an0N_1207409799zHab...
...mir jetzt mal dein anderes Posting durchgelesen.
Eine wirklich hilfreiche Antwort fällt mir dazu ehrlich gesagt nicht ein.
Auf der einen Seite will er das du da bist aber auf der anderen Seite scheint er sich auch nicht wirklich sicher zu sein, was er überhaupt will.
Ich lese aber daraus, das alles irgendwie an dir hängt, du geben sollst und wenn du das nicht ausschließlich für ihn tust, dann will er das nicht.
Du bist in der Beziehung die viel mehr Gebende und er ist der viel zu viel Nehmende, der anscheinend nicht wirklich bereit ist für dich was zu ändern oder ein bißchen mehr zu geben.
Irgendwie scheint er mir auch sehr hmmmm unselbstständig oder klammernd (keine Ahnung wie ich es wirklich ausdrücken soll) zu sein, wenn er, wenn es nicht so läuft wie er es gerne hätte auf die Tränendrüse drückt, anstatt nach konstruktiven Lösungen zu suchen mit der beide leben können.
Letztendlich ist es deine Entscheidung was du machst aber irgendwie hab ich große Zweifel ob du da glücklich werden wirst und du auch wirklich davon überzeugt bist, von dem was du ihm angeboten hast. Irgendwie hab ich den Eindruck, dein Angebot zu ihm zu ziehen ist mehr aus der Verzweifelung heraus gekommen ihn nicht zu verlieren.
Du hast auch Zweifel daran, dass das mit dem Samstagsarbeiten wirklich so stimmt und er dich in Wirklichkeit damit nicht nur unter Druck setzen will.
Du schreibst er ist ein wirklich lieber Kerl und ich will ihm auch nicht unterstellen, das er diesen Druck absichtlich erzeugt, dass kann auch unbewußt entstehen.
Wie gesagt ich kann dir keine wirkliche Lösung anbieten aber wenn du selber ziemlich selbständig und selbstbewußt dein Leben händelst wird es sehr schwierig werden, die ganze Beziehung auf Dauer so aufrecht zu erhalten.