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elmira_12843365

  • 30. Juni 2010
  • Beitritt 21. Sept 2007
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  • linda_12885542

    :NON:
    Liebe Fatma, lass dich nicht irritieren. Es gibt keine üblichen Preise. Jeder Reiki-Lehrer entscheidet für sich, ob er was nimmt und wenn ja, wieviel er nimmt. Auch Gruppierungen wie die erwähnte sind keine Garantie für irgendetwas. Das ist nur mal wieder typisches westliches Klassendenken und Schubladenhandeln.
    Meist finden sich die Reiki-Meister/Lehrer, in denen man einen Wegbegleiter ein Leben lang hat, abseits der Massen. Die, die am wenigsten von sich behaupten, gut zu sein und übliche Preise zu haben wie die erwähnten, sind die, die dich auf einem fairen und schönen Reikiweg begleiten. Auch das gehört zum Reiki: sich auf die Suche machen.


    Conzuela

  • linda_12885542

    :MAL:
    Das ist jetzt dich dein Ernst, oder? 1. Grad kann ich ja noch preislich nachvollziehen, 2. Grad nur mit ganz viel gutem Willen, obwohl auch schon überteuert. Aber was ist denn bei ihr der 3. Grad und Meistergrad? Die Preise sind absolut überzogen. Kaum vorstellbar, dass das jemand wirklich bereit ist zu zahlen.


    Qualität des Reiki hat nichts mit dem Preis zu tun. Entweder man kann es oder kann es nicht. Mit der Einweihung bekommst du ja nicht das Wissen des anderen übertragen, sondern wirst du nur in ein System eingeweiht und solltest so viele Informationen erhalten, dass du deine eigene Reiki-Laufbahn aufbauen kannst. Darüber hinaus sollte dir die Dame auch nach den Einweihungen stets als Ansprechpartnerin zur Verfügung stehen, wenn sich bei dir Fragen entwickeln.


    Ich kann dir nur empfehlen, dich noch weiter umzugucken nach anderen Reiki-Meistern und ganz genau zu vergleichen, wer was für welchen Preis anbietet und was die Anbieter so "nebenher noch treiben" (z. B. Magie, unbekannte Energieformen etc.).


    Conzuela

    • :MAL:
      Ich habe diese Mail nicht bekommen, aber wenn ich sie bekommen täte, würde ich es direkt an die zuständigen Aufsichtsbehörden weiter leiten. "Du stirbst bald" ist eine klar getroffene Aussage, die man als Bedrohung annehmen darf und entsprechend darauf reagieren sollte.


      Geschmackloser geht's ja schon gar nicht mehr.


      Conzuela

    • Wie Frankie schon schreibt
      Es muss ja minimum 1 Person prüfen, ob die Datenbank so geführt wird wie das Unternehmen es erwartet. Damit ist schon in der Datenschutz missbraucht worden und die Kundengeheimnis verletzt worden.


      Für mich hört es sich auch so an, als wenn auch andere Berater auf die Daten ihrer Kollegen zurückgreifen können. :NON:



      Conzuela

      • yahveh_12124594

        Um Himmels willen
        Zitat:
        4. Es sollte nicht passieren, dass ein Anrufer, der Sie mehrmals kontaktiert, seine Vorgeschichte noch einmal darlegen muss. Nachdem Sie kurz und knapp die
        Vorgeschichte wiederholt haben, sollte das Gespräch dort beginnen, wo Sie es beim
        letzten Mal beendet haben. Bedenken Sie, dass der Kunde Ihnen sehr private Dinge
        mitteilt und dass Sie für den Anrufer eine Vertrauensperson sind.
        Da macht es einen schlechten Eindruck, wenn Ihnen wichtige Dinge aus der
        Vorgeschichte entfallen sind. Der Kunde bekommt möglicherweise den Eindruck, Sie
        nehmen ihn und seine Probleme nicht wichtig!



