• Mein Baby
  • An alle die 2 oder mehr Kinder haben :-)

Ich habe vier Kinder im Alter von 3,5,6 und 7 Jahren.
Nummer 1 hat zu Nummer 2 17 Monate Abstand, Nummer 2 zu Nummer 3 11 Monste und Nummer 3 zu Nummer 4 2 Jahre und 2 Monate.


Die Umstellung von zwei auf das 3 Kind fande ich am schlimmsten. Liegt aber allein daran das mein Dritter sehr pflegeauf"wendig" war. Auch heute noch von allen 4 ;-)


Die ersten 3 Jahre fand ich sehr anstrengend und ich bin an meine Belastungsgrenze gekommen. Aber, jetzt ist es wirklich super erholsam ;-)
An die Zeit selber kann ich mich zwar erinnern aber das Schlimme hab ich vergessen.


Finde das muss jeder selbst entscheiden und da gibt es kein Richtig/Falsch.
FaktFakt ist aber, man kann wirklich viel schaffen und in so nem Muttertier steckt enorm viel ;-)

Meine Jungs sind 3,5 Jahre auseinander.
für uns der perfekte abstand, der große ist vormittags im kiga, und insgesamt schon recht selbstständig und verständnisvoll.
ich fand von null auf ein kind hart.
unser großer war aber auch ein recht anstrengendes und forderndes baby. durchgeschlafen erst mit drei und das auh noch immer nicht zuverlässig.
dafür istnummer zwei das totale anfängerbaby und läuft tatsächlich mit wie man so schön sagt.
waäre es anders rum würde ich es sicher anders empfinden.

mendel_12311727

Ich habe 2 Kinder und bin mit dem 3 kind schwanger.
Mein erstes kind ist 8 Jahre mein 2 Kind ist 2 Jahre alt und nun kommt das 3 Kind


Also ich muss sagen ich hatte keine umstellungsprobleme. Ich hatte bereits nach 2 Wochen das Gefühl das ich scjon immer 2 Kinder hatte. Ich fand eher die vorstellung komisch das ich mal nur 1 kind gehabt haben soll haha also man gewöhnt sich sehr schnell an die rolle der 2 fach mama. Und ich finde nicht das es anstrengender ist erlich gesagt. Im gegenteil. Die haben zwar 6 Jahre unterschied aber die spielen so oft zusammen das ist auch für mich u papa sehr entspannend wenn die dann im Kinderzimmer zusammen spielen u wir mal ein Film gucken können. Und wenn der grose mal keine lust auf den kleinen hat u das kommt natürlich auch vor dann ist das auch ok.also es ist keine all zu grose unstellung. Die einzige unstellung war für mich nur das die kita feste feiert u die schule auch und die oft überschneiden u man dann planen muss was vorher nicht der fall war. Also 2 x st martins fest 2x weihnachrsbasar fest 2x karneval 2x elternabend usw alles 2 mal .

Ich habe 3 Kinder im Alter von 1.5j,3j und 6.5j.
Zwischen Kind 1 und 2 liegen 3.5j
Zwischen 2 und 3 liegen 18mo
Zwischen 1 unnd 3 liegen 5j


Die Umstellung von 2 auf 3 fanden wir am anstrengendsten, da nur 18mo dazwischen liegen. 2 windelkinder bzw 2 Kinder die noch nicht sprechen und deine volle Aufmerksamkeit brauchen, das ist schon etwas anderes.
Die Umstellung von 1 auf 2, ist durch den Abstand nebenher gelaufen.


Für uns steht fest, dass der Abstand von 3j perfekt ist

mendel_12311727

Hallo ,
meine Kinder sind, 27,24,22,21,20,12,10 und 5Jahre alt.
Jeder Abstand kann Vorteile haben. Egal wie groß oder klein.
Die Umstellung von 2 auf 3 Kinder habe ich besonders stark empfunden. Aber auch das kann man nicht verallgemeinern.

