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mendel_12311727

  • 28. Feb 2017
  • Beitritt 15. Feb 2015
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  • blablabla174

    Bei uns kann man bis halb 8 früh das Essen für denselben Tag abbestellen. Und das finde ich auch gut so. Kenne es nicht anders und fände es krass, wenn ich für z.B. 2 Wochen Urlaub trotzdem eine Leistung bezahlen müsste, die ich nicht in Anspruch nehme.


    Auswählen kann man das Essen leider nicht. Das finde ich sehr schade, aber nicht zu ändern. Fände eine Alternative gut. Man stelle sich vor, als Erwachsener würde man gezwungen werden z.B. Milchreis zu essen oder gar nichts. Da würden alle aufschreien. Aber Kindern muss ja immer alles schmecken :-/

  • kleo_12949629

    Ich finde es schon ziemlich viel. Würde mir wohl auch bisschen Sorgen machen. Es gibt ja verschiedene Gründe, die in Betracht kämen. Z.B. Eisenmangel. Ich würde sowas wohl abklären lassen und wenn nichts ist, einfach entspannt bleiben 😁 mein Sohn ist 22 Monate. Er schläft mit kurzen Unterbrechungen von 19:30-6:30/7:00 und mittags so eine knappe Stunde. In der Kita auch mal 1,5 Stunden. Er würde auch mal ohne Mittagschlaf schaffen. Die gleichaltrigen Kinder in meinem Freundeskreis schlafen alle ähnlich wie meins. Manche ne Stunde länger zum Mittag und dafür abends später oder so. Aber große Abweichungen (mehr als eine Stunde) kenne ich jetzt nicht.

  • larisa_11852429

    Oha sorry, aber das geht gar nicht. So sehr ich dein Dilemma verstehe. Solche Mütter sind der Grund, dass ständig die "Seuche" in den Kitas rumgeht und mein Sohn eine Krankheit nach der Nächsten anschleppt. Ich lasse ihn dann lieber richtig auskurieren und würden alle Eltern das machen, würden die Kinder auch nicht so oft krank sein.
    Das regt mich so auf. Egoistisch dem Kind gegenüber und den anderen Kindern. Die Karriere sollte nicht über der Gesundheit des Kindes stehen. Lass dein Kind Zuhause und gesund werden, das ist das Beste für alle.
    Gute Besserung!! :kikou:

  • Erstmal mach dir keine Vorwürfe! Du kannst nichts für deine Gefühle, egal wie belanglos sie für andere erscheinen. Es ist gut, dass du es erkannt hast, dir eventuell professionelle Hilfe holen würdest und dich selbst reflektierst.
    Ich denke, dass hinter deinem Gefühl andere Probleme stecken könnten. Ein "Trauma" aus der Vergangenheit oder Ähnliches, wie du bereits beschrieben hast.


    Ich bin mir sicher, selbst wenn es ein Mädchen wird, spätestens ab der Geburt wirst du es einfach nur lieben, egal ob da unten was hängt oder nicht :love: denn es ist euer Kind! Die kleine Schwester oder der kleine Bruder von eurem großen Schatz.
    Und Mädchen sind nicht automatisch rosa-glitzer-Einhorn-Prinzessinnen. Es gibt genauso viele wilde freche zuckersüße Rotzlöffelmädchen :bravo:


    Es kann aber auf keinen Fall schaden mal mit deiner Hebamme darüber zu reden. Sie kennt solche Fälle sicher schon und kann dir vielleicht helfen.


    Liebe Grüße Blaaablaaaa mit J.ustus 20 Monate <3

  • mendel_12311727

    Vielen Dank für all eure interessanten Antworten! Ich finde es wirklich spannend, wie unterschiedlich Eltern das empfinden. Ich denke, dass es auch mit dem Charakter der Kinder zusammenhängt. Erstes Kind schwierig, zweites Kind einfach oder andersherum usw.


    Für uns stand und steht sowieso fest, dass es ein Zweites geben wird. :AMOUR: Unser Sohn war als Baby eher anstrengend. Von Anfang an viel wach usw. Aber kein Schreikind!