        Mal abgesehen davon, dass das doch alles qualifizierte Hellseher und Kartenleger sein sollen, brauchen die doch gar keine Stichworte. Ich dachte immer, die können alles aus ihren Karten sehen. :mrgreen: Vor allen Dingen macht es wohl einen schlechten Eindruck, wenn man diese Dinge nicht sieht und der Kunde dahinter kommen könnte, dass der Berater null Qualität als eben solcher hat. Dann machen Notizen natürlich Sinn. Dass das Auflisten privater Dinge aber dazu genutzt wird, die Berater mit Geld zu ködern, erreicht ein Niveau, das schon nicht mehr zu unterbieten ist. Da braucht man wohl nicht Psychologie studiert zu haben, um zu wissen,worum es dabei wirklich geht. Sind das die Qualitätsmerkmale Q2? Privat bleibt in dem Unternehmen wohl gar nichts.



        Conzuela

      • ;-)
        Wie gesagt lissiletta: es ist deine freie Willensentscheidung, solche Beiträge zu ignorieren oder dich auf sie einzulassen und dich genervt zu fühlen. Wenn Letzteres zur Anhebung deiner Stimmung beiträgt oder dienlich ist, vielleicht deinen eigenen Frust freien Lauf zu lassen, hat selbst dann der Beitrag noch einen guten Dienst geleistet ;-)



        Conzuela


        PS Ich möchte dir nicht ! unterstellen, dass du gefrustet bist. Es war nur ein Vergleich.

      • ;-)
        Welches Thema wurde hier nicht schon zigfach durchgekaut? Selbst wenn ein Beitrag 1000x gepostet wird und dabei vielleicht nur 1 Leser von Tausenden erreicht, hat er immer noch seinen Zweck erfüllt.


        Dass Liebeskummer unangenehm ist, war auch nicht als neue Weisheit verkündet worden, sondern Bestandteil einer allumfassenden Erklärung und den Umgang damit.


        Die, die es interessiert, werden es lesen und auf ihre eigene Weise eventuell kommentieren oder kommentarlos stehen lassen.
        Die, die es nicht interessiert, haben doch die wunderbare Möglichkeit, gar nicht darauf zu reagieren, den Beitrag zu ignorieren und zu einem Thread zu wandern, der ihren eigenen Interessen entspricht. Aber auch so etwas scheint einige Menschen immer wieder schwer zu fallen und macht die Stimmung in einem Forum nicht gerade harmonischer.



        Conzuela

      • Nun ja
        Es gibt auch durchaus Menschen, die noch Gefühle füreinander haben und trotzdem nicht miteinander glücklich werden, ganz einfach aus dem Grund, weil es auf anderen Ebenen nicht mehr passt oder nicht mehr das ist, was es einmal war. Nicht jedes Paar, das sich trennt, vollzieht so einen Schritt aus reinen Hassgründen heraus. Es gibt sogar viele Paare, die trennen sich gerade, weil noch Gefühle da sind, aber eben keine mehr, die ausreichend wären, um eine partnerschaftliche Beziehung auf dem Niveau der Liebe zu führen.


        Ich denke, niemandem steht es zu, einen anderen (jetzt mal rein auf das Thema Partnerschaft bezogen) zu seinem Glück "zu verhelfen" bzw. darüber zu entscheiden, was ihn glücklich machen könnte oder nicht.
        Woher will man das wissen? Viele Menschen haben ein Leben lang Gefühle für ihre erste große Liebe und heiraten später jemand ganz anderen. Deswegen kann doch aber die erste große Liebe nicht plötzlich anfangen, den anderen mittels eines Rituals versuchen zurückzuholen, nur weil noch irgendeine Form von Gefühl da ist. Gefühl hat immer etwas mit Verbundenheit zu tun, aber nicht immer mit Liebe.


