Hallo susanna
warum meldest du dich nicht bei mir?
Aan0N_1302574699z
- 13. Okt 2006
- Beitritt 13. Okt 2006
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- In Hokus Pokusan0N_1302574599z
An Lebenoch
Du hast etwas vergessen. Um einen wirkungsvollen Zauber anwenden zu können, sollte man auch auf das Wetter achten.
Wenn es neblig ist, wird der Zauberspruch weder weit noch schnell den Äther reisen können.
Am besten eignet sich ein Gewitter, wenn man zaubern möchte. Wenn all die Blitze über den Himmel zucken und der rollende Donner uns daran erinnert, wie sich Geräusche über die Erde fortpflanzen.
Guten Abend
Hallo Aniluap
Ich denke, Du hast Dich hier verlaufen.
Hier bist Du nicht in der Rubrik Sternzeichen. Da würde ich es mal probieren. Aber abgesehen davon, ein klasse Thema.
Guten Abend
- In Bescheuert!
Hallo Buzzi
Im Grunde stimmt es ja und ich kann Dich auch verstehen, aber so unfreundlich und voller Wut musste es nicht geschrieben werden. Es gibt immer Menschen, die andere Meinungen vertreten und das muss man akzeptieren.
Es gibt in unserer Gesellschaft klare Regeln, die aber die meisten Menschen vergessen haben.
Eine Regel sollte man nicht vergessen und auch hier im Forum beachten - der Umgang mit meinen Mitmenschen, die Würde, Achtung und Mitgefühl.
Guten Abend
- In Hokus Pokus
- In Hokus Pokus
In diesen zynischen Zeiten Magie für möglich zu halten, setzt einen beinahe kindlichen Glauben voraus.
Wenn wir davon überzeugt sind, dass Tränke, Beschwörungen oder rhytmische Gesänge unsere Lebensumstände positiv verändern können, muss dies wohl bedeuten, dass wir zu den Tagen zurückkehren, da wir den Märchen lauschten und sicher waren, dass alles gut ausgehen würde, wenn wir nur fest genug glaubten. Als Erwachsene tun wir diesen Glauben als dumm oder irrational ab; wir haben gelernt, dass Geld nicht auf Bäumen wächst, dass es unmöglich ist, am Ende des Regenbogens oder gar den Topf voller Gold zu finden, und dass man beliebig viele Frösche küssen kann und doch nicht mehr bekommt als bestenfalls eine Warze am Mund.
All dieses scheint jedoch unsere unstillbare Neugier auf die Mysterien des Lebens nicht zu verringern. Obwohl wir in einer rationalen Welt leben, in der die Wissenschaft versucht, eine Antwort auf jede Frage zu finden, sind wir weiterhin von Dingen fasziniert, die sich einer eindeutigen wissenschaftlichen Erklärung zu entziehen scheinen - die Existenz von Geistern zum Beispiel oder Sichtungen von UFOs, die wunderbare Gesundung angeblichen todkranker Patienten oder die Exaktheit des Hellsehens. Anscheinend möchten wir in einer Welt leben, in der es noch Unbekanntes gibt und der Glaube noch einen Platz hat.
Daran zu glauben, dass wir mit Hilfe von Zauberei unsere Lebensqualität verbessern können, setzt ein tiefes Vertrauen und eine etwas romantische Sicht des Lebens voraus.
Wenn wir uns verlieben, wenn wir eine Blume zum Blühen bringen oder auch einen perfekten Kuchen backen, müssen wir dies als eine Demonstration des magischen Gleichgewichts ansehen, der Tatsache , dass alles auf die richtige Art und Weise zusammenkommt. Denn wie weitgehend unsere chemischen Reaktionen auch analysiert werden können - niemand hat mir bislang das Phänomen der Liebe schlüssig erklärren können.