Also ich kenne "ein Kind ist kein Kind" nur von Eltern, die mehrere haben und damit ausdrücken wollen, wie erholsam es ist, wenn mal nur eins davon zuhause ist.
Ich ahb ja dre Kinder (12 und 2 x 1,5) und fand auch von 0 auf 1 am Schwersten. Ich habe auch lange mit der Situation zu kämpfen gehabt, aber das lag vielleicht auch daran, dass der große einfach nicht geplant war.
Die Zwillis jetzt waren dafür ja absolute Wunshkinder und ich war in vielen Dingen recht gelassen, weil ich ja schon ganz viel durch den Großen kannte. Trotzdem ist es auch wieder eine Herausforderung, nicht nur weil es gleich zwei sind, sondern vor allem weil jedes Kind anders ist. Man hat ja auch mit einem Kind einen Alltag entwickelt und dieser wird durch ein Baby wieder komplett umgeschmissen. Was mir aber persönlich nicht mehr so zugesetzt hat, wie beim ersten, ist diese enorme Verantwortung, die ständig irgendwie vorhandene Angst ums Kind ... das hatte mich beim ersten doch sehr unvorbereitet überrollt ;-)

mendel_12311727

Ich habe vier kinder. 12,10,8 und 1 Jahr.
ich fand die größte Umstellung von 1 auf 2 . Fand es furchtbar anstrengend. Wie hatten auch nur 23 Monate.

Ich fand die Umstellung von 0 auf 1 schlimmer, aber auch nur weil mein Mann beim 2ten 2 Monate Elternzeit hatte. Beides waren brave Babys und der Große war auch nie auf den Kleine eifersüchtig, aber plötzlich permanent für jemand da sein zu müssen ist schon hart.


Ich finde aber auch das Enzelkindereltern gar nicht wissen was für ein Stress das mit 2 sein KANN. Wenn ich meiner Freundin als erzähle das ich dies oder jenes nicht mit beiden machen will weils mir zu stressig ist, verdreht sie nur die Augen weil sie denkt jaja ist doch alles so easy. Probleme die man eben mit 2 hat ( Eifersüchtelei, Streiterei ums Spielzeug etc.) hat man mit einem eben nicht. Natürlich kann auch ein Kind mega stressig sein, aber grob genommen hat man, zumindest bei geringen Abstand den Stress x 2. Hat man natürlich 4 5 Jahre Abstand, gibt es sicher auch Streitigkeiten etc aber eben doch anders.


Der Große ist 4 1/4 und der kleine 2,5. Es wird einfacher ja, weil beide eben jetzt "alles" alleine machen, der Kleine auch keine Windel mehr braucht, reden kann etc. Aber es wird auch anstrengender, da eben den ganzen Tag zusammen gestritten wird, wer ist schneller beim essen, wer ist schneller an der Tür. Ich bin um jeden Tag glücklich an dem sie älter werden und selbständiger sind.

Ich fand die Umstellung von 0 auf 1 schlimmer, aber auch nur weil mein Mann beim 2ten 2 Monate Elternzeit hatte. Beides waren brave Babys und der Große war auch nie auf den Kleine eifersüchtig, aber plötzlich permanent für jemand da sein zu müssen ist schon hart.


Ich finde aber auch das Enzelkindereltern gar nicht wissen was für ein Stress das mit 2 sein KANN. Wenn ich meiner Freundin als erzähle das ich dies oder jenes nicht mit beiden machen will weils mir zu stressig ist, verdreht sie nur die Augen weil sie denkt jaja ist doch alles so easy. Probleme die man eben mit 2 hat ( Eifersüchtelei, Streiterei ums Spielzeug etc.) hat man mit einem eben nicht. Natürlich kann auch ein Kind mega stressig sein, aber grob genommen hat man, zumindest bei geringen Abstand den Stress x 2. Hat man natürlich 4 5 Jahre Abstand, gibt es sicher auch Streitigkeiten etc aber eben doch anders.


Der Große ist 4 1/4 und der kleine 2,5. Es wird einfacher ja, weil beide eben jetzt "alles" alleine machen, der Kleine auch keine Windel mehr braucht, reden kann etc. Aber es wird auch anstrengender, da eben den ganzen Tag zusammen gestritten wird, wer ist schneller beim essen, wer ist schneller an der Tür. Ich bin um jeden Tag glücklich an dem sie älter werden und selbständiger sind.