        Stell dir vor, du hast deinen Ex-Freund noch lieb, hegst für ihn liebevolle Gefühle. Aber lieben, so richtig vom Herzen her tust du schon deinen neuen Partner.
        Nun kommt der Ex daher und sagt: Ja, aber, sie hat doch noch Gefühle für mich und versucht dich mittels PRF zurückzugewinnen.
        Würdest du das gutheißen wollen?
        Das war jetzt nur ein Beispiel, natürlich muss es nicht so sein, dass der andere schon wieder glücklich gebunden ist.


        Wenn die Gefühle eines Menschen ausreichend sind für eine Beziehung, wird er sich auch dazu bekennen. Hiervon ausgeschlossen jetzt einmal die Menschen, die ganz schwer verliebt sind, aber aus anderen (z. B. kulturellen etc.) Gründen ihrem Herzen nicht folgen können oder wollen. Aber weder hier noch dort sollte sich irgendjemand das Recht herausnehmen und entscheiden, was den anderen glücklich machen würde und ihn dann durch Rituale dazu zu bringen, in erster Linie sein eigenes Bedürfnis zu befriedigen, anstatt dem anderen seinen Willen zu belassen.


        Der Mensch ist ohnehin schon vielen Begrenzungen unterlegen, viele Bereichen, in denen er sich zu fügen hat und nun sollen auch noch seine Gefühle fremdbestimmt gelenkt werden? Das kommt ja schon einer emotionalen Entmündigung gleich.
        Die Liebe ist eines der größten Risikofelder unseres Lebens. Niemand weiß, ob es gut geht, ob die Gefühle erwidert werden, ob sich ein neuer Versuch lohnt oder man doch lieber getrennte Wege gehen soll. Aber diese Erfahrungen muss jeder für sich sammeln, und zwar freiwillig.
        Wenn sich späterhin herausstellt, dass jemand diesen Schritt auf den anderen zu versäumt und sich der andere möglicherweise schon neu orientiert hat, dann ist das seine persönliche Lebenserfahrung. Aber diese Erfahrung darf niemand einem anderen nehmen. Vielleicht wären diese beiden wieder zusammengekommen und hätten sich später wieder getrennt. Dann hätte aber einer von den beiden die Chance auf den neuen Partner in dem Fall nicht gehabt.


        Gerade bei dem Thema PRF/PZF sollte man nicht bei der abwesenden Person gucken, sondern primär bei sich selbst:
        Warum ist es auseinander gegangen? Wo lagen meine eigenen Fehler? Was ist schief gegangen? Hätte es anders verlaufen können, wenn ich mich anders verhalten hätte? Wäre ich dann aber immer noch ich oder hätte ich mich für den anderen, um ihn zu halten, nur verstellt? Wer hat in unserer Beziehung die meisten Kompromisse geschlossen und wer hat am meisten aus ihr profitiert? Möchte ich die Beziehung noch einmal genau so eingehen wie sie war? Würde das dann bedeuten, sich wieder zu verstellen und evtl. klein bei zu geben? Unter welchen Bedngungen hätte unsere Beziehung mehr Erfolg gehabt? Sind wir beide dazu in der Lage, diese Bedingungen zu erfüllen, und zwar nicht nur heute und morgen, sondern über einen beständigen Zeitraum? Wo lagen die Vorteile in der Beziehung, wo die Nachteile? Warum vermisse ich den anderen? Gewohnheit oder Liebe? Angst vorm Alleinsein? Gekränktes Selbst? Wieso kann ich den anderen nicht loslassen? Was bestätigt mich in der Annahme, dass noch Gefühle bei dem anderen für mich da sind? Welcher Art sind diese Gefühle? Sind sie wahrhaftig oder ist es mein Wunsch, dass es diese Art von Gefühlen sind?


        Diesen Fragenkatalog kann man noch um einige Fragen ergänzen.
        Dann sollte man ganz ehrlich (und das können die wenigsten, weil der Gedankenwunsch der Zurückgewinnung einfach vorherrschend ist gerade auch in frischen Trennungssituationen) diese Fragen auch aus Sicht des Partners beantworten.


