Ich glaube du wirst hier missverstanden, dass sich die Balken biegen.


Vielleicht waren es die Formulierungen, und dann erklärst du dich und wirst gleich in eine Ecke gestellt und beschimpft.


Meine Entwicklung war auch so, dass ich zwar recht rebellisch und "emanzipiert" herum hampelte, aber in Beziehungen eher zum Macho griff, um dann erst recht wieder rebellisch aber opfermäßig agierte.


Tatsächlich hätte ich keinen Mann, der mich wie eine Königin sieht und behandelt, ausgehalten, weil es meine Glaubenssätze nicht zuließen....


Aber mit einem echten Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, dass sich über die Jahr(zehnt)e einstellte, änderte sich auch die Partnerwahl finally.


Jemand der es mir so leicht wie möglich macht, mich verwöhnt und in Phasen (ich denk das ist wichtig zu erwähnen, dass das nicht permanent sein kann, sonst wäre es schief) nur für mich da ist, ist genau der richtige.

    chrisforflr

    Mich interessieren Männer, die gut aussehen und wissen was sie wollen und dabei sozialkompetent genug sind, das nicht unterwürfig und auch nicht ordinär sondern respektvoll rüberzubringen. Ich spreche durchaus selbst Männer an wenn mir danach ist. Übelnehmen tun die einem das eher nicht.

    chrisforflr

    Schon das Wort devot würde ich ausschließlich sexuell einordnen und hat mit dem allgemeinen Verhalten außerhalb dieser "Spielchen" auf Beziehungsebene nix zu tun.


    Da werde ich persönlich doch nicht einem Typen hinterherlaufen, wenn der von ganz alleine kommt, auch wenn ich selbstbewusst bin und gerade deswegen.


    Das was du ansprichst, sind die Sorte Mann, welchen es quasi genehm ist, dass eine Frau sie anspricht und Mann sich sicher wähnt, keinen Korb zu bekommen.


    Mit devot hat das überhaupt nichts zu tun und darüber hinaus haben beide Partner in einer Beziehung die gegenseitigen Wünsche und Freiheiten zu tolerieren und zu respektieren.


    Da schließe ich daraus, dass es mit langfristigen Beziehungen bei dir eher nicht so geklappt hat.


    Devote Männer würden mich weder auf der sexuellen Schiene, noch im Alltag begeistern, von schüchtern bis hin zum Waschlappen, no Go .

    chrisforflr

    Das 'arrogant' kam von mir ! Und du setzt auch gleich noch einen drauf und erwähnst, dass du deine Freundin allein in den Urlaub 'lässt'. Wer bist du denn, dass das in deiner Habd liegt ?
    Wenn ich mit einer Freundin verreisen möchte, bitte ich nicht darum sondern spreche das mit meinem Mann ab . Im Gegenzug bespricht er mit mir, wann er mit seinen Kumpels eine mehrtägige Motorradtour macht. Das sind partnerschaftliche Absprachen. Viel lieber verreisen wir gemeinsam.
    Dein Text liest sich, als hättest du ein Buch über Frauenrechte gelesen aber nicht ganz verstanden. Jetzt gibst du dir Mühe kein altmodischer Mann zu sein und stolperst dabei über die eigenen Füße und tief verwurzelte Werte

    chrisforflr

    weshalb Du als arrogant bezeichnet wirst?
    Beispielsweise, weil Du Deine Freundin in den Urlaub mit der Freundin LÄSST.
    Du tust ja so, als hättest Du es einer Frau verbieten können?!? Nein, kannst Du nicht. Keine Frau braucht Deine Genehmigung für *irgendwas*, wie haben das Jahr 2020, nicht 1820!


    Es gibt Paare, die Urlaub grundsätzlich immer gemeinsam verbringen und Paare, die einen Teil des Urlaubes auch getrennt verbringen. Das hat aber nichts damit zu tun, dass es irgendwer genehmigt, das sind persönliche Einstellungen, Wünsche und Bedürfnisse.
    Die sind in einer Beziehung entweder kompatibel - also es ist am Beispiel für beide gewünscht, den Urlaub nicht komplett gemeinsam zu verbringen - oder sie sind es nicht und dann hat die Beziehung über kurz oder lang Probleme. Aber ob Partner/in jetzt will oder nicht, der / die andere braucht kein Einverständnis für den Urlaub. Schlimmstenfalls ist man halt nach dem Urlaub Single und sucht einen Partner, der zu einem passt.


