Das ist doch nicht dein Ernst?
Das Kind in den erbrochenen Sachen zu lassen!
Mein Sohn hatte nach Weihnachten ins Bett gebrochen, wegen Erkältung. Wir haben über Babyphone gehört, dass etwas los ist. Ich bin hin und da lag er knapp neben seinem Erbrochenen.
Er tat mir so unglaublich leid und ich musste mir die Tränen verdrücken. Dieses Bild von einem hilflosen, kleinen Kind was es nicht besser weiß und darin gelegen hätte, hätten wir ihn da nicht raus geholt.
Unserer hat auch schon mal aus Wut abends im Bett erbrochen, nicht nur einmal, wir haben es jedes Mal sofort weg gemacht und ihn getröstet.
Ich hoffe, Du meinst das nicht so. Schlimm ,wenn doch. Das wäre so so so demütigend :-(
Schreien lassen :(
Kennst dich bestimmt richtig gut damit
aus wie es ist Mutter zu sein, das du dir nicht lächerlich vorkommst :lol:
Ich denke
Bella meint absichtlich hochwürgen.
Meine Tochter hat vor einem halben Jahr absichtlich erbrochen. Das hat sie davor nie,nienienie gemacht. Sie hatte ein Stück Brot im Mund, was sie dann doch nicht wollte. Runterschlucken ging nicht und ins Klo wollte sie auch nicht oder auf den Teller. Nein, sie wollte das Stück Brot unbedingt auf meiner HAND ausspucken. Nö hab ich gesagt. Und dann heult sie auf einmal los und würgt ewig und kotzt alles voll.
Ja, da war ich sauer und sie durfte die Schweinerei auch selbst wegwischen (mit meiner Hilfe). Sie wird aber im Juni schon 6.
Absichtlich erbrechen und Erbrechen wegen einem Wutanfall (keine Luft mehr usw.) sind zwei verschiedene Dinge.
Danke für deinen Tipp,
aber natürlich wird unser Sohn sofort sauber gemacht. Ich tröste ihn dann auch. Ich kann nicht anders, weil er in diesem Moment einfach so hilflos ist. Ich werde dabei übrigens auch selbst immer "schmutzig", was mir aber egal ist, weil ich meinen Sohn dann einfach nur in meine Arme schließen kann.
Im Übrigen geht die "kotz-Diskussion" völlig am Thema vorbei. Das kotzen passiert nur sehr, sehr selten und lässt sich gut vermeiden. Unser Problem ist die schlafsituation.
Im übrigen
lasse ich mir von meinem tyrannischen Diktatoren-Sohn nicht immer auf der Nase herumtanzen. Er ist sicherlich kein einfaches Kind, aber im großen und Ganzen bin ich konsequent. Ich vermeide ein inflationäres benutzen des Wortes Nein und ermöglichenihm viele Dinge, die andere vllt nicht mitmachen würden. Aber wenn mir etwas wichtig ist, setze ich das durch (auch wenn er es nicht möchte). Dass ich ihn dann trotzdem tröste und ihm im Umgang mit seiner Wut helfe, ist natürlich selbstverständlich.
Unser Problem ist eben, dass ich es nicht schaffe, nachts und abends genauso konsequent wie nachts zu sein. Vermutlich resultiert mein Verhalten aus der schweren Anfangszeit und dass ich gerade das einschlafen aus meiner Kindheit so schön in Erinnerung habe und ich ihm das mit allen Mitteln auch ermöglichen würde.
Ich finde
in dem Alter kann man ein Schlaftraining durchaus zumuten. Also jetzt nicht "Gute Nacht, Tür zu, alles dunkel", sondern Stück für Stück daran arbeiten.
Du bringst ihn ganz normal ins Bett, erklärst ihm, dass Mama jetzt rausgeht, du ihn aber immer hörst. Wichtig ist auch, dass du gerade am Anfang auch auf sein Rufen reagierst, es darf nicht in Schreien ausarten. Erklär ihm die Situation immer wieder, aber vermeide es, den ganzen Abend um ihn herumzuschlawenzeln. Und wenn du sagst, du gehst raus, dann geh auch.
Zögere die Abstände hinaus.
das klappt schon, nur Mut!
Man stelle
sich den geruch am nächsten morgen vor... uhhh :miam:
Das mit
dem tyrannischen Diktatoren-Sohn ist natürlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Mein Sohn ist ein ganz wunderbares Kind, das ich mehr als alles liebe und ich würde, auch wenn ich könnte, nichts an ihm verändern. Es ist meine Schuld, dass bei uns manche Dinge nicht so funktionieren wie wir uns das wünschen und es liegt bestimmt nicht an einem angeborenen Diktaturen-gen ;)
...