mendel_12311727

Wir haben drei Söhne im Alter von 6, 4 und 16 Monate. Die größte Umstellung war für uns die von 0 auf 1 Kind. Das lag aber vielleicht auch daran dass unser Großer ein Schreibaby war.
Beim 2. war ich deshalb auf alles vorbereitet, kannte jeden Begriff rund ums Baby, von Babytrage über Griffe und Massagen gegen Blähungen bis hin zum Pucken. Da konnte mich nichts mehr schocken :lol:
Und unser dritter Sohn war das pflegeleichtes aller Babies. Mit dem dritten Kind wurde es nochmal etwas schwieriger alles organisatorisch unter einen Hut zu bekommen aber da wächst man hinein.
Was das Aufpassen angeht nehmen sowohl meine Eltern als auch meine Schwiegereltern gern auch alle drei Kinder. Und auch meine beiden Schwestern kann ich da jederzeit fragen.
Was die zweite Schwangerschaft angeht war ich insgesamt gelassener und hab nicht mehr auf jedes Detail geachtet was aber auch damit zusammenhängt dass ich einfach schon ein kleines Kind hatte das meine Aufmerksamkeit brauchte. Somit ging die Schwangerschaft gefühlt auch schneller vorbei. Vor der Geburt allerdings hatte ich etwas mehr Angst als vor der ersten, weil die nicht so einfach war und ich wusste was auf mich zukommt. Aber letzten Endes ist es dann ein KS geworden.
Beim dritten Kind empfand ich die Schwangerschaft am anstregendsten, weil ich durch die beiden Großen viel unterwegs sein musste, konnte sie aber zumindest vormittags eher genießen als die zweite, weil beide in der Kita waren.


Am anstregendsten fand ich eigentlich immer die erste Zeit, also so das erste Jahr. Jetzt wo sie alle aus dieser Zeit raus sind wird es etwas entspannter. Der Kleine geht ab nächsten Sommer in die Kita und ich geh seit Juli diesen Jahres wieder arbeiten, was mir auch viel Spaß macht.
Und doch denken wir manchmal nach ob es nicht noch ein 4. Kind geben wird :shy:
Mal sehen... das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.

Ich habe 3 Kinder. Der Große wird nächstes Monat 4 & die Zwillingsmädchen sind 2 Jahre & 8 Monate... sie haben also einen Abstand von 15 Monaten.


Ich kann die die Frage, wie der Sprung von 1 auf 2 ist, nicht beantworten, schreib dir aber mal trotzdem... man soll ja bei der Familienplanung auch diese Möglichkeit ins Auge fassen. ;-) Ich wurde ja mit meinen Zwillingen überrascht, es gab vor mir keine in der Familie.


Wenn ich jetzt nur mit einem Kind unterwegs bin, ist es tatsächlich super entspannt & erholsam für mich. :-) Allerdings wär mein Großer ein schreckliches Einzelkind & da wäre mir der Satz "Ein Kind ist ein Kind" niemals über die Lippen gekommen. Erst seit kurzem kann er sich auch ein wenig allein beschäftigen & bis seine Schwestern so weit waren, dass sie mit ihm spielen konnten, war er extrem anhänglich.


Es ist natürlich eine Herausforderung & vorallem das Alter, in dem sie jetzt sind, kostet den ein oder anderen Nerv. Abgeben ist natürlich auch nicht mehr so leicht.
Aber die 3 beobachten, wenn sie miteinander spielen oder zu sehen, wie gern sie sich haben - wenn sie gerade nicht streiten ;-) - ist unbezahlbar!

mendel_12311727

meine kinder sind jetzt 1.5 und 3.5 jahre alt. ich empfand die umstellung von keinem auf ein kind als viel härter. das zweite lief dann im schon etablierten familienalltag einfach mit.


gelassener war ich definitiv beim zweiten, die ganze sache mit geburt pipapo war aber dennoch sehr aufregend.

mendel_12311727

Der Altersabstand von meinen beiden ist 3 Jahre und 10 Monate. Den Abstand finde ich sehr gut. Meine Tochter versteht, wenn ich ihr was erkläre und sie z.B. wegen des Babys warten muss. Sie kann alleine auf Toilette etc. Das erleichtert vieles.
Ich empfand die Umstellung von 1 auf 2 überhaupt nicht schlimm. Klar, es gab einzelne Situationen, die schwierig waren, aber insgesamt habe ich es mir sehr viel schlimmer vorgestellt. Kann allerdings daran liegen, dass mein zweites Kind sehr viel besser schläft und sehr wenig weint.
Mit dem Aufpassen, das kann ich noch nicht einschätzen. Bei uns ist es, wenn dann sowieso nur meine Mutter, die aufpasst. Und sie würde auch beide nehmen. Der Kleine ist aber erst 8 Monate und bleibt noch eine Weile bei mir. Wenn meine Tochter ihren Oma Nachmittag hat, ist es aber für ihn ziemlich langweilig. Er freut sich immer sehr, wenn seine Schwester aus dem Kiga kommt.
Wir waren jetzt ein paar Mal Samstags nur mit dem kleinen einkaufen und obwohl es mit beiden auch okay ist, ist uns beiden aufgefallen wie viel relaxter es doch mit nur einem Kind ist. Also scheint es doch schon anstrengend zu sein :mrgreen:. Aber das wird uns erst bewusst, wenn eins mal weg ist.