        Wir alle müssen in unserem Leben unsere eigenen Erfahrungen sammeln, auch wenn wir später mit erhobenem Zeigefinger vor dem anderen stehen und sagen "Ja hättest du mal damals nur..." Denn auch die Zeit zwischen "damals" und "heute" ist ja geprägt von vielen neuen Erfahrungen, und zwar für beide Seiten. All das hätte nicht stattgefunden, wenn "damals" eine andere Entscheidung gewesen wäre. In dem Moment, wo ich jemanden "zurückhole" nehme ich dem anderen ja die Chance, genau diese unbekannten Erfahrungen zu sammeln. Auch da steht niemandem das Recht zu, dem anderen die unbekannten Wege, die unbekannten Möglichkeiten durch sein Verhalten mittels PRF vorzuenthalten.


        Leider gibt es hier in diesem Forum viel sinnloses Gemotze und Geschimpfe. Leider geht es hier auch sehr oft abseits der guten Regeln zu.
        Aber wenn z. B. jemand nach einer PRF fragt und gleich hinzufügt "aber hört mir auf mit euren Ratschlägen", weiß jeder, dass diese Person nicht nachgedacht hat, sondern sich verletzt fühlt und mit Gewalt zurückholen möchte, von dem sie glaubt, dass es ihr zusteht. Solche Threads sind hier nicht selten. Da kann man so manche aggressivere Reaktion dann ansatzweise verstehen.


        Ich bin auch eine Gegnerin von PRF, aber ich habe keine enttäuschte Erfahrung damit hinter mir. Dieser Vorwurf von dir und auch deine Worte sind nicht minder aggressiv als manche Antworten anderer Teilnehmer dieses Forums.


        Die Antwort, was spricht dagegen, den Menschen zu ihrem Glück zu verhelfen, besteht aus vielen Gründen. Einige findest du in dieser Antwort.
        Es wäre schön, wenn die, die an PRF denken, vielleicht einfach mal darüber nachdenken.


        Liebeskummer ist Mist, keine Frage. Aber manchmal ist es besser, sich diesem Kummer zu stellen und den Herzschmerz zuzulassen, als sich in Ideen zu verlieren, die nur ablenken und den Schmerz am Ende nur noch größer machen.



        Conzuela

        • karrie_12969855

          ;-)
          Nun ja, heißt es nicht "Geld ist nicht alles"? Ich schaue jeden Tag in das Dschungelcamp rein, mal länger, mal kürzer.


          Als in einer der letzten Sendungen die Teilnehmer anfingen sich über ihre Schulden zu outen, selbst ein ehemaliger Moderator seine Eigentumswohnung in einem teuren Stadtteil von München veräußern musste, weil er zweimal geschieden sei und "sowas" ja Geld kostet, wurde einmal mehr deutlich, dass manche Menschen scheinbar wirklich erst noch tiefer sinken müssen, bevor sie verstehen was mit ihnen geschieht. Wäre ich die Ex vom Bond, würde ich ihm nach dieser Aussage wünschen, man würde ihn nach der Sendung im Dschungel vergessen ("Bond allein zu Haus, ach nein, das war ja Kevin, nun gut, dann vielleicht "Bond allein im Dschungel!"). Wer braucht da noch eine Eigentumswohnung im Grunewald?


          Dass jener Moderator dann mit jedem Voting zur Dschungelprüfung sich selbst immer mehr in dem Glauben bestärkt, das geschähe nur, weil die Zuschauer ihn so toll finden, ist erschreckend. Da frage ich mich, ob im Laufe des Promi-Wahn (auch wenn er schon einige Zeit zurückliegt) irgendwo etwas im Bereich Verstand mit den aufsteigenden Perlen des Champagner sich verflüchtigt hat.