    Den Haushalt muss irgendwer machen - genau wie zig andere Aufgaben und Verpflichtungen, die man nun einmal hat. Sinnvoller Weise ist man in einer Partnerschaft ein Team und in einem Team teilt man sich die Aufgaben nach Zeit, Interessen, Fähigkeiten, Nicht nach dem Geschlecht, nicht nach dem Alphabet und nicht per Los oder sonstwas. Normal eigentlich.


    Hat mit dominant und devot gar nichts zu tun, es sei denn einer übernimmt alle Aufgaben oder stimmt dem Urlaub zu, weil er / sie einfach nicht NEIN sagen und eigene Wünsche / Ansichten nicht vertreten kann oder will - und dann sind wir beim duckigen, unselbstständigen Jasager ohne eigene Meinung (dem Stück Holz also) - und DAS will nachvollziehbarer Weise fast niemand.

    chrisforflr

    Ich denke, dass kann man nicht so einfach beantworten.
    Wie genau definierst Du Selbstbewusstsein bei einer Frau. Eine selbstbewusste Frau ist zwangsläufig keine Emanze und schon gar keine Zicke, die ihren Mann/Partner herumkommandiert.Eine selbstbewuste Frau sollte für mich auch warmherzig und gütig sein, zärtlich und gefühlvoll usw. ...
    Ich persönlich mag die ruhigeren Männer, die aber dennoch keine Duckmäuse sind und sich alles gefallen lassen.
    Labil sollte er auch nicht sein und schon eigenverantwortlich und vor allem veranwortungsbewusst handeln.
    Denke, dass ist alles nicht so einfach.

      dalton_12118214

      Vielen Dank für deine konstruktive Meinung und Verständnis.
      Dein Erfahrung deckt sich da dann doch mit meiner, dass nur wirklich selbstbewußte Frauen umgehen können mit einem toleranten Mann, der eben versucht ihrem Leben Freiraum zu lassen.
      Die anderen schreien herum, sie seinen emanziperit und stark, aber lechzen nach dem Taliban Typen, der sie einsperrt.
      Beim kleinsten Nachgeben des Mannes beginnen sie schon unsicher zu werden, da sie mit der Situation nicht klarkommen und sich wie das Blatt im Wind fühlen.

        wyn_18846161

        Ja, das sehe ich auch so.
        Es gibt da viele Frauen die eher gespielt selbstbewußt sind, die zeichnen sich eher durch lautes Fordern nach Oberflächlichem oder Materiellem aus, um ihr "Selbstbewußtsein" zu beweisen, als durch wirkliche mentale Kraft.

          chrisforflr

          Vielleicht siehst du es mal so: Vor allem Frauen mit Kindern müssen die starke souveräne verantwortungsvolle Mutter geben, in der Partnerschaft/Sexualität suchen sie dann eher die Rolle diese Anstrengung abzugeben und sich fallen lassen zu können. Das psychologische Phänomen ist ja auch bei Dominas bekannt, meist sind Herren die in ihrem Job unter großen Druck/Verantwortung stehen ihre Kunden.


          Generell zieht ein Großteil der Frauen aber auch ihre Geborgenheitsgefühl aus ihrer sexuellen Attraktivität beim Partner, sprich, Frauen wollen begehrt und umworben werden aktiv, weniger passiv, wie es ein devoter Mann tut. Wenn man mal eine Doku über eine Domina gesehen hat sieht das meistens auch so aus als ob es für diese ein Job ist wie Teller waschen, während nur dem Kunden einer abgeht und hat ja oft auch mehr mit SM-Praktiken und psychologischen Tricks zu tun, als gewöhnlichem Sex.


