@ fusselbine
Besser hätte ich es nicht schreiben können!!
Unglaublich!!
Jetzt kann ich den Threat der Mutter mit den Prinzen und Prinzessinnen weiter oben nachvollziehen...
@ fusselbine
Besser hätte ich es nicht schreiben können!!
Unglaublich!!
Jetzt kann ich den Threat der Mutter mit den Prinzen und Prinzessinnen weiter oben nachvollziehen...
Bella, das
kann nicht dein Ernst sein, bitte! 1.) er ist noch keine 2 Jahre alt, er "droht" also nicht mit kotzen, er kotzt, weil er sich aufregt. Ist ebenso wie die Nummer mit dem ohnmächtig werden eine körperliche Reaktion, die er erstmal nicht unter Kontrolle hat. Das sich in eine Wut hineinsteigern kann irgendwann Berechnung sein, aber die körperliche Reaktion nicht Und 2.) in den Klamotten den ganzen Tag verbringen? Das ist demütigend und ich kann nicht fassen, dass du das geschrieben hast...
Das ist doch nicht dein Ernst?
Das Kind in den erbrochenen Sachen zu lassen!
Mein Sohn hatte nach Weihnachten ins Bett gebrochen, wegen Erkältung. Wir haben über Babyphone gehört, dass etwas los ist. Ich bin hin und da lag er knapp neben seinem Erbrochenen.
Er tat mir so unglaublich leid und ich musste mir die Tränen verdrücken. Dieses Bild von einem hilflosen, kleinen Kind was es nicht besser weiß und darin gelegen hätte, hätten wir ihn da nicht raus geholt.
Unserer hat auch schon mal aus Wut abends im Bett erbrochen, nicht nur einmal, wir haben es jedes Mal sofort weg gemacht und ihn getröstet.
Ich hoffe, Du meinst das nicht so. Schlimm ,wenn doch. Das wäre so so so demütigend :-(
Kennst dich bestimmt richtig gut damit
aus wie es ist Mutter zu sein, das du dir nicht lächerlich vorkommst :lol:
Ich denke
Bella meint absichtlich hochwürgen.
Meine Tochter hat vor einem halben Jahr absichtlich erbrochen. Das hat sie davor nie,nienienie gemacht. Sie hatte ein Stück Brot im Mund, was sie dann doch nicht wollte. Runterschlucken ging nicht und ins Klo wollte sie auch nicht oder auf den Teller. Nein, sie wollte das Stück Brot unbedingt auf meiner HAND ausspucken. Nö hab ich gesagt. Und dann heult sie auf einmal los und würgt ewig und kotzt alles voll.
Ja, da war ich sauer und sie durfte die Schweinerei auch selbst wegwischen (mit meiner Hilfe). Sie wird aber im Juni schon 6.
Absichtlich erbrechen und Erbrechen wegen einem Wutanfall (keine Luft mehr usw.) sind zwei verschiedene Dinge.
Danke für deinen Tipp,
aber natürlich wird unser Sohn sofort sauber gemacht. Ich tröste ihn dann auch. Ich kann nicht anders, weil er in diesem Moment einfach so hilflos ist. Ich werde dabei übrigens auch selbst immer "schmutzig", was mir aber egal ist, weil ich meinen Sohn dann einfach nur in meine Arme schließen kann.
Im Übrigen geht die "kotz-Diskussion" völlig am Thema vorbei. Das kotzen passiert nur sehr, sehr selten und lässt sich gut vermeiden. Unser Problem ist die schlafsituation.
Im übrigen
lasse ich mir von meinem tyrannischen Diktatoren-Sohn nicht immer auf der Nase herumtanzen. Er ist sicherlich kein einfaches Kind, aber im großen und Ganzen bin ich konsequent. Ich vermeide ein inflationäres benutzen des Wortes Nein und ermöglichenihm viele Dinge, die andere vllt nicht mitmachen würden. Aber wenn mir etwas wichtig ist, setze ich das durch (auch wenn er es nicht möchte). Dass ich ihn dann trotzdem tröste und ihm im Umgang mit seiner Wut helfe, ist natürlich selbstverständlich.
Unser Problem ist eben, dass ich es nicht schaffe, nachts und abends genauso konsequent wie nachts zu sein. Vermutlich resultiert mein Verhalten aus der schweren Anfangszeit und dass ich gerade das einschlafen aus meiner Kindheit so schön in Erinnerung habe und ich ihm das mit allen Mitteln auch ermöglichen würde.
Ich finde
in dem Alter kann man ein Schlaftraining durchaus zumuten. Also jetzt nicht "Gute Nacht, Tür zu, alles dunkel", sondern Stück für Stück daran arbeiten.
Du bringst ihn ganz normal ins Bett, erklärst ihm, dass Mama jetzt rausgeht, du ihn aber immer hörst. Wichtig ist auch, dass du gerade am Anfang auch auf sein Rufen reagierst, es darf nicht in Schreien ausarten. Erklär ihm die Situation immer wieder, aber vermeide es, den ganzen Abend um ihn herumzuschlawenzeln. Und wenn du sagst, du gehst raus, dann geh auch.
Zögere die Abstände hinaus.
das klappt schon, nur Mut!
Man stelle
sich den geruch am nächsten morgen vor... uhhh :miam:
Das mit
dem tyrannischen Diktatoren-Sohn ist natürlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Mein Sohn ist ein ganz wunderbares Kind, das ich mehr als alles liebe und ich würde, auch wenn ich könnte, nichts an ihm verändern. Es ist meine Schuld, dass bei uns manche Dinge nicht so funktionieren wie wir uns das wünschen und es liegt bestimmt nicht an einem angeborenen Diktaturen-gen ;)
...
