heartattack

du musst mich für dein eindimensionales denken nicht gleich angehn. eine frau die wie ein hündchen kuscht würde mich langweilen, genausowenig brauch ich eine sklavin. unter dem künstlich aufgelegten lack sind frauen nun mal eher devot veranlagt und nicht so selbstbewusst, was aber nicht bedeuten muss, das man sich dem mann gleich unterordnen muss. nur weil ich zb selbst bestimmen möchte, muss ich nicht zwingend ein selbstbewusster draufgänger sein. für mich hat selbstbewusstsein eine ganz andere bedeutung als nur "selbst bestimmen" zu wollen :roll: - sowas sollte einem jeden individuum grundsätzlich zustehn. deshalb sucht ihr frauen euch auch selbstbewusste männer. genau diese unterschiede machen das mann/frau sein aus und vorallem gegenseitig interessant. sonst würdet ihr frauen, männer die sich als devot outen, nicht belächeln. aber du kannst ja weiterträumen und einen auf kampflesbe machen: "ich bin stark - ugha ugha.." :lol:

      aggi_18313344

      unter dem künstlich aufgelegten lack sind frauen nun mal eher devot veranlagt und nicht so selbstbewusst,


      Du weisst schon das das reine Kultur und Erziehungssache ist (Es gibt und gab schon immer Kulturen wo Frauen den Ton angeben) bzw auch wir Frauen alle verschiedene Persönlichkeiten haben? :FOU:


      Aber Frauen die nicht devot sind, sind ja gleich Kampflesben.


      Höhlenmensch gomaskulinteam hat gesprochen - Ugha Ugha

          rabenschwarz

          ja, sagt man. so sicher bin ich mir aber nicht. glaub eher es steckt in unserer dna. das es solche kulturen gab ist mri auch bewusst. damals als frau nicht zu sagen hatte, gab es dennoch frauen die insgeheim den ton angaben. wie man sieht gibt es auch devote männer. so anomalien gab es schon immer.


          ich glaub trotzdem, das wenn man jetzt ein raumschiff mit hunderten von babys in den weltraum schiessen würde und ohne zwänge frei entfalten ließe, wären die männer dominant und frauen devot - ausnahmen sind natürlich möglich. das problem ist, das ihr "gleichwertig" mit mit gleichheit/gleichstellung verwechselt. männer und frauen sind NICHT gleich. gleichwertig - das ja! aber nicht gleich. ist es so schlimm das schwache geschlecht zu sein?


          was macht eine autoriätsperson meistens aus? das äußere.. eine uniform zb. bei männern ist es nun mal der muskulöse körper - strahlt stärke aus. ein devoter man ist ein widerspruch zu dem was er ausstrahlt. deshalb stehn die meisten frauen auch nicht auf devote männer. genauso wie wir männer keine überaus selbstbewussten frauen mögen. eine frau die nur so vor selbstbewusstsein strotzt wirkt auf männer nun mal wie ein besoffener kerl der rumpoltert.


          hoffe das wird jetzt nicht wieder falsch verstanden. eine frau darf ruhig selbstbewusst sein - ich bitte darum. sie muss es auch nicht verstecken. es muss nur authentisch sein. die meisten haben einfach nur ne große klappe. die wirklich selbstbewussten betonen nicht andauernd das sie "emanzipiert" sind und ruhen in sich selbst. ;-)

              aggi_18313344

              " so schlimm das schwache geschlecht zu sein? "


              Bei dir krieg ich immer nen Lachkrampf :pdr:
              Kampflesbe war auch gut :pdr:


              Ich bin eine Frau, tatsächlich ...sogar eine sehr schöne. Ich hab zwar mehr Gehirn als Kraft, aber habe mich noch nie als schwaches GESCHLECHT gesehen. Nicht nur das, mich hat auch kein ECHTER Mann so geshen, oder sieht mich so. Frauen auch nicht . Menschen auch nicht.
              Weichgespülties wie du, die haben es nartürlich schon versucht mich zu beschimpfen, weil ich ne eigene Meinung hab.
              Schwach bin ich nartürlich mal, das ist menschlich.
              Kennst du nicht, weil du ein echter mann bist. :lol:


              Kampflesbe Tine :love:


              du Spasti

                  vilius_19151167

                  Normalerweise mag ich deine Beiträge nicht, aber ich könnte dich grad knutschen.


