Nahtod
Hallo....also, für die Jenigen die Angst haben. Es gibt diverse Literatur die den Sterbevorgang beschreiben. Die bekannteste Dame,die solche Bücher war Elisabeth Kübler -Ross. Sie hat sich Zeit Ihres Lebens mit dem Sterben und Leben danach befasst. Ein wenig einfacher ,hat es Bernhard Jakoby in seinen Büchern beschrieben. Er hat Das Buch "Das Leben danach" geschrieben, das ich jedem "Anfänger" empfehlen kann. Die hier erwähnte Existenz der "Silberschnur" wird dort auch erklärt. Es soll eine Schnur sein, die unseren Körper mit unserer Seele verbindet. Sie hält uns zusammen. Wenn wir aus unserem Körper hinausgehen "ausserkörperliche Erfahrung" dehnt sich sich Schnur, wie ein lange Gummischnur. Unsere Seele hat dann sozusagen "Ausgang.In den Medien wird manschmal berichtet, das es Leute geben soll, die diese Schnu auch gesehen haben wollen. Wenn die Seele in unseren Körper zurückkehrt, zieht uns sozusgaen die Schnur wieder zurück. Solange diese Schnur da ist, sind wir mit unserem Körper verbunden. Sie reißt nur, wenn der Körper stirbt. Dann wird die Seele entlassen und verlässt diesen Körper.
Zu eigenen Erfahrungen: ich kenne einen Mann, dem wurde nach einem Unfall das Bein amputiert. Er stand die ganze Zait am Fußende des OP-Tische und hat den Ärzten bei der Arbeit zugesehen. Nachdem er wieder aufwachte wurde ihm mitgeteilt das man ihn reanimieren musste.
ich hatte vor einigen Jahren eine TumorOP. Eigentlich sollte es Routineeingriff werden, bei dem der Patient nach einer Stunde wieder aufwacht.
Ich hörte die Ärzte und Schwestern reden. Es war, als ob ich schlief aber trotzdem hintergründig etwas hörte. ich hörte ganz klar die Stimmen. Eine Schwester erzählte Dinge über mich, von denen ich mich fragte, woher sie das wusste.Sie sprach sehr positiv über mich, was ich nicht gedacht hätte. Aber alles was sie sagte, stimmte. Nur sah sie das alles viel positiver als ich. Ich fühlte mich ein wenig geschmeichelt ,weil sie mich so lobte. Denn wenn ich mich selbst betrachtete, habe ich mich nie so positiv gesehen. Dann habe gehört, was die Ärzte nur für Untersuchungen mit mir machen wollten. Zwei Ärzte disskutierten. Während ein Arzt eine Untersuchung machen wollte, sah der andere Arzt nicht die Notwendigkeit. Sie verwendeten Fachbegriffe.
Dann war es still. Un dich plötzlich stand ich irgendwo in der Natur und über zogen Wolken. Und wenn ein Wolkenlücke kam, dann sag ich das Himmelsblau. Was mich dann stutzig machte, war, das ich weit über dem Himmelsblau ein Muster sah. Es sah aus, wie kleine Linien und Felder. Ich zooomte heran und guckte durch dieses Wolkenloch und sah auf eine Erde. Es war unsere Erde. Ich selbst war auf einer anderen Ebene und konnte auf unsere Erde hinabsehen. Ich sah die Flugzeuge fliegen und sogar Raketen und Sateliten und ich sah Bewegung auf der Erde.Also zoomte ich noch merh heran und sah die Autos fahren und die Dächer der Häuser und ich hörte zwei Stimmen die sich zankten. Ich wusste sofort woher die Stimmen kamen und zoomte an ein fahrendes Auto heran in dem ein Pärchen saß, die sich ganz fúrchtbar gestritten haben. In diesem "Traum" kannte ich dieses Pärchen, ich wusste das sie serh glücklich waren und ein Kind hatten, das ich auch kannte. Nur bei diesem Streit auf dieser Autofahrt, waren sie noch nicht so glücklich. Es ware Jahre zuvor. Ich wusste alo, das Beide später über diesen Streit lachen würden, denn sie würden ein Kind haben und dann sehr glücklich sein. Kaum zu glauben.
Dann habe ich eine Frau gesehen die ich auch kannte, ich wusste sofort das sie krank war., das sie aber nie zum Arzt wollte. Sie verdrängte die Beschwerden und ich wusste das sie so weitermacht und zeitnahe daran sterben wird.
Ich habe auch noch mehr Leute gesehen. Ich konnte aber nie mit ihnen reden . ich war immer nur Zuschauer. Wie ,wenn man sich einen Kinofilm ansieht, dessen Ende man schon kennt.
Dann habe ich diesen "Zoom" wieder zurückgenommen und haben den tollen Blick auf die schöne runde Erde genossen , bis ich wieder in mein Wolkenloch verschwand. Und schließlich wieder irgendwo in der Natur stand und zum Himmel sah. ich war sehr neugierig und wollte noch einmal ein Wolkenloch erspähen um hindurchzusehen.Aber es gelang nicht noch mal.
Später bin ich dann mit Schläuchen zugehängt und aufgwacht. Der Arzt teilte mir mit, das es während der OP zu einem schweren Zwischenfall kam und ich wieder erwarten 48 Stunden im Koma lag. Ich sprach ihn auf den Streit an, den er mit seinem Kollegen am OP Tisch hatte und wollte wissen, was mit den Untersuchungen ist, von denem man da gesprochen hatte. ich erwähnte auch die Fachbegriffe und sprach von der Schwester, die über mich gesprochen hatte. Der Arzt war schockiert, denn tatsächlich hatten die Gespräche am OP Tisch genauso stattgefunden. Ich fragte, ob die Narkose vielleicht zu gering war und ich deshalb alles gehört habe. Aber der Arzt sagte "Aber nein, sie lagen doch 48 Stunden im Komma, wir mussten sie zwei mal wiederbeleben"