          Wie soll man einen weiteren Kandidaten einschätzen, der sagt: "Alles, was ich hier kriege, wird direkt gepfändet?" Soll es uns traurig stimmen, dass er all das auf sich nimmt und nichts davon hat, oder sollen wir respektvoll nicken und den Hut ziehen, weil dieser Teilnehmer für seine Gläubiger diese Strapazen des Dschungelcamps auf sich nimmt? Auch Ingrid, die jüngst in einer Frauen-Zeitschrift kundtat, dass sie nur eine minimale Rente hat und sich dieses mit über 70 Jahren noch antut, da weiß ich nicht, ob es wirklich (wie von ihr in der Zeitschrift erwähnt) darum geht, mit 77 noch einmal die eigenen Grenzen zu erfahren oder es doch der rein finanzielle Aspekte ist. Um seine Grenzen zu erfahren, gibt es andere Möglichkeiten.


          Hoffentlich gehen es die Promis der neuen Generation schlauer an und verprassen nicht nur ihr Honorar, sondern denken auch an die Zukunft, wenn die Zuschauer einen nicht mehr auf der Mattscheibe sehen wollen. Vielleicht hat das Dschungelcamp in dieser Hinsicht ja einen abschreckenden Charakter und ermahnt zum Sparen? Wir werden es wohl nicht erfahren.


          Ich empfinde es so, dass vielen der Teilnehmer das Wasser (finanziell) ziemlich bis zum Halse steht und es die, trotz der Strapazen, bequemere Alternative ist, sich 2 Wochen im Dschungel abzusetzen, durch die Medien wieder ins Gespräch zu kommen, nebenher noch angehäufte Schulden zu zahlen und darauf zu hoffen, dass es nach der Dschungelphase von irgendwoher wieder Angebote gibt, damit die Kasse wieder gefüllt werden.
          Andere, deren finanzielles Interesse eher zweitraging sind, benötigen die Aufmerksamkeit, um sich von der vorgefassten Meinung des Publikums zu distanzieren und zu zeigen, dass sie mehr können, als nur Papas Liebling zu sein. Aber auch dafür gäbe es andere Möglichkeiten.


          Insgesamt finde ich den Zusammenhalt in der Truppe sehr lustig, da wird mit Ratten gekuschelt, vor denen einige der vorherigen Teilnehmer anderer Gruppen noch kreischend davongelaufen wären, sich gegenseitig getröstet, kaum Zank, kaum Streit, alles im Bereich des Normalen unter diesen Umständen.


          Gruselig allein sind für mich die Moderatoren, die sich sogar davor ekeln, eine Brille anzufassen, die kurz vorher in Fischschleim getaucht wurde (samt Moderatorenkopf ;-) ), nichts weiter können als lästern und wahrscheinlich zu keiner der Prüfungen antreten würden, wobei bei Herrn Bach schon allein aus rein räumlichen Gesichtspunkten einige der Prüfungen von vornherein ausscheiden.
          Wenn überhaupt einer der Teilnehmer noch mit einem Hauch von Würde nach Hause zurückkehren könnte, dann sind zumindest Dirk und Sonja außerordentlich darum bemüht, mit ihren Kommentaren auch dieses bisschen Würde zu zerstören.



          Conzuela

          • ;-)
            Ich klopfe mir nicht auf die Schulter, zu solchen Eitelkeiten neige ich nicht. Mit Politik hat das Ganze hier allerdings überhaupt nichts zu tun.


            Zum Anfang deiner Antwort von "ach conzuela" bis "nicht gefällt":
            Du hast den Kern eben doch nicht erkannt.



            Alles Gute.
            Conzuela

          • anneli_11853720

            Alissa169
            Du irrst. Es gibt Leute in diesem Forum, die GLAUBEN SICH ERLAUBEN zu dürfen das zu tun, was du geschrieben hast. Die scheren sich nicht darum, ob es dem anderen gefällt oder nicht.


            Im Übrigen fühle ich mich nicht von dir angegriffen, weil ich weder vorhatte etwas gegen die angebotene Hilfe zu sagen oder ähnliches. Ich bin auch nicht beleidigt. Wo du mir keinen Riegel vorschieben konntest, konntest du mir auch nicht den Wind aus den Segeln nehmen, weil du in Bezug auf meine Person einem Irrtum unterliegst. Aber das macht nichts.