          D.h. den Typ Frau den du suchst, gibt es einfach nicht oft, mit "mittelalterlich" hat das glaub ich wenig zu tun, das ist evolutionär so einprogrammiert und wird sich auch nicht so schnell ändern solange Männer nicht die Babys gebären :-)


          Am Ende, ob in der Sexualität oder Polititk wählt der Mensch jemanden, der im langfristige Geborgenheit/Sicherheit offeriert mit soviel Stärke, dass die eigene Freiheit/Neugierde nicht unterminiert wird. Selbst wenn du eine Frau findest die einen devoten Mann mag/toleriert, ist immer die Frage ist das eine Lebensphase von ihr (nach vielen dominanten Männern) und von dir oder kann das Jahrzehnte halten? Ich vermute nicht. Die Frage ist aber auch, ob dein Devotismus eine solche Partnerin braucht bzw. du das in der Partnerschaft ausleben musst oder deine Partnerin es toleriert, dass du dies auslebst. Ein Mann kann ja devot sein und trotzdem sehr souverän, das letztere ist den erfahreneren Damen doch meist lieber als ein dominanter Macho...


          Die Frage ist eben, ob du nur devot sein magst/kannst oder das auch mal der Partnerin gönnst und den Dominanten gibst, auch wenn das nicht deine Natur ist. In Partnerschaften muss man ja immer Kompromisse eingehen, wenn sie länger halten sollen.

            sita_18901157

            Ich finde deine Antwort sehr interessant. Aber "Ein Mann kann ja devot sein und trotzdem sehr souverän", wie geht das denn?


            Abgesehen davon dass "devot sein" für mich eher in den sexuellen Bereich gehört, würde ich es nicht mögen, wenn ein Mann in irgendeinem Bereich "devot" ist. Es würde mich zB irritieren, wenn ein Mann in seinem Job selbstbewusst, entscheidungsfreudig, souverän usw ist, und sich beim Sex dann von mir anleinen und schlagen lassen will. Es ist ja ein und derselbe Mensch, und für mich kommen nur Partner in Frage, die von vornherein und in jeder Hinsicht auf Augenhöhe mit mir sind.


            Die "Missverständnisse" mit dem TE entstanden wahrscheinlich dadurch, dass es für Frauen wie mich einfach nur selbstverständlich ist, dass wir auch mal mit anderen Menschen in den Urlaub fahren als dem Partner, genauso wie er das tut; dass man sich Arbeiten in der gemeinsamen Wohnung aufteilt; dass jeder so viel Geld zum gemeinsamen Leben beisteuert wie er erübrigen kann, usw. Alles nach Absprache, aber ohne da einen Act draus zu machen.
            Wenn ein Mann dann den Eindruck erweckt, dass er der Partnerin was "erlaubt", was heutzutage zum Glück als selbstverständlich gilt, dann kommt das halt komisch an.


            Ich kenne das übrigens auch, dass Frauen sich als emanzipiert bezeichnen, dann aber die Beziehung in Frage stellen, wenn die Würdigung zum Valentinstag nicht erwartungsgemäß ausfällt. Man kann es sich halt nicht leisten, sich als "nicht emanzipiert" zu bezeichnen, und trotzdem gibt es da ganz viele Zwischenformen. Ich beobachte in der Gesellschaft, gerade bei jungen Frauen, sogar eher einen Rückschritt.

              heartattack

              "nicht leisten, sich als "nicht emanzipiert" zu bezeichnen... Ich beobachte in der Gesellschaft, gerade bei jungen Frauen, sogar eher einen Rückschritt."


              weil es eben zur natur der frau gehört. die gesellschaft versucht die geschlechter zu verbiegen und die frau wird künstlich in eine rolle gedrängt. frauen wollten nur selbst bestimmen, aber wie man so schön sagt hat die medaille zwei seiten und man hat ihnen noch "die starke" und selbstbewusste draufgepackt.

                "weil es eben zur natur der frau gehört. die gesellschaft versucht die geschlechter zu verbiegen und die frau wird künstlich in eine rolle gedrängt. frauen wollten nur selbst bestimmen, aber wie man so schön sagt hat die medaille zwei seiten und man hat ihnen noch "die starke" und selbstbewusste draufgepackt."