Wenn Zauberei im Wörterbuch erläutert wird als, die Verwendung von Zeremonien, Beschwörungen und magischen Sprüchen, um ein bestimmtes Erlebnis herbeizuführren oder zu verhindern..., dann verliert sie den Charakter des Ungewöhnlichen. Sie funktioniert auf Grund der einfachen Prämisse, dass wir durch die Kraft der Konzentration (der Kraft des "Wunsch-Denkens) in Verbindung mit der klugen Anwendung von Kräutern (von denen man weiß, dass sie komplexe chemische Eigenschaften haben) und andere Zutaten dauerhaft die Art und Weise, wie andere und wahrnehmen, verändern, unsere Gesundheit verbessern oder unser Selbstvertrauen stärken können.
Diese Verbindung von Geist und Seele mit Ritualen und Behandlungen hat eine lange Traditon. Bis ins 17. Jahrhundert hinein wussten alle Ärzte, dass die Heilung des Körpers durch Kräuter oder eine andere Behandlung nur erfolgreich sein kann, wenn auch der Geist geheilt wird, und dass das physische und das spirituelle Selbst eng miteinander verbunden sind. In Kräuterbüchern gab es ausführliche Anweisungen darüber, zu welchem Zeitpunkt eines bestimmten Tages oder des Mondzyklus Kräuter zu sammeln seien (Faktoren, von denen "wissenschaftlich nachgewiesen" ist, dass sie deren Eigenschaften verändern), und immer wurde das Heilsversprechen begleitet von Sätzen wie...und wenn Gott es will..., um daran zu erinnern, dass der Glaube eine wichtige Voraussetzung der Heilung ist.
Erst heute, drei Jahrhunderte später und offensichtlich dank "wissenschaftlicher Experimente" kehren wir allmählich zu der Überzeugung zurück, dass Körper, Geist und Seele eine unteilbare Einheit bilden und dass alle drei zusammenwirken müssen, wenn eine Veränderung eintreten soll.
Es ist nicht notwendig, ein Zauberlehrling zu werden oder heidnische Überzeugungen zu haben, aber es gibt Regeln, an die man sich halten sollte: Man muss immer daran denken, dass mit dem Zaubern vorsichtig umzugehen ist, die Ingredienzien, die verwendet werden, mögen aus Garten oder Küche stammen, aber das Zaubern ist ein mächtiges Werkzeug. Man ist moralisch verpflichtet, es niemals dafür einzusetzen, Kontrolle über jemanden zu gewinnen oder ihn zu verletzen. Wenn ein Zauberspruch dazu führt, dass man das gefühl bekommt, über sein eingenes Leben mehr Kontrolle und somit ein besseres Gefühl für sich selbst zu haben, ist die Hälfte bereits geschafft.
Guten Tag
Lange nichts von Susanna gehört
Hallo Susanna,
was ist mit Dir, Du meldest Dich nicht mehr. Ich habe Dir mehrere Pn. geschickt, aber leider keine Antwort von Dir erhalten.
Guten Tag
An Mannileone
Die Gesetze und Vereinigungen zu Schutz, Verteidigung und Rettung von Kindern werden in der ganzen Welt täglich wirkungsvoller. Es ist zwar noch ein weiter Weg, aber unser immer nachdrücklicheres Beharren, dass Vernachlässigung, Missbrauch, Missachtung oder Gleichgültigkeit allen Kindern gegenüber untragbar und ein Verbrechen gegen alle sind, die auch nur einen Funken Mitgefühl und Moral im Leib haben, gibt doch Anlass zur Hoffnung.
Staatliche Kinderhilfseinrichtungen sind mangelhaft, unterbesetzt, unterfinanziert und überfüllt.
Internet Pädophilen bieten eine ganz neue verquere, schreckliche Spielwiese.
Gewalt gegen Kinder und unter Kindern werden heute öffentlich besprochen und weniger ignoriert als je zuvor.
Kinder sind unbestreitbar unsere Zukunft und unsere größte natürliche menschliche Ressource.
Mit der aufblühenden Spiritualität auch bewusst oder unbewusst wächst die Erkenntnis, dass Kinder unsere engste menschliche Verbindung zu unserer Unsterblichkeit im Jenseits sind.