            Nur meine ich, dass du für dein Angebot dich nicht von vornherein entschuldigen, erklären oder verteidigen musst.
            Das ist etwas, was du NICHT NÖTIG hast - und das ist kein Vorwurf, keine Unterstellung, kein sonstwas bös Geartetes, sondern einfach ein Respekt gegenüber deiner Person.


            Wenn man sich schon im Vorwege verteidigt, ist man von Angst besetzt, einem unguten Gefühl, einem genervten "ich weiß schon was kommt". Aber ist es nicht genau diese "Angst" (Befürchtung, nenn es wie du magst), die einen davon trennt, das zu tun, was einem auf dem Herzen liegt, nämlich mit Freude und zur Freude anderer zu helfen, weil die innere Befürchtung immer Ausschau hält, aus welcher Richtung ein giftiger Pfeil geschossen wird?


            Egal was man schreibt, es wird erst mal grundsätzlich nur von der negativen Seite beleuchtet. Das ist erschreckend und traurig zugleich. Nicht alle Pfeile sind in Gift getränkt.


            Conzuela

          • :-)
            Ach Lotte1011, du darfst zitieren so viel wie du magst. Du hast den Kern nicht erkannt, das macht aber nichts. Ich mag aber nicht mit dir streiten, denn es bringt nichts.


            Wenn nie jemand irgendwo mal auf etwas hinweisen würde, kann sich nichts ändern, deswegen sitzen heute nämlich so viele Menschen in der Sch...
            Selbst wenn nur 1 % ein wenig bemüht ist, höflicher zu sein, dann hat meine Reaktion schon mehr bewirkt als wenn ich nichts geäußert hätte, nämlich ganze 1 % und 1 % ist bekanntlich mehr als 0 :-)



            Ansonsten: Illusionen habe ich nicht, nur ein wenig Hoffnung und die stirbt bekanntlich zuletzt. Aber bist du nicht in der Lage und Position, mir etwas zu nehmen (und auch nicht zu geben), weder Reales noch Irreales.


            Auch dir alles Gute.


            Conzuela

          • :FOU:
            Von dem ständigen Licht- und Liebe-Gefasel halte ich auch nichts, aber von einem respektvollen Umgang miteinander. Dazu gehört, dass ein Mensch kein Maul hat. Verwunderlich ist nur, dass sich schon verteidigt wird ("Bevor hier jemand..."), wo noch gar kein Angriff stattgefunden hat.
            Auch ich nehme kein "kein Blatt vor den Mund", doch kommt es auf die Form an, wie man es nach außen trägt.


            Davon ab, war mein Hinweis nicht nur auf Kartenleger bezogen, sondern auf die Allgemeinheit.
            Davon weiterhin ab, habe ich mit dem Hinweis auch nicht die Qualität der Person, die ihre Hilfe "just for fun" anbietet. in Frage gestellt.


            Es ging rein um die Frage: Warum ist ein höfliches Miteinander nicht möglich? Und wenn einem respektlos und unhöflich begegnet wird, warum ist man dann nicht in der Lage, darüber hinwegzusehen und zu ignorieren.
            Wenn man ein wenig an sich arbeiten täte, statt nur immer davon zu reden, dass andere es tun sollen (wie es die höhere Prozentzahl der Licht und Liebe zu verbreitenden Mitmenschen tun), dann könnte aus diesem Forum vielleicht mal wieder eine Seite werden, auf welcher man sich in gemäßigtem Ton über esoterische Themen austauschen kann.



            Conzuela

          • :NON:
            Zitat:
            Und bevor hier wieder einer das Maul aufreisst,...



            Was für eine nette Umgangssprache für einen Lebensberater bzw helfenden Menschen. Auf der einen Seite möchte man sich liebevoll aus der Masse herausheben, indem man z. B. anderen "just for fun" hilft, auf der anderen Seite setzt man sich aber in das Beiboot der traurigen Umgangsform, von der wir hier im Forum doch alle die Nase voll haben.