Das zweite Mal erlebe ich bewusster. Dadurch finde ich es schöner. Ist allerdings eine Frage des Temperamentes des Kindes. Unser zweiter ist sehr zufrieden und dadurch ist man eher relaxter. Wenn er mal nen schlechtes Tag hat oder krank ist, dann bin ich noch genauso angespannt wie beim ersten. Allerdings kennt man halt schon nen paar Tricks. Aber man lernt auch dazu bzw. neu, denn in unserem Fall sind unsere Kinder sehr verschieden!


Ich war mir erst ein wenig unsicher wegen einem zweiten Kind, aber sofort als er auf der Welt war, wusste ich, dass es die richtige Entscheidung war und ich fühle mich seit dem vollständig. Sehr schönes Gefühl!

Wie war die Umstellung von 1 auf 2 Kinder?
-Schon anstrengend, aber von 0 auf 1 fand ich anstrengender. Man ist es beim 2. einfach schon gewohnt.
Welchen Altersabstand habt ihr?
- 2 Jahre und 8 Monate
Ist es mit zwei Kindern viel schwieriger, was Aufpassen von Großeltern o.ä. betrifft?
- Wenn man überhaupt Großeltern hätte, die aufpassen... ;)
- Stimmt der Spruch "Ein Kind ist kein Kind?"
nee, gar nicht.Ich fand wie gesagt den Sprung von 0 auf 1 schlimmer.
Wie habt ihr das "2. Mal" empfunden?Wart ihr gelassener, war es genauso aufregend usw?
- Es lief viel nebenher und es ist auch nicht mehr alles so aufregend. Man bekommt eben Routine :)

Ich fand die Babyzeit mit 2 Kindern eigentlich gar nicht so schlimm, die Kleinkind-Phase ist viel anstrengender :larme:

mendel_12311727

Ich habe 3 Kinder (6, 3, 9 Monate)
Die Umstellung von 1 auf 2 Kinder war sehr sehr hart. Ich denke ungern daran. der Große hatte arge Probleme mit dem Sturtz vom Thron, ich eine Wochenbettdepression und war 24 Stunden/7 Tage die Woche überfordert...
Ein 3. Kind war da ein Wunder und jetzt deulich besser, unsere familiäre Situation.


Zur These: 1 Kind ist kein Kind kann ich sagen, Jaaa, genau so fühlt es sich an, wenn die Jungs mal bei Oma sind und ich nur die Kleine habe. :-)
Aber damals mit nur einem Kind fühlte es sich nicht so an.... Man wächst mt seinen Aufgaben. Geschwister sind schon schön. Es ist anstrengend, aber es gibt so besndere Momente.


Die Geburten wurden immer herbei gesehnt und ich wurde selbstbewusster mit jeder bevorstehenden Geburt, wusste dass ich mich auf meinen Körper verlassen kann.
Bei der Erziehung mach ich keine Unterschiede, bin aber durch die Erfahrung in vielen Dingen (Entwicklung, Krankheit) viel gelassener.
Der Große wird in 3 Monaten 7 und ist schon sehr verantwortungsbewusst und fürsorglich , besonders mit der Kleinen. die Jungs spielen (und raufen) schön zusammen. Alle Kinder profitieren sehr von einander.


Was ich schwierig finde ist die Paar beziehung.... Da bleibt sehr wenig Zeit

mendel_12311727

Vielen Dank für all eure interessanten Antworten! Ich finde es wirklich spannend, wie unterschiedlich Eltern das empfinden. Ich denke, dass es auch mit dem Charakter der Kinder zusammenhängt. Erstes Kind schwierig, zweites Kind einfach oder andersherum usw.


Für uns stand und steht sowieso fest, dass es ein Zweites geben wird. :AMOUR: Unser Sohn war als Baby eher anstrengend. Von Anfang an viel wach usw. Aber kein Schreikind!


In schwierigen Phasen, wenn er oder wir oder alle krank sind, denke ich mir manchmal, eins reicht, zwei würde ich in den Extremsituationen nicht wuppen, in tollen einfachen Phasen hätte ich am liebsten noch 5 :lol:


Aber ich denke mit einem Abstand von 4 Jahren wird es schon schön werden. Dann ist unser Großer schon verständlicher und für mich ist es wohl besser als zwei Kleinkinder, obwohl das natürlich auch große Vorteile hat :happy: