Hallo Kallipau
Demnach beschreibst Du Deine Nahtoderfahrung.


Man sagt, viele Leute die eine Nahtoderfahrung hatten, können es nicht abwarten, bis sie in den Tunnel hineinkommen. Andere dagegen, möchten gerne noch eine Zeit über ihrem zurückgelassenen Körper schweben. Das neue Erlebnis, sich selbst zu beobachten und zu hören, was andere Leute im Raum sagen und tun, wenn sie "abgetreten" sind, fasziniert sie zu sehr.
Wenn man am Totenbett eines Menschen steht, sollte man vielleicht daran denken, dass er auch dann, wenn sein Körper nit mehr atmet, immer noch mithören kann.


Liebe Grüße

Schön, wie Du Deine Erfahrung
beschrieben hast. Wie mag dann der völlige Übertritt sein, wenn Du schon die sog. Vorhöfe als glückseelig empfindest?

    leonti_12889880

    Die Reise durch den Tunnel
    hin zum Licht ist nicht die einzige erwähnenswerte Parallele zwischen Geburt und Tod. Bei beiden Vorgängen gibt es auch eine Schnur, die uns Nahrung zuführt und uns mit unserem Ursprung verbindet. Der Nabelschnur entspricht sehr stark die so genannte Silberschnur, die unterhalb des Brustbeins an uns befestigt ist. Sie nährt unseren Geist mit Gottes Liebe und sorgt dafür, dass wir während unserer kurzen Abwesenheiten von der Heimat mit dem Jenseits verbunden bleiben.
    Die Silberschnur wird von den Weltreligionen oft erwähnt, z. B. in der Bibel im Buch Prediger Salomo 12:6-7: "Ehe der silberne Strick zerreißt...Denn der Geist (muss) wieder zu Gott (kommen), der ihn gegeben hat."
    Aber das klingt ein bischen zu mystisch und unbeweisbar, um mich großartig zu beeindrucken. Aber, wie schon einmal gesagt, bevor ich etwas nicht selbst gesehen habe, halte ich mich mit einem Urteil zurück.


    Etwas später sah ich allerdings die Silberschnur mit eigenen Augen. Ich lag auf dem Boden. Eine inspirierende Tantra-Yoga-Kassette hatte mich in eine tiefe Meditation geführt, als mir die beunruhigende Erkenntnis kam, dass ich eine Astralreise machte - ich hatte meinen Körper verlassen und schwebte durch mein Wohnzimmer.
    Guten Tag

    Hallo Wision,
    ich glaube, die wenigsten Menschen haben Angst vor dem Tod selbst, sondern eher WIE sie sterben.


    LG Mascha

    An kallipau
    erzähle mehr darüber, wenn du kannst. interessiert mich sehr.

    Hallöchen
    na ihr lieben, habe auch schon mal was darüber gelesen. Fand es sehr interessant! Das Buch heißt das Leben nach dem Tod oder so ähnlich. Und die Wiedergeburt, voll heftig was da so beschrieben ist. Dieser Beitrag erinnert mich etwas daran. Glaubt ihr man kann auch eine Verbindung zu anderen Menschen haben wie diese zu Gott?Ich meinen sowas wie diese silberne Schnur. Das interessiert mich.
    Habt einen schönen Abend!

    • engel5055 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
      motya_11967351

      Hi caro,
      was ist die silberne schnur? kommt das in dem buch vor? liebe grüsse, engel5055 dir auch nen schönen abend!

        engel5055

        Hi Engel5055!
        Ich weiß nicht was die silberne Schnur ist. Habe es unten in einem Beitrag gelesen. Ich denke es ist sowas wie die Verbindung zu Gott.Bin aber net sicher. Vielleicht so ein Vergleich wie die Nabelschnur zwischen Mutter und Kind? Was denkst du denn darüber? Ist hier den kein Experte mehr online????

        • engel5055 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
          motya_11967351

          Danke caro,
          für deine antwort. bin schon müde u. kann wieder nicht schlafen, sorry, hatte nicht alle beiträge gelesen. ich weiss, dass ich auch ein buch habe, ist von einem engländer, paul....nachname fällt mir jetzt net ein. muss mal morgen nachsehen. viell. bist morgen ja wieder hier:-) liebe grüsse, engel5055

          ein Monat später

          Meine Nahtod Erfahrung
          Hallo Ihr Lieben, möchte Euch hier gerne auch meine Nahtod Erfahrung schildern. Es war das Schönste das man sich überhaupt vorstellen kann, ich erfuhr die absolute Liebe, Harmonie, Wärme, Geborgenheit und Frieden - einfach das Beste. Ich schwebte aus meinem Körper, sah mich und die hektischen Ärzte und Schwestern um meinen Körper und wunderte mich nur kurz über den Zustand. Meine ersten Gedanken waren: Sie sollen sich doch nicht so um mich Sorgen und solch eine Hektik veranstalten, es ist doch alles super und gut mit mir. Danach durchquerte ich einen Tunnel. Es ging nach oben wie durch eine Röhre (leicht kegelförmig). Am Ende angelangt, erreichte ich ein Tor und schwebte hindurch. Ich befand mich nun auf einem Hof einer mittelalterlichen Burg, links und rechts von mir waren große Türen an den hohen Gemäuern und als erstes fuhr mir durch den Kopf: Wozu die Geländer und Treppen zu den Eingängen? ich kann doch fliegen bzw. schweben. Ich hatte den Eindruck, egal welche Fragen man sich stellt oder vorstellt, man hat sofort eine Erklärung oder Antwort.
          Am Ende des Hofes und einiges weiter erkannte ich ein sehr, sehr helles Licht. (Im Allgemeinen empfand ich alles in einem leichten türkisen Farbton.) Dieses von weitem leuchtende helle Licht interessierte mich im Moment nicht, ich wollte erst erfahren was sich hinter den einzelnen Türen wohl verbergen mag. Da schwebte ich nun im Schloßhof und wollte rechts von mir zu der ersten Türe, da kamen plötzlich acht Geistwesen in menschlicher Gestalt um mich herum und gaben mir telepathisch sozusagen, unmißverständlich zu verstehen, ich solle mitkommen. So wurde ich von 4 rechts und 4 links zum Ausgang und in die Richtung des Lichts eskortiert. Das Licht wurde je näher wir uns ihm näherten zu einer wunderschönen männlichen Gestalt. (Würde es mit sehr schönen Jesus Bildern und Ikonen vergleichen) Es war nur viel größer als diese 8 jenseitigen und ich selber, sehr viel größer (5-10mal) und herrlicher und liebevoller. Dann drehten diese 8 ab und ich war alleine vor diesem gigantischen Lichtwesen. Es strahlte total viel Liebe und Geborgenheit aus. Irgendwie hatte ich das große Bedürfnis mich mit diesem Lichtwesen zu verschmelzen, doch es wich immer wieder zurück oder aus. Es geschah alles in vollkommener Harmonie!


          Erwartungsvoll und neugierig fragte mich plötzlich das Lichtwesen: Was hast du aus deinem Leben gemacht? Nichts besonderes erwiderte ich zutiefst staunend, war doch erst zur Welt gekommen. (War im Moment dieser Nahtoderfahrung erst ca. drei Monate in meinem jetzigen inkarnierten Leben.) Ja dann mußt du wieder zurück, du bist noch nicht reif genug um weiter zu gehen! Du mußt zurück!
          Aber merke dir 4 Dinge für das Leben:


          1. Bringe nie einen Menschen um!
          2. Begehe niemals Selbstmord!
          3. Eigne dir Wissen an!
          4. Schenke Liebe!


          Wenn du dich danach richtest dann ist alles in Ordnung. Ich fragte noch neugierig: Wieso darf ich Niemanden töten oder mich selber? Als Antwort: Es ist gegen Gottes Plan bzw. wir würden ihn somit durchkreuzen.
          Von diesem Augenblick an war ich traurig dieses Gefühl der absoluten Liebe verlassen zu müssen. Daraufhin kamen auch wieder diese 8 Geistwesen (männlich und weiblich) und brachten mich zu dem Eingangstor des Tunnels zurück. Ich stieg die Röhre wieder hinab und befand mich sogleich in meinem Körper wieder.


          So Ihr lieben das war eine kurze Schilderung meiner sicherlich herrlichsten Erfahrung, die mich nach wie vor sehr stark prägt und ich fast täglich daran denken muß.


          PS: Das Lichtwesen ist mein Gesamtselbst und die 8 Guides sind meine Schutzengel.

          4 Jahre später

          Nahtoderfahrung!!!
          Hallo!!
          ich bin hier ganz neu und ich hoffe ihr könnt mir ein wenig
          weiter helfen.ich denke jeden tag über den tod nach und
          habe eine wahsinnige angst davor,er bestimmt schon fast mein ganzes leben.wenn es doch angeblich nach dem tod weiter
          gehen soll,wieso hat dann nicht jeder, der schon mal gesorben
          ist so eine nahtoderfahrung??? ich würde so gerne glauben das
          es danach weiter geht nur irgendwie kann ich es nicht wirklich.
          jeden abend sitze ich auf meinem sofa und fange an zu weinen,was passiert wenn ich tod bin....seh ich dann niewider
          mein kind bzw die menschen die ich über alles liebe???
          muss ich vor dem tod angst haben??
          ich bin schon so verzweifelt das mich mein arzt nur noch
          mit medikamenten voll stopft. liebe grüße

            arwen_12079466

            Es geht weiter, du brauchst keine Angst haben
            Hallo trulla,
            ja es geht ganz sicher weiter! Du solltest keine Angst haben, sondern die Zeit, hier mit deinem Kind und den lieben Seelen um dich herum genießen. Auch diese Seelen triffst eventuell im nächsten Leben wieder. Denke nicht darüber nach, das ist nicht der Sinn deines Lebens, zu wissen, was danach kommt. Das erfährst du schon noch. Genieße das Leben und deinen Körper!

            Nahtod
            Hallo....also, für die Jenigen die Angst haben. Es gibt diverse Literatur die den Sterbevorgang beschreiben. Die bekannteste Dame,die solche Bücher war Elisabeth Kübler -Ross. Sie hat sich Zeit Ihres Lebens mit dem Sterben und Leben danach befasst. Ein wenig einfacher ,hat es Bernhard Jakoby in seinen Büchern beschrieben. Er hat Das Buch "Das Leben danach" geschrieben, das ich jedem "Anfänger" empfehlen kann. Die hier erwähnte Existenz der "Silberschnur" wird dort auch erklärt. Es soll eine Schnur sein, die unseren Körper mit unserer Seele verbindet. Sie hält uns zusammen. Wenn wir aus unserem Körper hinausgehen "ausserkörperliche Erfahrung" dehnt sich sich Schnur, wie ein lange Gummischnur. Unsere Seele hat dann sozusagen "Ausgang.In den Medien wird manschmal berichtet, das es Leute geben soll, die diese Schnu auch gesehen haben wollen. Wenn die Seele in unseren Körper zurückkehrt, zieht uns sozusgaen die Schnur wieder zurück. Solange diese Schnur da ist, sind wir mit unserem Körper verbunden. Sie reißt nur, wenn der Körper stirbt. Dann wird die Seele entlassen und verlässt diesen Körper.


            Zu eigenen Erfahrungen: ich kenne einen Mann, dem wurde nach einem Unfall das Bein amputiert. Er stand die ganze Zait am Fußende des OP-Tische und hat den Ärzten bei der Arbeit zugesehen. Nachdem er wieder aufwachte wurde ihm mitgeteilt das man ihn reanimieren musste.


            ich hatte vor einigen Jahren eine TumorOP. Eigentlich sollte es Routineeingriff werden, bei dem der Patient nach einer Stunde wieder aufwacht.
            Ich hörte die Ärzte und Schwestern reden. Es war, als ob ich schlief aber trotzdem hintergründig etwas hörte. ich hörte ganz klar die Stimmen. Eine Schwester erzählte Dinge über mich, von denen ich mich fragte, woher sie das wusste.Sie sprach sehr positiv über mich, was ich nicht gedacht hätte. Aber alles was sie sagte, stimmte. Nur sah sie das alles viel positiver als ich. Ich fühlte mich ein wenig geschmeichelt ,weil sie mich so lobte. Denn wenn ich mich selbst betrachtete, habe ich mich nie so positiv gesehen. Dann habe gehört, was die Ärzte nur für Untersuchungen mit mir machen wollten. Zwei Ärzte disskutierten. Während ein Arzt eine Untersuchung machen wollte, sah der andere Arzt nicht die Notwendigkeit. Sie verwendeten Fachbegriffe.
            Dann war es still. Un dich plötzlich stand ich irgendwo in der Natur und über zogen Wolken. Und wenn ein Wolkenlücke kam, dann sag ich das Himmelsblau. Was mich dann stutzig machte, war, das ich weit über dem Himmelsblau ein Muster sah. Es sah aus, wie kleine Linien und Felder. Ich zooomte heran und guckte durch dieses Wolkenloch und sah auf eine Erde. Es war unsere Erde. Ich selbst war auf einer anderen Ebene und konnte auf unsere Erde hinabsehen. Ich sah die Flugzeuge fliegen und sogar Raketen und Sateliten und ich sah Bewegung auf der Erde.Also zoomte ich noch merh heran und sah die Autos fahren und die Dächer der Häuser und ich hörte zwei Stimmen die sich zankten. Ich wusste sofort woher die Stimmen kamen und zoomte an ein fahrendes Auto heran in dem ein Pärchen saß, die sich ganz fúrchtbar gestritten haben. In diesem "Traum" kannte ich dieses Pärchen, ich wusste das sie serh glücklich waren und ein Kind hatten, das ich auch kannte. Nur bei diesem Streit auf dieser Autofahrt, waren sie noch nicht so glücklich. Es ware Jahre zuvor. Ich wusste alo, das Beide später über diesen Streit lachen würden, denn sie würden ein Kind haben und dann sehr glücklich sein. Kaum zu glauben.
            Dann habe ich eine Frau gesehen die ich auch kannte, ich wusste sofort das sie krank war., das sie aber nie zum Arzt wollte. Sie verdrängte die Beschwerden und ich wusste das sie so weitermacht und zeitnahe daran sterben wird.
            Ich habe auch noch mehr Leute gesehen. Ich konnte aber nie mit ihnen reden . ich war immer nur Zuschauer. Wie ,wenn man sich einen Kinofilm ansieht, dessen Ende man schon kennt.
            Dann habe ich diesen "Zoom" wieder zurückgenommen und haben den tollen Blick auf die schöne runde Erde genossen , bis ich wieder in mein Wolkenloch verschwand. Und schließlich wieder irgendwo in der Natur stand und zum Himmel sah. ich war sehr neugierig und wollte noch einmal ein Wolkenloch erspähen um hindurchzusehen.Aber es gelang nicht noch mal.


            Später bin ich dann mit Schläuchen zugehängt und aufgwacht. Der Arzt teilte mir mit, das es während der OP zu einem schweren Zwischenfall kam und ich wieder erwarten 48 Stunden im Koma lag. Ich sprach ihn auf den Streit an, den er mit seinem Kollegen am OP Tisch hatte und wollte wissen, was mit den Untersuchungen ist, von denem man da gesprochen hatte. ich erwähnte auch die Fachbegriffe und sprach von der Schwester, die über mich gesprochen hatte. Der Arzt war schockiert, denn tatsächlich hatten die Gespräche am OP Tisch genauso stattgefunden. Ich fragte, ob die Narkose vielleicht zu gering war und ich deshalb alles gehört habe. Aber der Arzt sagte "Aber nein, sie lagen doch 48 Stunden im Komma, wir mussten sie zwei mal wiederbeleben"