Wenn du deinen Sohn aber alles recht machst und ihn jedes Mal für absichtliches Trotzverhalten dann auch noch tröstest, dann wird es nicht besser. Dann möchtest du scheinbar auch gar nichts ändern.
Erziehung hat mit leid tun nichts zu tun. Und wenn dir dein Sohn ständig für Konsequenzen leid tut, dann wirst du bald ein Kind haben, was dir auf der Nase herum tanzt und dir seinen Willen aufdrückt.
Ich bitte dich
da zu differenzieren. Er kotzt ja nicht jedes Mal, wenn er wütend wird (nur in sehr seltenen Fällen) und wenn er eben kotzt, dann helfe ich ihm und reagiere entsprechend.
Normalerweise reagiere ich situationsabhängig. In der Regel lasse ich ihn kurz schreien (ich stehe natürlich daneben oder nehme ihn auf den Arm), weil er eh für keine Erklärung empfänglich ist und wenn er sich beruhigt hat, erkläre ich ihm, warum ich das und das mache oder beschreibe ihm seine Gefühle bzw. die Gefühle, die ich vermute. Trotzdem ziehe ich das, was ich von ihm will durch. Er akzeptiert aber eben kein einfaches nein. Bei uns ist fast immer Drama.
Er ist im besten Trotzalter
natürlich macht er Drama. Dagegen gibts leider auch kein patentrezept :-/
Bah ne, und sowas bekommt dann
auch noch ein Kind anvertraut :-/
Das war jetzt
unterhalb der Gürtellinie...
Ich habe es so verstanden
dass das Kind tatsächlich erbricht, weil es so hysterisch ist. Das wäre dann eine körperliche Sache.
Ich hab jetzt keine Antworten durchgelesen
und bin auch nur mit dem Handy online, also nur kurz: ich würde versuchen die Zubettgehsituation für dich so Angenehm wie Möglich zu machen. Du hast jetzt 21 Monate viele Kompromisse geschlossen, jetzt ist dein Sohn damit dran. Versuch es doch z. B. mal so: Das Kind bettfeetig machen, kuscheln, Geschichte lesen. Das Kind ins Bett legen, du sitzt auf einem ( bequemen!!) Stuhl daneben, du hältst seine Hand oder streichelst ihm über den Kopf/ Rücken. Und nebenbei versuchst du z. B. zu lesen ( beleuchteter ebookreader, Handy,...) im Idealfall gibt sich dein Kind möglichst schnell damit zufrieden und du kannst die Zeit auch wieder genießen.
Und mit dem Wasser: führ eine Regel ein. Z. B. : zu trinken gibt es nur, solange das Licht an ist. Wenn du dich an die Regel hältst wird er das schnell lernen und muss dann auch nicht durstig einschlafen.
Ein nicht mal 2jaehriges kind uebergibt
Sich doch nicht absichtlich um die mutter zu aergern. Das schafft ja nicht mal ein aelteres kind... oder kann hier einer einfach so loskotzen,also ohne den finger in den hals zu stecken? Der kleine wird sich sicher nur extrem reinsteigern,was in dem alter voellig normal ist.von absicht kann keine rede sein! Und ein nicht mal 2 jaehriger soll seine kotze selbst wegmachen bzw in dem erbrochenen liegen bleiben???also ehrlich bella,das ist ein kleinkind.welches in der regel grad mal anfaengt zu sprechen und zu verstehen.
Ja, bin ich zumindest zu 99 Prozent
weil er gar nicht so intensiv schreit, dass es irgendeinen Reflex auslösen könnte. Er schreit in anderen Situationen heftiger und spuckt nicht. Außerdem steckt er seine Hand in den Mund und würgt dann erst dadurch.
Und selbst wenn nicht? Was rätst du mir denn? Die Situation ist eben so, dass er ganz kurz (ungefähr 1 Minute ) mit seinem Papa im Schlafzimmer ist und dann eben in diesem kurzen Zeitraum spuckt. Wie sollen wir ihn denn dann dazu bringen, dass er seinen Papa mal akzeptiert? Die Male, wo wir das versucht haben, ging es mir (einmal hatte ich beispielsweise eine echt schlimme Magen-Darm-Grippe und habe es körperlich kaum geschafft, ihn auf mir liegend zu schaukeln) echt nicht gut und ich habe in den Momenten echt Hilfe gebraucht :( ich mache das bestimmt nicht, weil ich kein Bock auf meinen Sohn habe oder mein Kind nicht genug liebe. Manchmal bin ich auch nur ein Mensch.
Die anderen Male hatte er kurz davor noch etwas gegessen und dann kam das eine zum anderen, dass er nur minimal geschrien hat, er sich die Hand in den Mund gesteckt hat und dann kam das eine zum anderen. Aber wie gesagt: ich bestrafe ihn dafür nicht, sondern kümmere mich absolut adäquat um ein Kind, das gerade mal 21 Monate alt ist.
Außerdem hat er einen unglaublich ausgeprägten Würgereiz, ich übrigen auch. Ich kann nicht mal zum Zahnarzt. Er spuckt auch jedes Mal, wenn Ernte minimal husten hat oder zu sehr springt, uvm.
In jedem Fall lasse ich meinen Sohn nicht lange schreien. Ich reagiere immer sofort und bin da, wenn er mit seinen Gefühlen nicht zurecht kommt. Ich denke, dass es besser wird, wenn er besser spricht. Er spricht zwar schon sehr gut, wie ich finde, aber er kann noch nicht sagen, was er fühlt.
Meine Tochter kann
Wenn sie etwas z.b beim Essen plötzlich doof findet im Heulkrampf anfangen zu brechen. Klingt doof ist aber so..