                  Lesbische, anormale Grüße

                    sita_18901157

                    Die meisten Frauen ticken so wie du und wie ich oben schrieb, sie wollen weder einen devoten Mann, noch ein bisexuellen, beides macht Sie unsicher, lässt Sie sich ungeborgen fühlen.


                    Du hast doch keine Ahnung wie ich ticke und auch nicht was "die meisten Frauen" wollen. Ich zB will keinen devoten Mann, weil ich einen Mann auf Augenhöhe möchte. Ein devoter Mann würde mich nicht unsicher machen, er würde mich nerven, ebenso wie mich devote Frauen (zB Freundinnen oder Kolleginnen) nerven würden. Bisexualität würde mich nicht stören. Ein spezielles Sicherheitsgefühl brauche ich nicht in einer Beziehung, das wäre ohnehin trügerisch.


                    Der Typ Manager der absolut souverän in seinem Job ist kann diese Person/Chef den er spielt aber nicht 24/7 spielen, er muss zwangsläufig irgendwann aus dieser Rolle rausfallen, sich fallen lassen können,


                    Mein Freund , den ich im RL kennen gelernt habe, spielt nicht souverän, sondern er ist es, im Berufsleben, und privat. Er ruht einfach generell in sich. Und natürlich kann er sich in der Beziehung "fallen lassen", aber ein Extrem ist dazu nicht nötig. Deswegen kann ich auch dein Wissenschaftler-Dilemma nicht nachvollziehen, abgesehen davon dass ich es nicht zielführend finde, in Stereotypen wie "der Wissenschaftler" zu denken.


                    dann nach Hause kommen und von der Partnerin in dieser Rolle weiter erwartet zu werden ist mir momentan zu viel.


                    Das ist klar, aber deine Partnerin will doch keinen Chef??


                    ausser größtenteils Projektmanagerinnen, Ärtzinnen, Beamtinnen Fehlanzeige. Ob Parship oder Tinder, es sind Netzwerke der SchauspielerInnen.


                    Aha, Ärztinnen sind Schauspielereinnen. Und hast du schon mal was davon gehört, dass es außer Lehrern auch Beamte gibt, die Juristen sind, aber auch solche, die Naturwissenschaftler sind? Oh Mann. Mit diesen Klischees kann ich nichts anfangen.

                      aggi_18313344

                      du musst mich für dein eindimensionales denken nicht gleich angehn.


                      Ich geh dich nicht für mein Denken an, sondern für deines. Eindimensional ist es, alle Frauen und alle Männer über einen Kamm zu scheren.


                      irgendwas von hirn quatschen aber stärke nur mit "kraft" assoziieren.


                      Das hast du doch selber geschrieben:
                      bei männern ist es nun mal der muskulöse körper - strahlt stärke aus.

                          ausser größtenteils Projektmanagerinnen, Ärtzinnen, Beamtinnen Fehlanzeige. Ob Parship oder Tinder, es sind Netzwerke der SchauspielerInnen.


                          Von jemandem der seine Erfahrungen in den gängigen Restposten- und Ramschbörsen gesammelt hat, kann man nicht viel erwarten.

                          heartattack

                          mein fehler... hab ganz vergessen, das man in diesem forum wie auf nem beipackzettel "nicht alle frauen", ausnahmen, minderheiten etc pp erwähnen muss, weil sich sonst wieder jeder entweder ausgegrenzt, beleidigt oder sonstwas fühlt. ich red halt von der masse der frauen und die meisten sind es nun mal.


                          ja, im übertragenen sinne. dachte das beispiel uniform verdeutlicht was ich meine. aber selbst das.. in uns allen stecken nun mal urinstinkte.

                            Was hat eigentlich Selbstbewusstsein mit Dominant oder Devot sein in sexueller Hinsicht zu tun?


                            Erstens das Bewusstsein des Menschen als denkendes Wesen und zweitens, das überzeugt sein von seinen Fähigkeiten, dem Selbstwert als Person welches sich insgesammt eben in einem selbstsicheren Auftreten wiederspiegelt... Selbstbewusstsein eben...