Kinder sind die besten Medien auf der Welt, weil sie dem Jenseits und ihren früheren Leben so viel näher sind als wir. Wir können so viel von ihnen lernen wie wir nur zulassen über die Heimat, die Geisterwelt, Reinkarnation, Astralreisen und alle anderen wunderbaren Brücken zwischen hier und der Ewigkeit. Es hat durchaus eine, wenn auch bedauerliche, Faszination, dass wir unzählige Beweise dafür haben, dass Kinder bereits als hoch differenzierte Wesen hier ankommen, zugleich aber diese Beweise gedankenlos ignorieren, falsch etiketieren, dümmlich wegerklären und es nicht fertig bringen, sie zu erforschen.
Wer schon einmal mit kleinen Kindern zusammen war, weiß, dass sie Interessen haben, Begabungen, Ängste, Phobien und Vorlieben, die völlig erklärbar sind, wenn man von der Existenz früherer Leben ausgeht, und absolut unerklärlich, wenn man sie ablehnt. Kinder kommen mit einer angeborenen Begeisterung für Züge, Piraten, Luftfahrt, Windjammer, den Goldrausch, Astronomie oder unzählige andere Dinge zur Welt, mit denen sie in diesem Leben unmöglich bereits in Berührung gekommen sein können. Sie werden mit einer sportlichen oder musischen Begabung geboren, einer Affinität zu Schreinerei; Elektronik, Architektur, Mode oder zahllosen anderen Fähigkeiten, die in der Familie sonst niemand hat. Sie haben eine angeborene Angst vor dunklem Wasser, Höhe, Brücken, dem Alleinsein, Menschenmassen, engen Räumen oder beliebigen anderen Orten oder Situationen, mit denen sie dieses Mal noch absolut nichts zu tun hatten, Phobien, die möglicherweise niemand anderer in ihrer Umgebung hat.
Sobald ein Kind alt genug ist, seine Gedanken in Worte zu fassen, sollte man ihm in aufmunterndem Ton Fragen zu allem stellen, an dem es Interesse zeigt, oder sogar ganz allgemein über frühere Leben oder das Jenseits. Einige Bekannte, die das Wissen mit mir teilen, haben ihre Kinder (als sie noch sehr klein waren) gefragt und bekamen Antworten, die alles nur noch mehr bestätigten. Guten Tag
Es liegt daran, weil sie noch frisch aus der höheren Schwingungsfrequenz des jenseits kommen und weil ihnen noch keiner gesagt hat, dass es unpassend oder seltsam sei, kommuniziert die überwiegende Mehrzahl der Kinder mit Geistern und Gespenstern, als seien sie "Phantasie-Freunde".
Noch eins
Man sollte mit Kindern respektvoll umgehen, wie mit unseren besten Freunden. Ich verstehe nicht, warum es ein Mindestalter geben muss, ab wann man einen Menschen mit normaler Höflichkeit behandelt. Ein Zweijähriger schätzt bitte, danke und Verzeihung ganz genauso wie ein 22-jähriger, und es ist doch hirnverbrannt, ein Kind wegen seines rüden Benehmens zu schelten, wenn es Tag für Tag selbst derjenige ist, der unter unserem rüden Benehmen zu leiden hat.
- aliyah_12307458
An Divine und Riannah
Vielen Dank für die Antworten und Meinungen. Aber, ich bin der Meinung und ich weiß es ganz genau, da ich Engel-, Geistführerkontakt habe und auch Nahtoderfahrungen mitbringe.
Engel, sind eine eigene Spezies bzw. Kategorie. Wenn wir sterben, können wir Geistführer werden, weil wir auf der Erde gelebt haben; Engel dagegen brauchen nie hier zu leben, weil sie nicht solche Lektionen lernen müssen wie wir.
Engel wurden als Begleiter und Beschützer der Menschheit erschaffen. Geistführer dagegen haben auf der Erde gelebt, um sich zu vollkommnen. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir ein Geistführer waren oder sein werden, liegt bei hundert Prozent.
Jeder Mensch hat einen Schutzengel, außer den dunklen, bösen Wesenheiten. Offenbar sind diese Wesenheiten allein und haben keine Anleitung, und es sieht auch nicht so aus, als wollten sie es. Ich bin mir sicher, dass diese dunklen Wesenheiten vom Bösen beeinflusst werden, und sie haben nicht so wie wir Engel oder Geistführer.
Guten Tag
- leonti_12889880
Die Reise durch den Tunnel
hin zum Licht ist nicht die einzige erwähnenswerte Parallele zwischen Geburt und Tod. Bei beiden Vorgängen gibt es auch eine Schnur, die uns Nahrung zuführt und uns mit unserem Ursprung verbindet. Der Nabelschnur entspricht sehr stark die so genannte Silberschnur, die unterhalb des Brustbeins an uns befestigt ist. Sie nährt unseren Geist mit Gottes Liebe und sorgt dafür, dass wir während unserer kurzen Abwesenheiten von der Heimat mit dem Jenseits verbunden bleiben.
Die Silberschnur wird von den Weltreligionen oft erwähnt, z. B. in der Bibel im Buch Prediger Salomo 12:6-7: "Ehe der silberne Strick zerreißt...Denn der Geist (muss) wieder zu Gott (kommen), der ihn gegeben hat."
Aber das klingt ein bischen zu mystisch und unbeweisbar, um mich großartig zu beeindrucken. Aber, wie schon einmal gesagt, bevor ich etwas nicht selbst gesehen habe, halte ich mich mit einem Urteil zurück.
Etwas später sah ich allerdings die Silberschnur mit eigenen Augen. Ich lag auf dem Boden. Eine inspirierende Tantra-Yoga-Kassette hatte mich in eine tiefe Meditation geführt, als mir die beunruhigende Erkenntnis kam, dass ich eine Astralreise machte - ich hatte meinen Körper verlassen und schwebte durch mein Wohnzimmer.
Guten Tag - an0N_1206197699z
Hallo Kaya
Meine Meinuung ist, Gott hat jedén von uns mit einem einzigartigen Potenzial und dem Schicksal erschaffen, dieses Potenzial zu realisieren, egal wie viel Zeit, Kummer und Opfer dazu notwendig sind. Am Schluss stehen wir nie als Versager da. Das ist nicht möglich. Ob wir nun laufen, gehen, kriechen oder Hunderte von Sackgassen ausprobieren, irgendwann erreichen wir unweigerlich die Größe, die unser Geburtsrecht ist. Die kurzen Ausflüge, die wir von der Heimat aus unternehmen, sind Teilstücke des Weges zu ihr.
Wir inkarnieren nie, ohne ganz bestimmte Ziele und Aufgaben im Hinterkopf zu haben, genauso wenig wie wir uns an der Uni einschreiben würden, ohne zu wissen, was für eine Bildungseinrichtung wir da besuchen, welche Kurse wir belegen wollen und wo wir während unseres Aufenthaltes wohnen können. Genauso durchlaufen wir in Vorbereitung auf ein Erdenleben eine genau festgelegte Reihe von Prozeduren. Sie stellen sicher,, dass wir das erreichen, was wir hier lernen sollen, und dass wir jegliche Hilfe haben, die wir brauchen, wenn wir nur aufpassen und zuhören. Diese Prozeduren können Wochen, Monate, Jahre, Jahrzehnte oder Jahrhunderte dauern, je nachdem, in wie naher oder ferner Zukunft wir den erfolgversprechendsten Zeitpunkt für unsere nächste Inkarnation sehen. Aber ein Aspekt des zeitlichen Ablaufs steht unverrückbar fest: Wir verlassen die Heimat erst, wenn wir umfassend vorbereitet sind. Genauso wie für den reibungslosen Übergang ins Jenseits brauchen wir auch vor unserer Abreise in die hiesige Dimension eine Orientierung. Sobald wir beschlossen haben, dass wir zu einem weiteren Leben auf die Erde zurückkehren wollen, suchen wir uns einen Geistführer und ein Orientierungsteam, die sofort anfangen, uns und die generellen Ziele, die wir in Angriff nehmen wollen, zu studieren. Guten Abend Halloween?
Das würde ich auch gerne wissen.Gutes Thema und
guten Abend- Beste Antwort
Hallo
Natürlich Tunnel und nicht Tnnel und natürlich wusste und nicht wusstte.