            Conzuela

            • Wie war das noch?
              Ein frohes neues Jahr alle miteinander :-)


              Eben habe ich einmal einen Blick auf den Link von vor ein paar Monaten geworfen. Nun ja, es wurde der Presse offiziell bekannt gegeben von jenem Sender, dass die Geiseln frei kommen, ein Politiker zurücktritt und eine Politikerin für Wirbel sorgt. Wer allerdings den Verlauf beobachtet hätte, wäre zu dem Schluss auch ohne eines Kartenlegers gekommen.


              Von den anderen Vorhersagen, über die wir uns zum Teil sehr geärgert haben, die uns entsetzt haben, wird dort großzügigerweise nicht mehr geschrieben (oder habe ich es übersehen?).


              So freut es mich, feststellen zu dürfen, dass unser allseits beliebter Dirty Dancer LEBT und hoffe, dass sich manche Kartenleger lieber die Zunge abbeißen, anstatt noch einmal solche Aussagen zu treffen.


              Conzuela

              • :NON:
                Was ist das denn für eine Aussage, dass ihre Eltern ihr nicht mal ihre Figur zugestehen würden? Das würde ich als Mutter in dem Fall auch nicht, weil der BMI weiter unter der Grenze von dem liegt was mit den gemachten Angaben als normal erachtet würde, ungeachtet dessen, ob das Mädchen im Wachstum ist oder nicht.


                Abgesehen davon, auch wenn das Thema hier nicht her gehört, JEDER magersüchtige Mensch fühlt sich mit seiner Figur wohl, selbst wenn er kurz vorm Exitus letalis steht.


                Wenn wir also zusammenfassend mal die Angaben in einen Topf werfen und immer noch davon ausgehen, dass die Anfrage ernst gemeint und die Angaben ehrlich sind, wird hier ein Weg beschritten, der psychologisch betrachtet für die Fragende schlimmere Folgen haben kann, als sich hier manch einer auch nur auszumalen weiß (auch wenn die Hilfe nur lieb gemeint ist).


                Conzuela

              • ;-)
                Liebe Frau Schoenberger, wir sind ja nicht immer einer Meinung, aber in diesem Fall kann und möchte ich Sie gerne unterstützen und Ihnen weitgehend zustimmen.


                Wenn ein Kind eine Frage stellt, ist es in einem begrenzten Rahmen sinnvoll, ehrlich und offen darauf zu antworten. Das hat "nochmallilly" auch für den Moment ausreichend getan und damit hätte man es einstweilen belassen sollen.
                Eine 13-Jährige aufzufordern, sich auf anderen Seiten zu informieren, wo sie mit dem Thema, welches sie jetzt betrifft, noch nicht einmal zurande kommt, oder auf diese Seiten zu verweisen, halte ich für genau so wenig sinnvoll wie das Angebot des persönlichen Austauschs zwischen einer 13-jährigen und einer erwachsenen Frau, die zwar sich in dieser Branche auszukennen scheint, die aber einander beide völlig fremd sind. Das muss man auch aus Sicht der Eltern werten, die sicherlich ein Anrecht darauf haben zu erfahren, was ihre Sprösslinge so im Internet veranstaltungen, vor allen Dingen mit 13 Jahren!


                Es ist sicherlich traurig, wenn das Mädchen niemanden hat, mit dem es darüber sprechen kann. Doch sind das auch nur Spekulationen, niemand weiß von uns, ob das korrekt ist.
                Wenn man dann einmal schaut, welche Themen noch für "caro" wichtig sind, welche sie ausgerechnet heute am 1. Weihnachtstag beschäftigen (z.B. Magersucht), ist vielleicht der Gedanke von einem Problem ganz anderer Natur gar nicht so abwegig und die ganze Situation müsste von einer anderen Seite beleuchtet werden.