Wenn du deinen Sohn aber alles recht machst und ihn jedes Mal für absichtliches Trotzverhalten dann auch noch tröstest, dann wird es nicht besser. Dann möchtest du scheinbar auch gar nichts ändern.
Erziehung hat mit leid tun nichts zu tun. Und wenn dir dein Sohn ständig für Konsequenzen leid tut, dann wirst du bald ein Kind haben, was dir auf der Nase herum tanzt und dir seinen Willen aufdrückt.
Ich bitte dich
da zu differenzieren. Er kotzt ja nicht jedes Mal, wenn er wütend wird (nur in sehr seltenen Fällen) und wenn er eben kotzt, dann helfe ich ihm und reagiere entsprechend.
Normalerweise reagiere ich situationsabhängig. In der Regel lasse ich ihn kurz schreien (ich stehe natürlich daneben oder nehme ihn auf den Arm), weil er eh für keine Erklärung empfänglich ist und wenn er sich beruhigt hat, erkläre ich ihm, warum ich das und das mache oder beschreibe ihm seine Gefühle bzw. die Gefühle, die ich vermute. Trotzdem ziehe ich das, was ich von ihm will durch. Er akzeptiert aber eben kein einfaches nein. Bei uns ist fast immer Drama.
Er ist im besten Trotzalter
natürlich macht er Drama. Dagegen gibts leider auch kein patentrezept :-/
Bah ne, und sowas bekommt dann
auch noch ein Kind anvertraut :-/
Das war jetzt
unterhalb der Gürtellinie...
Ich habe es so verstanden
dass das Kind tatsächlich erbricht, weil es so hysterisch ist. Das wäre dann eine körperliche Sache.
Ich hab jetzt keine Antworten durchgelesen
und bin auch nur mit dem Handy online, also nur kurz: ich würde versuchen die Zubettgehsituation für dich so Angenehm wie Möglich zu machen. Du hast jetzt 21 Monate viele Kompromisse geschlossen, jetzt ist dein Sohn damit dran. Versuch es doch z. B. mal so: Das Kind bettfeetig machen, kuscheln, Geschichte lesen. Das Kind ins Bett legen, du sitzt auf einem ( bequemen!!) Stuhl daneben, du hältst seine Hand oder streichelst ihm über den Kopf/ Rücken. Und nebenbei versuchst du z. B. zu lesen ( beleuchteter ebookreader, Handy,...) im Idealfall gibt sich dein Kind möglichst schnell damit zufrieden und du kannst die Zeit auch wieder genießen.
Und mit dem Wasser: führ eine Regel ein. Z. B. : zu trinken gibt es nur, solange das Licht an ist. Wenn du dich an die Regel hältst wird er das schnell lernen und muss dann auch nicht durstig einschlafen.
Ein nicht mal 2jaehriges kind uebergibt
Sich doch nicht absichtlich um die mutter zu aergern. Das schafft ja nicht mal ein aelteres kind... oder kann hier einer einfach so loskotzen,also ohne den finger in den hals zu stecken? Der kleine wird sich sicher nur extrem reinsteigern,was in dem alter voellig normal ist.von absicht kann keine rede sein! Und ein nicht mal 2 jaehriger soll seine kotze selbst wegmachen bzw in dem erbrochenen liegen bleiben???also ehrlich bella,das ist ein kleinkind.welches in der regel grad mal anfaengt zu sprechen und zu verstehen.
Ja, bin ich zumindest zu 99 Prozent
weil er gar nicht so intensiv schreit, dass es irgendeinen Reflex auslösen könnte. Er schreit in anderen Situationen heftiger und spuckt nicht. Außerdem steckt er seine Hand in den Mund und würgt dann erst dadurch.
Und selbst wenn nicht? Was rätst du mir denn? Die Situation ist eben so, dass er ganz kurz (ungefähr 1 Minute ) mit seinem Papa im Schlafzimmer ist und dann eben in diesem kurzen Zeitraum spuckt. Wie sollen wir ihn denn dann dazu bringen, dass er seinen Papa mal akzeptiert? Die Male, wo wir das versucht haben, ging es mir (einmal hatte ich beispielsweise eine echt schlimme Magen-Darm-Grippe und habe es körperlich kaum geschafft, ihn auf mir liegend zu schaukeln) echt nicht gut und ich habe in den Momenten echt Hilfe gebraucht :( ich mache das bestimmt nicht, weil ich kein Bock auf meinen Sohn habe oder mein Kind nicht genug liebe. Manchmal bin ich auch nur ein Mensch.