                Äh, was gehört zur Natur der Frau? Nicht stark, selbstbewusst, unabhängig zu sein, sich dem Mann unterzuordnen? Aus welchem Jahrhundert bist du denn :FOU:

                  heartattack

                  Ich beziehe das "devot sein" auch nur auf Sex, woanders hat das Wort auch m. W. nur eine evtl. assoziative Konnotation. Die meisten Frauen ticken so wie du und wie ich oben schrieb, sie wollen weder einen devoten Mann, noch ein bisexuellen, beides macht Sie unsicher, lässt Sie sich ungeborgen fühlen. Der Typ Manager der absolut souverän in seinem Job ist kann diese Person/Chef den er spielt aber nicht 24/7 spielen, er muss zwangsläufig irgendwann aus dieser Rolle rausfallen, sich fallen lassen können, Druck ablassen, und wenn dann keine verständnisvolle Partnerin da ist, muss ihn eben die Domina am Riemen nehmen. Zu seinem Unglück kommt noch hinzu, dass der sehr souverände erfolgreiche Typ Mann ja gerade von den Frauen deswegen begehrt wird. Erzählt er also seiner Partnerin, dass auch er ab un dann den Druck ablassen, sich fallen lassen können muss, nur jemand will dem er gehorchen muss, fällt sein ganzes Schauspiel zusammen. Und was tun Menschen am meisten beim Verlieben? Was ist jede Online- und Dating-Plattform, ein Schauspiel. Fifty shades of grey will ja keiner gesehen/gelesen haben, aber die unterwürfige Rolle liegt anscheinend den Frauen wesentlich mehr als den Männern, so zumindest das von den Medien transportierte Rollenbild, kam letztens auch eine schöne Reportage auf Arte über den Hollywood-Mann, der alle diese Charaktereigenschaften vom dominaten Helden stereotyp überzeichnet. Natürlich ist kein Mann so 24/7. Und keine Frau 24/7 so wie in fifty shades of grey. Aber wir alle verlieben uns eben meist in die Rolle die das Gegenüber mehr oder weniger gekonnt spielt, und wenn wir sehen die Rolle war nur gespielt/heisse Luft, verfliegt auch die Liebe.


                  Mir ist das an der eigenen Vita/Karriere in jüngster Zeit klar geworden. Ich hab lange Zeit vor Frauen wie die meisten Männer/Frauen eine Rolle gespielt, der toughe, der Spassvogel, die unnahbare etc. Mittleriweile bin ich in einer ähnlichen Situation wie der Typ Manager, allerdings doch sehr verschieden. Als wiss. Projektleiter bin ich für viel Geld, Personal, etc. verantwortlich ähnlich dem Manager und muss vor meinen untergebenen Mitarbeitern den Mann stehen. Noch dazu kommt allerdings, dass ich nicht schauspielen darf in meinem Job, ich suche und berichte über Wahrheiten die ich erforsche im Team. 50-60 Stunden die Woche nicht zu lügen, schauspielern ist schwer, den Ton angeben zu müssen aktiv, dann nach Hause kommen und von der Partnerin in dieser Rolle weiter erwartet zu werden ist mir momentan zu viel. Seit der beruflichen Förderung bin ich single und mittlerweile wurde mir klar bzw. fiel mir auf, das der Typ Wissenschaftler hier einen Spagat machen müsste, der sich entweder mit dem Berufsethos oder der Persönlichkeit nicht verträgt: zu schauspielern. Die Lösung: Wissenschafler sind meist mit Wissenschaftlerinnen zusammen, die auch nicht schauspielern können/wollen, das reflektiert haben und diesen devoten Part im männlichen Partner nachvollziehen können, ja sogar schätzen wenn es offen kommuniziert wird (Lieblingshobby von Wissenschaftlern :-) ), denn es spiegelt ja ihr eigenes Selbstverständnis und produziert einen kleinen gemeinsamen Mikrokosmos der Geborgenheit. Die Wissenschaftlerin will auch nicht den schauspielerenden Manager, da sie dessen Spiel ja durchschaut. Ich hatte mich lange gefragt, als ich mal auf Parhsip angemeldet war, warum in ganz Deutschland kaum Musiker, Künstler (Schauspieler ausgeschlossen ;-) ), Wissenschaftler dort angemeldet sind. Suchen/Filtern kann man da sehr gut, aber ausser größtenteils Projektmanagerinnen, Ärtzinnen, Beamtinnen Fehlanzeige. Ob Parship oder Tinder, es sind Netzwerke der SchauspielerInnen. Warum sind SchauspielerInnen so begehrt bei den meisten? Weil die Liebe eben für die meisten das ist. Flucht aus der Realität. Ein Rollenspiel. Fast nur Paare jenseits der 40-50 schaffen es sich darüber hinwegzutranszendieren und Partner auf Augenhöhe ohne Rollenspiel zu sein die die gegenseitigen Schwächen schätzen, respektieren und gemeinsam daran wachsen.


