Ich kenne mich damit zwar nicht aus aber gibt es nicht vielleicht noch die Option harmony test? Da gibt es doch eigentlich keine Risiken da es nur eine Blutuntersuchung ist?! Wird zwar garantiert nicht bezahlt aber vielleicht ne Option für euch...ich wünsche euch alles erdenklich Gute :happy:
Jemand erfahrung mit fruchtwasseruntersuchung wegen nt auffällig ?
Hallo du Liebe,
schaust du hier noch rein?
Wie geht es dir inzwischen?
ich habe dir eine persönlich geantwortet. Kannst du die Nachricht finden?
Liebe Grüße
Linda
Hmm
Also bei mor wurde 3,75 mm gemessen in der 10 ssw (9 3)
Jetzt muas ixh am 13.06 zu uni klinik für fein diagnostika die ich mir raus gesucht habe hin . Und da bin ich dann in der (13 0) also 14 ssw und dann wird nochmal geschallt ... weil die zu mir meinten es war noch zu früh etwas und das kann was bedeuten muss aber nicht ...
darf ich fragen wie ihr dann weiter vorgegangen seid wo ihr wusstet das es triesomi 21 war ??
Hi
nach dem Ergebnis. haben wir uns dagegen entschieden.
Oh ..
Oh okay wie weit warst du da ?
Ich weiss gar nicht zu was ich mich entscheiden wärde zu dem bin ich noch sooooo jung grade mal 20 ... könnte traurig den kopfschütteln wenn ich wüsste es wäre wirklich so ausserdem gab es nie in beiden fanilien solch einen fall :(
Also
ich war beim Ergebnis bei 12 + 4 und 4 Tage später war dann die spätabtreibung. bei uns gab es auch in beiden Familien keine Fälle von Trisomie 21. Ich kann dich sehr gut verstehen. ich war auch erst 22. es war keine einfache Entscheidung, denn wir hatten 1vjahr gebraucht um schwanger zu werden. es ist eine Entscheidung die nur du alleine treffen kannst. bin nach der Abtreibung übrigens 3 Monate später wieder schwanger gewesen und habe mittlerweile einen gesunden 6 jährigen Sohn und üben jetzt für das zweite Baby. Mach die fruchtwasseruntersuchung und entscheide dann. Egal wie du entscheidest, es wird das richtige sein.
Okay
Oh okay ja es ist wirklich nicht leicht !
Es gibt neuigkeiten , war gestern nochmal beim FA und es war nichts mehr zusehen von der nackenfalte.. scheinbar ist es von allein weg ... so wie die aus der uni klinik es auch gesagt hatten , weil jetzt bin ich 12 ssw und bei der "messung" war ich grade mal 10 ssw (9 3 ) eigentlich viel zu früh ...
naja jedenfalls ist nichts aufgefallen aber trotzdem werden wir das ganze weiter beobachten .
Ich war etwas erleichtert , wo er dies sagte und das es nichts zu meckern gibt das alles andere auxh in ordnung war ..
Mal sehen wie es weiter geht ...
Ahhhh , aber ich finde es gut jemand gefunden zu haben der in der "selben " situation war . Das man sich da mal austauschen konnte wie man gehandelt hat und etc ...
Lg
Das freut mich
sehr für dich. Ich hoffe sehr, dass alles gut läuft. bei mir kamen damals noch dazu, dass man das Nasenbein nicht sehen konnte. Ich wünsch dir eine stressfreie kugelzeit :super:
Danke schön
Vielen dank ! Ich hoffe es auch sehr ! :D
Vielen dank !