Die anderen Male hatte er kurz davor noch etwas gegessen und dann kam das eine zum anderen, dass er nur minimal geschrien hat, er sich die Hand in den Mund gesteckt hat und dann kam das eine zum anderen. Aber wie gesagt: ich bestrafe ihn dafür nicht, sondern kümmere mich absolut adäquat um ein Kind, das gerade mal 21 Monate alt ist.
Außerdem hat er einen unglaublich ausgeprägten Würgereiz, ich übrigen auch. Ich kann nicht mal zum Zahnarzt. Er spuckt auch jedes Mal, wenn Ernte minimal husten hat oder zu sehr springt, uvm.
In jedem Fall lasse ich meinen Sohn nicht lange schreien. Ich reagiere immer sofort und bin da, wenn er mit seinen Gefühlen nicht zurecht kommt. Ich denke, dass es besser wird, wenn er besser spricht. Er spricht zwar schon sehr gut, wie ich finde, aber er kann noch nicht sagen, was er fühlt.
Meine Tochter kann
Wenn sie etwas z.b beim Essen plötzlich doof findet im Heulkrampf anfangen zu brechen. Klingt doof ist aber so..
Deine ist ja noch juenger...
Und du meinst,sie macht das mit voller absicht??
Es gibt ja kinder ,die muss man nur schief anschauen ,die fangen an zu weinen... das wuergen und uebergeben ist die folge des hineinsteigerns. Meine hat sich zwar nie uebergeben muessen,aber halt das andere....wuergen,hustenanfall ,hochroter kopf. Ich geh von mir aus,wenn ich traurig,wuetend oder mich sonst irgendwie aufrege,hab ich das auch nicht unter kontrolle und dann fliessen traenen,mein herz schlaegt schneller,kopf wird rot oder man faengt zu zittern an. Wenn ich das als erwachsene schon nicht steuern kann,wie soll das ein nicht mal 2 jaehriger?
Also
Mein kleiner konnte sich früher so mit 18-20 monaten auch gewollt erbrechen. Er konnte wenn er wütetnd war oder auch wenn ich zb mit medikamenten kam erbrechen ohne was zu machen, eknfach so
Damit meine
ich, dass er grundsätzlich schlecht mit Frustration umgehen kann und ich mir erhoffe, dass er es durch die Selbstverständlichkeit in der Kita lernt.
Beispielsweise: alle Kinder räumen auf, dann muss er auch aufräumen oder alle Kinder gehen rein, dann muss er auch rein. Bei uns ist eben leider immer Drama angesagt. Er akzeptiert ein Nein nicht und testet seine Grenzen ganz stark aus. Ich bin tagsüber auch konsequent, aber eben abends leider noch nicht so richtig. Der ganze Thread wirkt leider so, dass mir mein Sohn ganztägig auf der Nase heruntanzt. Das ist aber nicht der Fall. Unser Tag läuft, bis auf ein paar kleine bis mittelschwere Wutanfälle ganz wunderbar. Wir unternehmen morgens immer etwas (Musik, schwimmen, turnen, spielgruppe, Zoo) und nachmittags gehen wir auf den Spielplatz oder treffen uns mit Freunden. Ich ernähre ihn gesund. Wir sind gebildet und finanziell geht es uns auch gut. Dem Kind fehlt es an nichts. Es wirkt hier leider so, dass wir eine unterschichtsfamilie sind, die mit ihrem nicht klar kommen und bestmöglich jeden Tag zur Erziehungsberatung gehören. Es stimmt, dass das schlafen bei uns absolut problematisch verläuft und dass mein Junior trotzt und sehr willensstark ist, aber insgesamt sind wir eine glückliche Familie und wenn ihr meinen Jungen kennen würdet, wüsstet ihr, dass er ein sehr glückliches und liebes Kind ist.
Ich bin nicht Motzi,
Schnukilein, das kannst du gerne weiterhin behaupten.
Mach das ruhig, das stört mich nicht.
Du bleibst ne arme Irre, die ein Kind in seinem Erbrochenen lassen würde.
Da bleibt einem der Mund offen stehen.
Na, das Jugendamt täuscht sich schon oft, leider . Sieht man ja bei dir.
Was rät man dir
Zieh dich zurück und überlass dem Papa eine Zeit lang das Zubett bringen. Entweder du gehst für diese Zeit außer Haus, sodass Sohnmann merkt, dass du gar nicht da bist und auch du nicht Mitleid bekommen kannst oder aber du bist stark und gehst einfach in einen anderen Raum. Lass Papa machen. Wenn der Kleine schreit, dann beruhigt ihn der Papa. Wenn er erbricht, wird er vom Papa sauber gemacht.