                  Das hilft dem TE jetzt vielleicht nicht viel weiter wenn er kein Wiss. ist, aber er kann für sich vielleicht entwickeln, welcher Typ Frau, oder welche Berufsgruppen beim Online-Dating eher für seinen Devotismus Verständnis bzw. sogar Respekt haben, weil es Ihnen ähnlich geht. Ich glaube ja nicht, dass er nur devot ist, es ist eben bei ihm eine stärkere Facette, aber jede kompliziertere Persönlichkeit die in starke berufliche und private Abhängigkeiten/Beziehungen/Verantwortung eingebunden ist, kann das vermutlich entwickeln in der eigenen Sexualität, die Selbstaufspaltung in devoten und dominanten Teil oder eben der Könner im Beruf und zu Hause der das dort vorspielt und dann in Seitensprüngen den Druck ablässt und den Ausweg aus dem Schauspiel sucht.


                  Das lustige an Parship ist, ich hatte wohl mit über nen Dutzend Lehrerinnen allein Kontakt, aber keiner einzigen Ärtzin. Trotz nen Dr. rer der viel mehr wert ist als der Dr. med scheinen diese Damen unter dem Chefarztsyndrom zu leiden. Verdienen sie doch eigentlich prächtig und sind finanziell unabhängig, suchen Sie den Typ Chefarzt, oder Manager, der mindest so erfolgreich/gebildet ist wie, im Idealfall aber deutlich mehr, denn auch die Ärztin muss irgendwann devot sein dürfen bei Verantwortung über Leben und Tod der Patienten, das ist extrem schwer bei jemanden, zu dem Sie nicht aufschauen kann Und mir waren wiederum die verbeamteten Lehrerinnen meist zu brav und bodenständig, bei denen hätte ich nicht erwarten können mich zu Hause auch mal Fallen zu lassen, da das nicht das Rollenbild ist, das den meisten Lehrerinnen vorschwebt, aber das hat mit Devotismus eher wenig zu tun :-)

                    heartattack

                    du musst mich für dein eindimensionales denken nicht gleich angehn. eine frau die wie ein hündchen kuscht würde mich langweilen, genausowenig brauch ich eine sklavin. unter dem künstlich aufgelegten lack sind frauen nun mal eher devot veranlagt und nicht so selbstbewusst, was aber nicht bedeuten muss, das man sich dem mann gleich unterordnen muss. nur weil ich zb selbst bestimmen möchte, muss ich nicht zwingend ein selbstbewusster draufgänger sein. für mich hat selbstbewusstsein eine ganz andere bedeutung als nur "selbst bestimmen" zu wollen :roll: - sowas sollte einem jeden individuum grundsätzlich zustehn. deshalb sucht ihr frauen euch auch selbstbewusste männer. genau diese unterschiede machen das mann/frau sein aus und vorallem gegenseitig interessant. sonst würdet ihr frauen, männer die sich als devot outen, nicht belächeln. aber du kannst ja weiterträumen und einen auf kampflesbe machen: "ich bin stark - ugha ugha.." :lol:

                      aggi_18313344

                      unter dem künstlich aufgelegten lack sind frauen nun mal eher devot veranlagt und nicht so selbstbewusst,


                      Du weisst schon das das reine Kultur und Erziehungssache ist (Es gibt und gab schon immer Kulturen wo Frauen den Ton angeben) bzw auch wir Frauen alle verschiedene Persönlichkeiten haben? :FOU:


                      Aber Frauen die nicht devot sind, sind ja gleich Kampflesben.


                      Höhlenmensch gomaskulinteam hat gesprochen - Ugha Ugha