                            Meine Frau ist Selbstbewusst, sehr sogar das bedeutet nicht das sie einen Partner möchte welcher ein Ja-Sager ist und bei sich jeder bietenden Gelegenheit kratzbuckelt...


                            Ja sicher gibt es Leute welche in ihrer Sexualität gerne mal rausfallen und eben Devot sind, doch ist das weder auf gesellschaftliche Schichten, das Selbstbewusstsein, den Arbeitsplatz, das Geschlecht und auch nicht der Körperbau oder sonst ein Klischee zurückzuführen... sondern eben Individuel... einige So und andere eben... So... genauso ist das nicht fix... nicht festgemacht... wer den einen Abend sich gerne mit einem Tuch ans Bett fesseln lässt, kann am nächsten Abend genauso das mit seinem/seiner Partner/Partnerin machen wollen... also mal die Führung haben und mal die Führung abgeben...


                            Klischees sind eben genau das... Klischees... das ist vielleicht hier und da mal ein grober Richtwert, doch eben nicht mehr...


                            Ja natürlich gibt es auch Menschen die im Berufsleben eben alles unter Kontrolle haben und fühlen sich sexuel eben dahin hingezogen das nicht zu tun... das gibt es keine Frage... eine Freundin von mir ist eine Domina (nein ich bin nicht ihr Kunde) sie wirds bestätigen können... doch ist das keine ungeschriebene Regel...


                            Zu behaupten das der Freund welcher sexuel nicht Devot ist, ein Schauspieler ist, da dieser beruflich Erfolgreich ist... ist mal das beknackteste was ich 2020 bisher gehört habe... Gratulation an den Autor... bekommst dafür nen Vogel gezeigt... jeder Mensch hat andere Methoden um mit Stress zB. umzugehen, die einen malen, anderen medetieren, welche gehen laufen, andere hauen auf Sandsäcke ein und manche lassen sich gerne den Hintern versohlen... ja meine güte... das ist alles in Ordnung... doch es ist kein Gesetz...


                            Gruß
                            Pav

                            heartattack

                            wie das geht? Nun, man kann eigentlich nur abgeben, was man auch hat.
                            Jemand, der nie die Verantwortung für sich selbst trägt und tragen will, kann sie auch nicht im Rahmen einer Session an den dominanten Part abgeben.


                            Abgesehen davon bewahrt das diese Menschen teilweise wirklich davor, in einen massiven Kontrollzwang zu rutschen und ja, es ist entspannend, mal einfach gar nichts entscheiden zu müssen, auch mal gar nicht verantwortlich zu sein.
                            Abgesehen davon, dass sexuell devote und / oder masochistische Neigungen eben oft genug nichts mit der Persönlichkeit in nicht-sexueller Hinsicht zu tun haben.


                            Bei fast allen ist das aber wirklich auf Sessions begrenzt und alles außerhalb läuft absolut auf Augenhöhe.

                                aggi_18313344

                                ja dacht ich mir doch dass du angst vor emanzipierten frauen hast...


                                vermutlich bist du für einen mann sehr "schwach" und hast angst dass du dann das schache geschlecht bist

                                    Hey... ich bin ein Mann und ich kann mich art... arti ahh ah... Artischocken? Auskotzen? Anpickeln? Ahhh ja artikulieren... ar·ti·ku·lie·ren...


                                    Naja... Manchmal :D

                                      vilem_18861947

                                      Ja, Wunder gibt es wieder. :lol:


                                      deine Aussage spricht grade meine Gebärmutter so als Mensch an. Es berührt mich tief, sehr sehr tief, ein ..manchmal.. von einem starken mann zu lesen. :love:

                                        eleyna_11897496

                                        "eben oft genug nichts mit der Persönlichkeit in nicht-sexueller Hinsicht zu tun haben."


                                        doch, meistens spiegelt es sich auch im alltag. es werden nur immer gern diese 2% verschrobenen beispiele mit managern genommen, die sich dann als "ausgleich" den hintern versohlen lassen, welche sicherlich nicht die mehrheit repräsentieren.