Wenn ihr das ein paar Mal macht, dann wird der Spuk vorbei sein. Dazu musst du es aber wollen und deinen Mann machen lassen. Dein Sohn wird doch nicht allein gelassen, also wo leider er denn, wenn Papa den Zubett-geh-Job übernimmt?
Ach Rebbecca, mach mal halblang,
ich verschließe die Augen vor gar nix.
Das hatte ich erläutert. Wenn's nicht ankommt, Pech gehabt.
Und ja, ganz toll, wenn sie das Kind nimmt und dann weiter malträtiert mit solchen Ekelaktionen.
Ganz großes Kino.
Ich würde mein Kind nie
und nimmer in seinem Erbrochenen lassen, Bella, ganz EGAL aus welcher Intention das Brechen kam, selbst wenn es mit Absicht gewesen wäre.
Es ist und bleibt immer noch ein Kind, in diesem Falle, ein nicht mal 2-jähriges.
Was hat man bei dir nur falsch gemacht.
Hier
wurde ja schon viel diskutiert über den kleinen "Prinzen" ;) ich möchte das auch nicht weiter kommentieren, jedem so wie er es mit sich machen lässt. ;) Ich begleite auch noch liegend in den Schlaf (Tochter wird bald 3). Aaaaber das geschieht weitestgehend nach meinen Regel... vielleicht helfen dir noch ein paar Tipps: Ich rede nach Ritual, Buch angucken, Tag Revü passieren lassen, etc. NICHT mehr. Stelle mich schlicht und einfach schlafend. Jeder Versuch mich irgendwie zu animieren auf sie einzugehen, ignoriere ich. (außer Toilette oder Durst) Sie versucht es 2-3 mal, dann hat sie es verstanden. ;) Sie liegt neben mir, kann sich an mich kuscheln, aber fummeln, knippeln, etc. möchte ich nicht und kommuniziere es auch so. (auch wenn dann Tränen des Frustes fließen). Wenn sie es auf die Spitze treiben würde, "drohe" ich 1x, das Zimmer zu verlassen. Beim 2. mal gehe ich auch und komme nach kurzer Zeit wieder rein und wiederhole mich noch einmal. Dann klappt es meist sofort. ;) Wenn du möchtest, dass der Papa ihn ins Bett bringt, würde ich schon früh morgens anfangen, ihn darauf vorzubereiten. Also ich erkläre vorher schon immer und immer wieder, was am Abend passieren wird. Auf jegliche Änderung bezogen, die so am Tag auf sie wartet. Das klappt suuuper bei uns! :super: So können sich die Kinder schon innerlich drauf einstellen und dann gibt es auch keine Probleme. Ihr müsst es dann Abends aber auch durchziehen. Die Papa-Phase kommt aber sowieso so ab 2 aufwärts. ;) Meine Tochter wollte ab dann auf einmal jeden Abend NUR NOCH vom Papa ins Bett gebracht werden, was vorher NIE ging. Dann beginnt die Abnabelung der Mama ;) deine freie Zeit wird also noch kommen... :girl: :fete:
Bella
Du bist ja wirklich eine seltsame Mutter... Vermutlich aus der Unterschicht.
Rebbecca was bist du nur für ein Lügenmaul
Dann streng mal deine Gehirnzellen gut an, dann kommt auch das Richtige raus was gesagt wurde.
Vielleicht hörste dann mal auf Tatsachen zu verdrehen.
Ich habe niemals gesagt, dass eine gelegentliche Ohrfeige keine Gewalt ist, sondern, dass das für mich nicht unter AKUTE Kindeswohlgefährdung fällt und ich keine Veranlassung sehe das.JA einzuschalten oder gar Kinderschutzbund. Also hör auf zu lügen und zu verdrehen, ist ja ekelhaft.
Ja, genervt war ich tatsächlich und dazu stehe ich, wenn es stundenlang nur "neeeein", "neeeein" geht, dann nervt es, wenn einer ständig "nein" schreit. Klar ist ihre Situation nicht optimal gewesen, aber trotzdem kein Grund sie in Watte zu packen. Sie braucht Normalität. Außerdem habe ich ja auch noch einen knapp 2,5-jährigen der dann heult, weil sie ihn als anschreit . Erzähl mir keinen Scheiß, dass du nie genervt bist.
Mir ging es um ihre Svhreierei, das hat auch sie zu lernen, dass man andere nicht anschreit.
Und zu Kotzi ähm Bella, nur weil sie ein Kind adoptiert hat, braucht sie sich nicht so aufbauen.