Hallo, ich hatte in der 13. SSW eine Nackenfaltenmesung. Ergebnis auffällig. daraufhin habe ich in der 17 SSW eine Fruchstwasseruntersuchung machen lassen im KKH. Allerdings war ich schon 41 Jahre alt. Ergebnis alles O.K. Meine Tochter ist inzwischen 7 Jahre alt besucht die 1. Klasse alles supi. Ich persönlich finde zwar auf der einen Seite gut das man heute alles testen kann, aber auf der anderen Seite würde ich mein Kind genauso lieben, wenn es Trisomie 21 hätte. Die machen doch die Frauen nur alle verrückt. ich wünsche dir alles Gute
Jeder muss für sich selber entscheiden, ob er eine FU machen lässt oder nicht, aber Du schreibst ja selber, dass der entsprechende Gendefekt nicht immer zu sehen ist. Nach anderen Gendefekten würde wahrscheinlich gar nicht gesucht werden. Du wüsstest also anschließend nur, ob Dein Kind Trisomie 13, 18, 21 oder eben den Gendefekt hat, den Dein Sohn hatte (wenn es denn einer war). Alles andere würdest Du nicht wissen. Wenn Eure DNA in Ordnung ist, ist die Wahrscheinlichkeit auch ziemlich gering, da Eurer nächstes Kind den Gendefekt auch hat. Bei mir und meinem Ex hat man damals eine Wiederholungswahrscheinlichkeit von unter einem Prozent berechnet. Ich weiß nicht, obs bei Euch auch so wenig ist. Ich weiß leider zu wenig über Deine Geschichte um die Situation beurteilen zu können. Ich wünsche Dir einfach nur viel Kraft und dass Du Dir ganz wenig Sorgen um Deinen Bauchzwerg machst.
Bei einer FU kann man nur die Trisomie 13.18, 21, testen. Andere Gendefekte sieht man nicht! Da muss der Humangenetiker was machen. Wenn man eine FU machen lässt, muss man sicher sein dass auch was schief gehen kann. Wie bei mir. Mein zweiter Sohn wäre jetzt 3 Jahre alt. Wenn die Ärztin mit der Kanülen nicht seinen Kopf getroffen hätte. Als er 3 Tage nach dem Eingriff zur Welt kam, hatte er einen Dreiangel im Kopf…und auch er war gesund. Warum ich es habmachen lassen... damals war ich noch bei einer Gyn. Die so argumentierte, was ist, wenn sie doch ein krankes Kind bekommen, sie haben doch schon ein gesundes Kind zu Hause. Irgendwann kam ich aus dem Teufelskreis nicht mehr raus. Und hab den Eingriff machen lassen. 3 mal hatte sie zugestochen beim ersten Stich muss sie ihn schon getroffen haben, weil ich solche Schmerzen hatte). Wie gesagt 3 Tage später kam er auf die Welt und wäre gesund gewesen. Ich war damals 36 Jahre. Heute bin ich 39 Jahre, habe einen kleinen Sohn und ich hab die FU diesmal nicht machen lassen. Noch ein Kind verlieren… nein danke. Nicht noch einmal eine von 200 Frauen sein wo was schief geht
Bei einer Fruchtwasseruntersuchung werden neben Trisomie 13, 18, und 21 durchaus auch andere Defekte festgestellt. Du hast vielleicht an den Schnelltest gedacht, der schon 2 Tage später abrufbar ist. Der zeigt tatsächlich nur die Trisomien auf. Die gesamte Genkarte bekommt man dann für gewöhnlich 2 Wochen nach der FU, und da ist schon alles sehr genau aufgeschlüsselt (fast schon unheimlich - der gläserne Mensch!). Wenn da alles in Ordnung ist, liegt die Wahrscheinlichkeit für ein gesundes Kind bei über 90 Prozent. Ich habe bei beiden Schwangerschaften Fruchtwasseruntersuchungen durchführen lassen (die erste Tochter meines Mannes aus einer anderen Ehe war ein Trisomie-Kind, das mit 11 Monaten an einem Herzfehler starb). Ich fand die Untersuchungen überhaupt nicht schlimm. Würde sie auch jederzeit wieder durchführen lassen. Trotzdem - jede muss für sich selbst abwägen und natürlich gibt es (zwar verschwindend wenige, aber eben doch!) auch negative Erfahrungen.
