit öffnet und was erzählt. Dann kommt auch oft der Satz: "Das haben wir auch gemacht." Oder: "Damit beschäftigen wir uns auch!" Das tut mir insofern auch gut, da man merkt, dass man nicht allein ist. Das Krasseste allerdings ist mir bei meinem alten FA (und KiWu-Doc) passiert, als ich fast das letzte Mal bei ihm war, schon mit Kugelbauch. Da sass im Wartezimmer doch glatt ein Kollege aus der Firma, mit dem ich die Woche davor eine Besprechung hatte. Ihm war es sichtlich unangenehm, mich zu sehen und selbstgesehen zu werden... Aber so ist es nun mal...Weiterhin alles Gute

            4 Tage später
            erko_12963679

            Die Erfolgsquoten bei künstlicher Befruchtung sind ja nun auch nicht so, dass das gleich im ersten Zyklus die gewünschte Schwangerschaft zustande kommt. In der Regel sind mehrere Zyklen notwendig und die Frage ist dann immer noch, ob diese Schwangerschaft zum Ende kommt.

            emana_12967516

            Liebe paradoxiz, ich hab auch durch dieses Forum Biotexcom kennen gelernt und habe in 2 Tage mein Erstgespräch.
            Ich drück dir die Daumen und wünsche dir viel Geduld für die Wartezeit!


            Wie findest du diese Klinik??Ich weiß, dass die Ukraine ein sehr armes Land ist, deshalb habe bisschen Angst vor diese Medizin:-(