    In schwierigen Phasen, wenn er oder wir oder alle krank sind, denke ich mir manchmal, eins reicht, zwei würde ich in den Extremsituationen nicht wuppen, in tollen einfachen Phasen hätte ich am liebsten noch 5 :lol:


    Aber ich denke mit einem Abstand von 4 Jahren wird es schon schön werden. Dann ist unser Großer schon verständlicher und für mich ist es wohl besser als zwei Kleinkinder, obwohl das natürlich auch große Vorteile hat :happy:

  • Wir haben bisher einen Sohn (20 Mon.) und denken ab und an über ein Zweites nach. Wir wollen definitiv zwei haben, aber peilen einen Abstand von 3,5-4,5 Jahren an. Habe ein paar Fragen an euch, die mich sehr interessieren :-)


    Wie war die Umstellung von 1 auf 2 Kinder?
    Welchen Altersabstand habt ihr?
    Ist es mit zwei Kindern viel schwieriger, was Aufpassen von Großeltern o.ä. betrifft?
    Stimmt der Spruch "Ein Kind ist kein Kind?" -
    Ich empfand die Umstellung von Pärchen auf Baby schon einschneidend und kann mir schwer vorstellen, dass der Spruch 10ü% zutrifft?
    Wie habt ihr das "2. Mal" empfunden?
    Wart ihr gelassener, war es genauso aufregend usw?


    Erzählt einfach mal von euren Erfahrungen zu dem Thema :-) ich finde das superspannend und höre da immer sooo unterschiedliche Meinungen/Erlebnisse.


    Liebe Grüße
    blaablaaaa:kikou:

    • aubert_12040719

      Unser Sohn ist knapp 20 Monate und ich würde sagen, wir haben fsst die gleiche Rolle. Wir kümmern uns beide sehr viel, sie haben eine sehr sehr innige Bindung.


      Wir stillen noch und das ist so die einzige Sache, die er nicht machen kann. deshalb bringt er auch nicht ins Bett und ich kümmer mich nachts.


      Als unser Sohn noch sehr klein war; war er schon wesentlich mehr auf mich fixiert, aber das ist die Natur des Menschen. Das hat sich aber Monat für Monat geändert.


      Ich bin sehr froh, dass Papa und Sohn sich so lieben bzw wir uns alle gegenseitig. :happy:

    • Mittlerweile gehöre ich wohl auch schon zum älteren Bestand
      Zumindest lese ich seit 5 Jahren mit. Seit 4 Jahren bin ich dann auch mehr oder weniger aktiv dabei :-)
      Allerdings immer mal mit Phasen, in denen ich kaum schreibe, deswegen kennen mich hier wohl die wenigsten.

    • Wenn ich meine Kita anschaue,
      mag ich tendenziell die Jüngeren lieber, sprich unter 45. Die Älteren sind mir dann teils oft zu eingefahren und leben noch die alte Erziehung.


      Aber ich kenne auch ganz tolle alte Erzieherinnen <3


      Ich denke, es ist schwer zu sagen, kommt auf den Menschen an.

    • Mein Kind muss sich nicht quälen,
      nur damit ich im Spieltreff angeben kann, dass mein Kind keine "böse" Chemie bekommt. Wenn er viel weint und ich merke, dass er Schmerzen hat, gebe ich ihm Linderung. Natürlich nur, wenn nichts anderes hilft. Also ich gebe ihm jetzt nicht ständig leichtfertig Schmerzmedikamente. Da er sehr selten krank ist -toi toi toi- musste ich auch nicht allzu oft was geben.


      Ich nehme auch Medikamente, wenn ich Schmerzen habe, bei unserem Kind gilt das Gleiche. Er soll sich nicht unnötig quälen.


      Lg blaablaaaa mit Mr. J 1,5 Jahre :-)

    • Achso,
      wenn sein eigenes Kind ständig gehauen wird, kann ich es aber durchaus verstehen. Da setzt dann der Verstand aus und man wird zur Löwenmama.

    • Nein, kenne ich nicht.
      Zumindest seit ich selbst Mama bin. Davor fand ich manche Kinder nicht so toll. Aber seit ich selbst einen Sohn habe, mag ich alle Kleinkinder. Klar, es gibt welche die ich ganz besonders bezaubernd finde, unsympathisch finde ich keins.


      Und wenn sie schreien oder meckern, denke ich eher, zum Glück ist meins grad so ruhig und mir tun Mutter und Kind dann eher Leid.


      Also nöö kann ich nicht verstehen. Mir sind dann eher Mütter unsympathisch, die es schaffen, eine Abneigung gegen KLEINkinder zu entwickeln :-D

    • Ich hätte Sebastian gehießen.
      Wäre jetzt nicht schlimm, aber zum Glück bin ich eine J****** geworden :-D haha jetzt könnt ihr raten :-p

      • Ich bin total zufrieden. War ich schon immer.
        Als Kimd war ich mit meinem Namem eher auf weiter Flur allein, zumindest in meiner Region. Heute ist er wieder voll in :-)
        Ist ein Name mit J der Sparte Charlotte, Katharina, Clara. =)

      • Ganz schlimm finde
        ich Schlager... wie Helene Fischer.
        Oder Unheilig mag ich auch nicht. Die Musik it mir zu depri.