- Beste Antwort
War zur Fruchtwasseruntersuchung. Erst hat der Arzt Ultraschall gemacht und eine günstige Ecke gefunden, wo er die Nadel einstechen kann. Dann gab es eine örtliche Betäubung. Dann wurde noch mal alles desinfiziert, der Bauch mit einem grünen Tuch wie im OP abgedeckt. Dann hat er die Nadel reingepiekt. War kaum zu merken. Dann hat er noch mal Ultraschall gemacht, um zu gucken, ob der Platz wirklich noch frei ist. Und was soll ich Dir sagen - den kurzen Augenblick hat sich mein Baby ausgesucht und ist zur Seite gepaddelt - lag also mitten im Weg. Er hat dann ein paar Mal mit dem Ultraschallgerät gegen den Bauch gedrückt, damit das Baby wieder Platz macht. Das war sehr unangenehm, weil die Nadel dabei noch im Bauch war. Als endlich Platz war, hat er dann Fruchtwasser abgezogen. 24 Stunden später musste ich noch mal in zur Kontrolle. Die ganze Woche bin ich krankgeschrieben und soll mich schonen. 2 Tage später hat der Arzt mich angerufen und mir das Ergebnis vom Schnelltest durchgegeben. Was ich nicht wusste - man soll nach der Untersuchung nicht selbst Auto fahren! Ich war sowieso schon so aufgeregt, dass ich mich habe fahren lassen. Hat mir aber keiner vorher gesagt. Der Arzt hat mir erklärt, dass die Fruchtwasserentnahme für das Baby ungefährlich ist. Das Risiko besteht allein darin, dass sich die Einstichstelle in die Gebärmutter entzünden könnte. Deshalb soll man sich ruhig halten, damit das Loch in Ruhe zuwachsen kann. Mach Dir keine Angst. So schlimm ist es nicht!
Also meine Erfahrung mit der Fruchtwasseruntersuchung sind die denkbar schlechtesten, weil ich mein Baby dadurch verloren habe. Das war im Januar dieses Jahres. Ich hatte eigentlich keine große Angst davor und mit diesem schlimmen Ausgang habe ich nicht gerechnet, obwohl ich natürlich wusste, dass so etwas passieren kann. In der Praxis in der ich dann war, hat mir der Arzt zunächst bestätigt, dass so etwas bei ihm noch nicht vorgekommen ist. Die Untersuchung selbst war dann der totale Horror. Ich hatte eine Vorderwandplazenta, deswegen musste er da durchstechen. Das hat das Ganze dann wohl verkompliziert, jedenfalls kam er so nicht wirklich gut ans Fruchtwasser. Nachdem er bereits 5 Minuten in mir rumgebohrt hatte, musste er es mit einer neuen Nadel nochmal versuchen. Nach weiteren 5 bis 10 Minuten hatte er dann ca. 6ml Fruchtwasser.
Am nächsten Tag bin ich aufgewacht und habe gemerkt, wie ich auslaufe. Da kam ein ganzer Schwall Blut-Fruchtwassergemisch aus mir raus. Sofort zum Arzt US-Kontrolle, zunächst aufatmen, Baby lebt, bewegt sich, Herztöne waren ok. Ich wurde im Krankenhaus ruhig gestellt, habe Antibiotika und andere Medikamente bekommen und nach vier Tagen mit positivem Befund entlassen. Zwei Tage später hatte ich ein Ziehen im Unterleib und da konnte im US nur noch der Tod des Babys festgestellt werden. Dazu kam, dass wahrscheinlich die Fruchtwasseruntersuchung auch noch ein falsches Ergebnis geliefert hat. Das alles war eine unendlich traurige Erfahrung. Ich hatte zuvor ganz oft gelesen, dass die Frauen es eher so wie eine größere Blutentnahme erfahren haben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das eigentliche Problem bei mir war, dass er durch die Plazenta stechen musste. Ich hatte dort nämlich hinterher Hämatome. Vielleicht wurde das Kind hinterher nicht mehr ausreichend versorgt. Ich bin glücklicherweise wieder schwanger, eine Fruchtwasseruntersuchung werde ich nicht mehr machen lassen. Stattdessen war ich bei der Feindiagnostik und da sieht es sehr gut aus. Die Ärztin meinte, dass sie schwere Chromosomenschäden sehr sicher ausschließen kann, ebenso einen offenen Rücken oder offenen Bauch. Wenn du dich für eine solche Untersuchung entscheiden solltest, dann bitte nur in einem absolut erfahrenen Zentrum für Pränataldiagnostik.