                Als Mutter finde ich es traurig genug, wenn Kinder kein Vertrauen zu ihren Eltern haben. Doch sollte sich gerade hier im Forum niemand dazu berufen fühlen, den "Ersatz" zu spielen ohne zu wissen, welch ein Wesen sich tatsächlich gerade bei solch einem jungen Menschen mit scheinbar wirklich anderen Problemen dahinter verbirgt.


                Schöne Weihnachten Ihnen allen.
                Conzuela

              • Was ist denn daran anders?
                Also Gerd, unterm Strich wird nichts anderes bei herauskommen als bei einem Thread, in welchem es darum geht, wer schlechte Erfahrungen gemacht hat.


                Wenn einer gute Erfahrungen mit Berater A gemacht hat, finden sich zig andere, die dagegen wettern.
                Hat einer negative Erfahrungen mit Berater A gemacht, wird es auch einige geben, die ihre guten Erfahrungen mitteilen.


                Ob die Frage nun so oder anders herum eingestellt wird, unterm Strich kommt nichts anderes bei herum.



                Liebe Grüße
                Conzuela

                • an0N_1248889499z

                  :!!!:
                  Leider wird es wohl richtig sein.


                  Wenn man z. B. Sammelbesteller bei einem Versandhaus ist oder bei einem solchen auf Raten einkauft, steht auch das oftmals in der Schufaauskunft drin, selbst dann, wenn die Raten regelmäßig gezahlt werden oder der Sammelbesteller sich nichts Negatives hat zu Schulden kommen lassen. Aber für einen Sammelbesteller oder auf Raten einkaufenden Kunden (manchmal auch bei jenen, die auf Rechnung kaufen, also immer dann, wenn ein gewisses Zahlungsziel möglich ist) wird ja ein eigenes Konto eingerichtet und das wird der Schufa gemeldet.


                  So ähnlich wird es wohl auch bei den Lines allgemein laufen: da man dort etwas auf eine Art Kredit (nämlich: erst Leistung - dann Geld) in Anspruch nimmt, wird natürlich die Bonität geprüft und der Schufa angezeigt, dass man bei einer Line ein (Kunden-) Konto führt.


                  Natürlich hat man die Möglichkeit, die Auskunft in der Schufa löschen zu lassen, nämlich dann, wenn man nachweist, dass man sein "Konto" bei z.B. dem Versandhaus oder der Line gekündigt hat.
                  Kam es zu keinen negativen Rückmeldungen des Anbieters (weil z.B. noch offene Posten nicht beglichen sind), wird die Auskunft gelöscht.
                  Ist aber eine Meldung wegen nicht eingehaltener vereinbarter Zahlung aktenkundig, bleibt der Eintrag (wie üblich) auch bis zu drei Jahre nach Erledigung der Angelegenheit Bestandteil der Schufa-Akte.


                  Das nur als allgemeine Hinweise, womit ich NICHT behaupten möchte, dass alle oder bestimmte Versandhäuser, Lines etc. so verfahren - doch die Möglichkeit ist durchaus gegeben.
                  Mehr erfährt man nur, wenn man schriftlich seine Schufa-Auskunft beantragt, die allerdings kostenpflichtig ist.


                  Conzuela

                • :???:
                  Ich habe mir den Blog (im Übrigen fand ich die Stellungnahmen von Lilith sehr gut) und den Bericht durchgelesen und bin entsetzt, wie kalt und skrupellos ein Mensch so über andere urteilt, die zudem seinen Laden, um es einmal platt zu sagen, mit am Laufen halten. Es lässt tief blicken: für die einen ein Schlag ins Gesicht, für die anderen das Öffnen der Augen.


                  Interessant finde ich, dass die Berater von Q mit Grabbeltischen verglichen werden. Schade nur, dass Herr Noe den Vergleich in Form von Bewertungen mit "seinen Grabbeltischangeboten" scheut, denn trotz (bisher) 94 Gesprächen, hat er nicht eine einzige Bewertung. Das mutet seltsam an oder ist das normal?


                  Conzuela