            2 Monate später
            arwen_12079466

            Hallo trulla,
            lese eben erst deinen beitrag. hast du die ängste schon pberwunden? mir geht es genauso wie du beschreibst. vielleicht kannst du dich mal melden..
            lg sissi

            2 Monate später
            arwen_12079466

            Nahtod
            Hallo trulla83,
            mein Mann war bevor er seine Nahtoderfahrung gemacht hat genauso so ein Mensch wie du der den Tod fürchtete. Sobald im Radio , Fernsehen oder in einem Gespräch der Tod vorkam stand ihm die Furcht im Gesicht geschrieben. Er sagte immer er würde nicht nur 90 werden , sondern er würde niemals sterben. Seitdem er vor ein paar Jahren seine Nahtoderfahrung machte ist er ein ganz anderer Mensch. Er ist seit über 30 Jahren querschnittsgelähmt und hätte genug Gründe gehabt das Leben nicht zu lieben, aber trotz seinem Leid wollte er unsterblich sein, aber seitdem er in dieser anderen Dimension war freut er sich auf dieses "neue Leben" das von allem Leid und Ängsten die es auf der Welt gibt befreit sein wird. Jetzt kennt er den Tod der nur ein Übergang ist. Man bekommt eigentlich nichts mit, man wird überrascht sein von dieser Güte und Liebe. Hab keine Angst ! Wenn du Interesse hast und mehr über seine Erfahrungen wissen willst kannst du in seinem Buch " Tür zum Himmel" nachlesen. Er schrieb es extra mit der Hoffnung Menschen nicht nur Mut zu machen , sondern das Gefühl das er bekam so gut wie möglich weiter zu geben. Liebe Grüße, alles wird anders.

            2 Monate später
            arwen_12079466

            Nahtoderfahrung
            Ich hatte vor 3,5 Jahren eine sogenannte Nahtoderfahrung.Nach einem schweren Brandunfall(Hausbrand) wurde ich 6 Wochen ins künstliche Koma versetzt.Wenn Dich interessiert,wie es dazu kam,gern mehr...In diesen 6 Wochen kämpfte ich um mein leben.Ich würde sagen,ich hatte verschiedene Träume in dieser Zeit,aber dafür war alles zu real.Einen Traum vergißt man auch schnell und ich weiß alles noch,als wäre es letzte Nacht geschehen.Am intensivsten verspürte ich,als ich in einen Raum mit mehreren Engeln kam(was eigentlich gar nicht zu meinem vorherigen Glauben passte).Zuerst verstand ich kein Wort Ihrer Unterhaltungen,es war, als würde eine Schallplatte zu schnell laufen.Es kam mir vor,als würde ich mich Ihnen langsam angleichen, bis ich jedes Ihrer Worte verstand.Leider weiß ich heute keiner Ihrer Botschaften mehr,nur,daß es um die Erfüllung von Lebensaufgaben ging.Schließlich nahm mich einer der Engel an der Hand und führte mich ins All.Ich sollte mir ein Land aussuchen,als Sohn dessen Außenministers würde mein nächstes Leben beginnen.Für jemanden,der in Erdkunde immer kämpfen mußte,daß es eine 4 reichte, kannte ich mich erstaunlich gut aus.Ich sah Ungarn,dem ich mich immer sehr verbunden fühlte, es zog mich nach Griechenland,wo ich noch nie war,aber schon immer hin wollte.Während ich so überlegte, fragte ich den Engel:Aber was passiert mit Marion, meiner Frau?In diesem Moment war wohl meine Entscheidung gefallen,ich wurde in dem Moment aus dem Koma geholt und erhole mich noch heute von dem schweren Unfall(Nikki Lauda ist ein Waisenknabe gegen meine Verbrennungen).Seitdem kenne ich Angst vor dem Tod nicht mehr,ich genieße jeden Tag,den dieses Leben noch dauert.