Ich habe das erlebt. Den Einstich habe ich empfunden, wie den bei einer Spritze und danach habe ich gar nichts mehr gemerkt, dauert auch nur ein paar Sekunden. Ich hatte auch keinen Muskelkater im Bauch und war danach auch nicht außer Gefecht gesetzt. Du sollst Dich nur danach 48 Stunden schonen, das ist alles. Und das Dein Kind durch die Untersuchung eine Behinderung bekommt, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Da muss schon ein Dilettant am Werk gewesen sein. Unter Ultraschall guckt der Arzt genau, wo das Baby liegt und wartet so lange, bis es so günstig liegt, dass er genug Platz hat für den Einstich. Da muss bei der Freundin meiner Vorrednerin der Arzt ja fast vorsätzlich auf das Kind eingestochen haben. Sorry, aber das halte ich wirklich für nicht sehr wahrscheinlich. Was natürlich passieren kann: Die Fruchtblase platzt und es kommt zu einer Fehlgeburt. Aber das passiert nur zu 0,5%. Also in einem Fall von zweihundert. Das Risiko muss man natürlich in Kauf nehmen. Und man muss wissen, dass man ein behindertes Kind nicht akzeptieren würde. Wenn nämlich doch, würde ich die Untersuchung gar nicht erst machen lassen. Liebe Grüße
Wir haben es machen lassen - und ich würde es jederzeit wieder tun. Wir haben es in einem Pränatalzentrum machen lassen, denn das Risiko von Komplikationen liegt dort aufgrund der Erfahrungen (ca. 10 FU pro Tag) bei 0,16%, also recht niedrig. Der Arzt schaut sich genauestens die Lage des Kindes im Ultraschall an, sucht sich dann den Stichpunkt und sticht unter Ultraschall-Kontrolle auf einem riesigen Bildschirm an eine Stelle wo das Kind ganz weit weg ist. Es fühlt sich an wie der Pieks beim Blutabnehmen. Ich spürte dann ein winziges Ziehen oder Brennen, noch so ca. bis 3 Stunden danach. Davon musste ich ca. 1 Stunde vorsichtshalber im Krankenhaus auf einem Liegestuhl liegen, dann durfte ich nach Hause. Anschließend musste ich mich noch 2 Tage schonen, nicht liegen, aber auch nicht körperlich arbeiten. Und das war...Das vorläufige Ergebnis haben wir am Mittag des Folgetages telefonisch bekommen, zum Glück völlig unauffällig, und das Endgültige incl. anderer Tests ca. 2 Wochen später per Post, zum Glück ebenfalls unauffällig. Bereits nach dem Telefonat waren wir völlig beruhigt. Allerdings muss man natürlich ganz klar sagen, dass es auch anders ausgehen kann und man sich besser bereits vor der Untersuchung damit auseinandersetzen sollte, was man täte, wenn kein positives Ergebnis rauskäme. Alles Gute!