Damit keine ......Kommentare kommen. Gute Nacht..............der Tnnel, der sofort erschien, kam nicht von "irgendwo da oben", sondern ging von meinem Körper aus, offenbar von meiner Äthersubstanz. Er führte nicht steil nach oben Richtung Himmel, sondern in einem Winkel von etwa 20 Grad eher "quer durch den Raum". Das bestätigt, dass das Jenseits kein fernes Paradies jenseits der Wolken ist, sondern hier mitten unter uns existiert, nur knapp einen Meter über dem Boden. Es ist einfach in einer anderen Dimension, deren Schwingung sehr viel höher ist als unsere.
Ich fühlte mich nicht nur völlig lebendig, als ich mich durch den Tunnel bewegte, ich war total lebendig. Nur mein Körper war das Vehikel, in dem ich mich in diesem Leben fortbewegt hatte, war auf der Strecke geblieben. Ich fühlte mich schwerelos, frei und frisch und war von der friedlichen Gewissheit erfüllt, dass alles, um das ich mir Sorgen gemacht hatte, in Ordnung kommen würde. Mit meinem wieder gefundenen Gefühl für die zeitlose Ewigkeit wusstte ich, dass die von mir geliebten Menschen und ich in Nullkommanichts wieder zusammen sein würden.
Das legendäre weiße Licht mit seinen heiligen Strahlen und seinem untermesslichen Wissen erschien vor mir.Gute NachtBin eine Löwin und mein
zweiter Mann ist Schütze. Es klappt wunderbar. Eine super tolle Beziehung.
Vorher war ich mit einem Stiermann verheiratet - es war schrecklich.
Guten Abend
War auch mit einem Stiermann verheiratet
Bin eine Löwin und verbinde mit diesem Stiermann nur Schmerz.
Danach lernte ich wieder einen Stiermann kennen, der am Anfang der Beziehung richtig lieb war. Leider entpuppte er sich genau wieder erste Stiermann zu einem richtigen Egoisten.
Alles Liebe für Dich
Hallo Lebenslustige
Viel Kraft und Frieden auch für DichSchon wieder
Immer wieder Gemeinheiten im Forum. Warum? Muss das sein?
Kann man nicht endlich vernünftig miteinander umgehen?
Guten Tag
- In Das Jenseits
Ich glaube an das Jenseits und die Ewigkeit der Seele. Ich glaube, dass unser Geist aus eigener Entscheidung sehr oft die Reise zwischen dieser Welt und dem Jenseits macht, denn er will lernen und die Seele, die Gott jedem von uns gegeben hat, immer weiter entwickeltn. Ich glaube, dass nur ein dünner Schleier unsere irdische Dimension vom Jenseits trennt. Ich glaube, dass das Jenseits die Heimat ist, von der alle kommen und in die wir alle wieder gehen werden, und dass unser Geist reale Erinnerungen an sie hat. Und ich glaube, dass wir in Wirklichkeit im Jenseits, das heißt zwischen unseren so genannten "Leben", am allerlebendigsten sind.
Mein Glaube an Gott war immer unerschütterlich, aber solange ich die Details seiner Schöpfung nicht gesehen, geschmeckt, gerochen, gefühlt und erlebt habe, halte ich nichts für erwiesen und suche nach Antworten. Ich würde nie unnötige Zeit verschwenden, wenn ich Reden von anderen, die nette Fantasien und Illosionen über das Jenseits erzählen, für mich als Lehre verwenden.
Ich liebe Märchen genauso wie vielleicht jeder andere, aber nur wenn sie klar als Fiktion gekennzeichnet sind und als angenehme kurze Flucht aus der Realität verstanden werden. Das Jenseits ist Realität - und ist geanuso real wie der Boden, auf dem wir stehen, der Körper, den unser Geist bewohnt, und die Luft, die wir atmen. Un die Wahrheit über das Jenseits ist spannender, tröstlicher liebevoller und Kraft spendender, als jedes Märchen je sein könnte.
Jetzt nehme ich an, ihr seit genauso skeptisch wie ich. In all der vielen Jahre, die ich bis jetzt auf Erden leben durfte, habe ich mich damit beschäftigt mehr über das Jenseits, Engel, Geistführer usw. zu lernen und zu erfahren............
Guten Tag