            3 Monate später

            Artikel darüber
            Hey Leute,
            Ich hatte vor 5 Jahren, als ich 8 Jahre alt war, ein Nahtoderlebniss. Ich kann mich an nichts vor diesem Erlebnis direkt erinnern, bekomme einzelne Erinnerungen aber hin und wieder zurück, wenn ich starke Kopfschmerzen habe.
            Darum geht es mir gerade aber nicht. Sondern: Ich schreibe für meine Schülerzeitung einen Artikel über Nahtoderlebnisse (mein Lehrer hat mich darum gebeten), bin aber nicht in der Lage, über mich selber und mein Erlebnis zu schreiben, weil mir dies nicht gerade leicht fällt. Daher wollte ich wissen, ob ich über einen von euch, der ein solches Erlebnis hatte, schreiben darf (!Anonym!).
            Wenn ja, dann wüsste ich gerne ein paar Details, damit ich einen guten Artikel schreiben kann, und möchte bitten, dass mich einfach jemand anschreibt. :)
            Das war dann erst mal alles ^^
            Bye,
            Tanya ;)

            2 Jahre später

            Nahtoderfahrungen
            Hallo,
            ich erinner mich an den Tod meiner Oma und dass meine Mutter berichtet hat, dass meine Oma bereits vorher mal dem Tod sehr nahe gewesen ist und eben auch von einem Tunnel und dem Licht erzählt hat. Danach hat sich meine Mutter auch sehr intensiv, während der Trauerbewältigung, damit beschäftigt. Nun habe ich zufällig diesen Artikel hier entdeckt und ich finde, dieser kommt den Erzählungen wirklich sehr nah.http://www.jenseite.de/nahtod-erfahrungen-himmel-und-holle/ Außerdem hilft sowas wirklich bei der Trauerbewältigung. Denn die Hoffnung zu haben, dass man in der Phase des Sterbens nicht mehr leidet, ist doch sehr beruhigend, auch wenn man es nun wohl erst wirklich weiß, wenn es dann bei einem selbst so weit ist...

            3 Monate später

            Was war das?
            Als mein vater 1987 zu hause an lungenkrebs starb, war meine mutter dabei. Kurz bevor er starb, waren seine letzten worte "es ist alles so weiss...". Dabei hatte er die augen geschlossen und meine mutter meinte, er muesse nur die augen oeffnen.
            Ob dies das besagte weisse licht war?

            10 Monate später

            Nahtoderfahrungen
            hallo leute :) auch ich hatte schon mal eine nahtoderfahrung, habe mich jedoch noch mit keinem darüber sprechen getraut. es war auf einem festival, ich hatte etwas geraucht und verlor (aus welchem grund auch immer) mein bewusstsein, wie lange ist schwer zu sagen, ich schätze ungefähr eine viertel stunde. Es war unheimlich, ich dachte die ganze zeit daran, dass es jetzt zeit ist für mich zu gehn, mein leben ist von meiner geburt an wie in einem kleinen film vor mir abgelaufen, es kam mir alles so bekannt vor, als hätte ich es schon mal erlebt, alles war eins und ich begriff plötzlich alles zu verstehen, es war so als würde nun plötzlich alles sinn ergeben und alles was geschehen war hatte seinen bestimmten grund (beschrieben klingt das etwas komisch aber genauso war es) ich musste auch die ganze zeit an gespräche mit meiner oma denken, konnte verstorbene verwandte sehen, die ich aber kaum kannte, und auch meine verstorbenen hasen und meinen hund, es fühlte sich so an als würde ich meinen körper verlassen, und ich hatte einen ganz lauten innerlichen schrei der unfassbar schmerzte, in meinen inneren wusste ich, dass dies all die sünden waren von denen ich mich mit diesem schrei löste. ich hatte ein unglaubliches gefühl von zufriedenheit und glück und ich musste die ganze zeit daran denken, dass ich das leben viel zu wenig geschätzt habe. Leute haben mich am boden gefunden, mich angesprochen und angefasst, dann kam ich wieder zu bewusstsein. ich kann nicht mehr aufhören an dieses erlebnis zu denken, hat wer ähnliche erfahrungen damit? also mit nahtoderfahrungen unter drogeneinfluss?