Gerade wegen der vielen FG´s und weil ich auch in dieser Schwangerschaft bisher immer Blutungen hatte, würde ich das gerne tun. Ein behindertes Kind möchte ich nicht. Nicht, weil sich dadurch mein Leben einschränkt, sondern weil ich dem Kind ein solches Leben ersparen möchte. Es wäre immer auf Hilfe angewiesen, die ich ihm vielleicht irgendwann nicht mehr geben könnte (eigene Krankheit, Unfall, etc). Und es gäbe nichts Schlimmeres für mich, als mein Kind in ein Heim oder so zu geben, weil ich ihm nicht die Pflege geben könnte, die es braucht. Ich kenne 2 Kinder mit Down-Syndrom, die echt liebenswert sind, aber jedesmal wenn ich sie sehe, wird mir klar, dass ich es nicht könnte. Mich trifft es auch immer sehr hart, wenn ich sehe, wie die Gesellschaft mit diesen Menschen umgeht. Und diese Erniedrigung und Demütigung möchte ich in so einem Fall meinem Kind ersparen. Es gibt noch mehr Gründe, weshalb ich kein behindertes Kind bekommen möchte. Was das Risiko betrifft, so sehe ich es vielleicht gerade wegen meiner vielen FG´s etwas anders. Für mich ist eine FG nichts schlimmes mehr, sondern eine Entscheidung der Natur gegen dieses Leben. Eine FG hat immer ihren Grund, auch wenn es schwer ist, dies zu akzeptieren. Da ich auch erst in der 10. SSW bin, kann noch so viel passieren. Ich sehe es inzwischen vielmehr so, dass nicht die FG das Besondere ist, sondern es ist wirklich ein Wunder, ein gesundes Kind zu bekommen. Und 1% bedeutet, dass immerhin 99 von 100 Untersuchungen gut gehen.
Hallo, da ich schon 37 Jahre bin und es ab 35 ja empfohlen wird eine FU zu machen, habe ich mich dann auch dazu entschieden. Ich hatte große Angst, dass es sehr schmerzhaft ist oder ich das Baby verlieren könnte. Bei mir wurde die FU in einem speziellen Pränatal Labor durchgeführt, die genau darauf spezialisiert sind. Also ich habe sowieso Horror vor Spritzen und dann noch durch den Bauch ohne Betäubung, ich war echt panisch, aber es ist nix, man merkt nur einen ganz kleinen Piks und dann ein leichtes Ziehen völlig harmlos wirklich. Es besteht 2 Tage lang ein gewisses Risiko einer FG durch Blutungen, Infektionen oder Fruchtwasserverlust. Man wird aber in der Regel am nächsten Tag vom eigenen FA untersucht ob alles ok ist. Also keine Panik es ist echt nicht so schlimm und es schließt doch die wichtigsten Gendefekte aus.
Also, ich habe in meiner ersten SS eine FWU gemacht. Allerdings erst im 8. Monat, da bei meinem Sohn in der 31. SSW zwei Auffälligkeiten entdeckt wurden per US und ich in dem Moment unbedingt wissen wollte, ob er einen Gendefekt hat. Natürlich hätte das Ergebnis rein gar nichts mehr geändert. Die Untersuchung verlief gut und schmerzfrei und das Ergebnis war ein unauffälliger Chromosomensatz. Mein Sohn war laut FWU also gesund, war es aber in Wirklichkeit nicht. Es geht halt meistens nur um Trisomie 13, 18 und 21 und einige wenige andere Chromosomenstörungen. Eine FWU garantiert einem auch kein gesundes Kind. Das habe ich daraus gelernt und stehe daher der Pränataldiagnostik etwas skeptisch gegenüber. Es gibt einfach keine Garantie auf ein gesundes Baby. Viele machen sich leide gar keine Gedanken, was sie mit dem Ergebnis dann machen. Hör auf dein Bauchgefühl! Wenn du findest, du benötigst diese Untersuchung und sie dir Sicherheit gibt, dann lass es machen. Wenn bisher alles gut war per US, ist dein Baby höchstwahrscheinlich kerngesund. Versuch positiv zu denken, genieße die Schwangerschaft, sei guter Hoffnung! Aber wenn du für dich diese Untersuchung brauchst, dann lass sie machen. Ich bin sicher kein passendes Beispiel und bestimmt antwortet noch jemand, der es hat machen lassen und alles gut war etc. Ich wollte trotzdem gern meine Erfahrung teilen. Alles Gute für dich und eine entspannte Schwangerschaft!