Ich finde es immer noch mehr als asozial sein Kind stundenlang im Erbrochenen zu lassen.
Je nach Alter würde ich das Kind auffordern es MIT MIR zusammen weg zu wischen.
Aber doch nicht sowas krankes, das Kind da drin lassen oder sogar noch die Kleidung anlassen.
Das findest du wahrscheinlich noch hinnehmbar, weil, ja weil, sie hat ein Kind adoptiert :roll:
Kotzi, suchst du nach einer Rechtfertigung für
dein asoziales Verhalten ein kleines Kind im Erbrochenen zu lassen?
Du machst
aus dem Kind ein Monster...sorry deine Aussagen sollte man nicht ernst nehmen.....ohhhh mein Gott ein Kind mit eigenem Willen...wie schlimm....und das Kind protestiert.....was vollkommen normal ist....auch wenn plötzlich Papa da steht.....klar das da mal die Gefühle durch gehen....das du daraus ne Diagnose und den Gang zum Psychologen vorschlägst , lässt erkennen das du von der Psyche von Kindern null Ahnung hast....eine 21 Monate junges Kind weiss nicht das es vor 2 Monaten brechen musste um sein Willen zu bekommen.... mein Gott....das Kind ist frustriert....die Mutter muss jetzt einfach dran bleiben....aber bestimmt nicht zum Psychologen .
Keine sorge
solch unbedeutsamen Menschen wie du können mich nicht im geringsten angreifen, also steig von deinem hohem Ross runter. Meine Kinder haben beide ein sehr starken Willen, und anders als deine Kinder dürfen sie den auch äussern. Ich arbeite seit 11 Jahren mit Kinder&Jugendliche, scheinbar gibt es solche Kinder nur in Berlin, ich schaue lieber hinter der Fassade als direkt die Mutter oder das !21! Monat alte Kind zu verurteilen da es wohl ein " Schaden" hat oder therapiert gehört. Schönen Tag noch :-)
Ps
meine Kinder müssen nicht gefügig sein.....sie sollen ihren eigenen Willen haben....ich habe 2 sehr fröhliche Kinder.....und stell dir vor....auch mein Sohn hat Trotzphasen die manchmal zum davon rennen sind, nur mache ich aus meiem Kind kein Fall für den Psychologen
Du solltest etvl selber
lesen lernen......die TS hat erwähnt das er es mal gemacht hat......ständig so wie du das hier hinstellen willst macht er es nicht ....verputzt du gar nicht gell?
Un sie schrieb das er
es selten macht :-D
Doch
wenn das Kind nie was anderes gewohnt ist...und plötzlich stellt man ihm eine niht gewohnte Person hin....ich bleib dabei....
Was hat mein nicht us , und alternativ medizin
damit zu tun? erkläre das mal....stell dir vor auch wit gehen zum Arzt...und meine Tochter macht....uhuuuu eine Therapie....du bist so unwichtig das ich gar nicht weiss wieviel Kinder du hast...ich scheine allerdings für dich interessant zu sein, da du wohl Dinge von früher weißt.... irgendwie gruselig aber ich finde dich ganz lustig.....:-P :pdr:
Klar bist du unbedeutsam
für mich ..oder bedeute ich dir etwas?
Ist das deine sache
?? ich hatte meine Gründe...aber naja spricht ja viel für dich das auszupacken....wenn man nicht weiterkommt ;-)
Sorry muss dich enttäuschen
die Ärzte haben einen Herzfehler gesehen....der sich als falsch entpuppte....ein Herz wie ein Elefant und der Kinderkardiologe fragte was die da angeblich gesehen haben....wenn man schon Sachen auapackt dann bitte richtig :mrgreen: :mrgreen:
Ich habe niht von phasen geschrieben
aber es ist für mich normal das der Junge so heftig protestiert, auch weil da wirklich keiner dahinter steht...weder die Mutter noch der Vater..das verunsichert extrem....ich bin auch ganz klar dafür das sich da was ändern muss, aber bestimmt nicht durch Therapie und Hau Ruck Methode.....sie hat ihm lange diese Form der Einschlafhilfe angeboten ....ohne zu überlegen das dies auf Dauer für sie nicht gut ist, der Junge war damit seelig, und nu wird alles wa vorher akzeptiert wurde über den Haufen geworfen. Jeder Mensch kommt durcheinander mit Veränderungen, die einen macht es gar nichts aus...andere steigern sich rein, manches bis sie kotzen...wenn mich was richtig ärgert wird mir schlecht und mir wird schwindelig.......bei einem Kleinkind im Wachstum stelle ich mir das noch shwierigr vor.....sie muss was ändern bin da ganz bei dir.....