        Allgemein mag ich ganz viele Lieder nicht, die in den Charts kommen. Man hört sie ständig, sie sind oft monoton und mainstream. Ab und an mag ich eins sehr gern, bis es mal wieder 10 mal hintereinander im Radio kommt und mir auf die Nerven geht.

      • Ich bin jemand, der genau in seinen Körper hineinhorcht.
        Der erste Zyklus hatte begonnen. Ich hatte mir eine passende Hibbelgruppe gesucht und ich war total aufgeregt. Da ich ein Plan-Mensch bin, hatte ich mir direkt auf Ebay 20 Ovulationstest und 10 Sghwangerschaftstests besorgt und ich war gewappnet. Meine Familie hat gleich gesagt, es wird bei mir dauern, denn Kinderwunsch ist die beste Verhütung.


        Nach dem Eisprung hatte ich keine Anzeichen. Ich hab alles genau beobachtet, aber nichts war da. Irgendwie hatte ich im Gefühl, dass es nicht geklappt hat, denn alle anderen aus meiner Hibbelgruppe hatten tausende vielversprechende Anzeichen von Einnistungsblutung über Übelkeit bis Ziehen im Unterleib. Und ich fühlte mich wie immer :-p habe dann auch geschrieben, dass ich mir sicher bin, dass es nicht geklappt hat. Habe dann ES+9 den ersten Test gemacht - negativ. War klar. Eine Freundin meinte es wäre auch viel zu früh, das wusste ich, trotzdem hab ich mich bestätigt gefühlt mit meinem Gefühl. 2 Tage später an ES+11 wollte ich dann spontan nochmal testen. Und er war hauchzaart positiv. Ich konnte es nicht fassen. Einen Tag später an ES+12 sagte der ClearBlue dann Schwanger an <3
        Und aus meiner Hibbelgruppe war dann nur noch eine einzige Mama auch schwanger. Da sieht man, wie man getäuscht werden kann durch den Körper und sich in seinem Wunsch vllt auch Anzeichen einbildet.


        Hatte dann übrigens sofort das Gefühl, dass es ein Junge wird und das hat dann gestimmt :-D aber gibt ja auch eine 50:50 Chance, das darf man nicht vergessen :-)

        • Ich bin anscheinend ein Alien :-D
          Denn ich trage keine Hausschuhe. Ich hab diese billigen von Ikea, die ziehe ich eigentlich nur an, wenn ich mal in den Hausflur gehe oder so.
          Ansonsten immer in Socken oder auch mal Barfuß. Haben allerdings Fußbodenheizung.

          • Ich hab keine Erfahrung,
            aber ich denke die Hauptursachen sind:
            -Stoffwechsel
            -Essverhalten
            -Krankheiten (körperlich oder psychisch)


            Ich bin sehr schlank. Wiege auf 176cm zurzeit rund 52 kg. Alle in meiner Familie sind sehr schlank und können essen, was sie wollen. Deshalb denke ich schon, dass es am Stoffwechsel bzw den Genen liegt. Seit ich stille bin ich sogar richtig verfressen geworden. Esse fast immer mehrere Portionen, sehr viel Süßes und unregelmäßig. Oft spät abends noch richtige warme Mahlzeiten mit vielen Kohlenhydraten. Wenn manch andere das essen würden, würden sie wohl schnell zunehmen.
            Deshalb tun mir die Dickeren bei McDonalds immer Leid irgendwie. Wenn sie total angestarrt werden, nach dem Motto: "Oah die geht bestimmt jeden Tag hier essen." Oder dicke Mütter mit ihren schlanken Kindern und der Blick der Leute dann so nach dem Motto "Die isst dem Kind bestimmt alles weg."
            Kann mir vorstellen, dass es nicht leicht ist, als sehr dicker Mensch durchs Leben zu gehen. Überall Vorurteile und oft denken die Menschen, dass fülligere Personen undisziplinierter sind usw.
            Ich meine, es gibt auch viele fiese Vorurteile gehen sehr Schlanke Menschen (Magersucht, nur Hunde stehen auf Knochen), die genauso mies sind. Aber ich glaube, als sehr schlanke Person hat man es viel einfacher in der Gesellschaft als als Fettleibige. :-/