Das Leben der Seele ist ewig und jeder Tod nur der Beginn eines neuen Lebens.
Gottes Segen für alle
Das Leben der Seele ist ewig und jeder Tod nur der Beginn eines neuen Lebens.
Gottes Segen für alle
So ist es...
...wie es sein wird, werden wir alle dann erfahren.
Glaube das
auch auf jeden fall.die seele kann nicht sterben.
gutes thema endlich mal was worüber man wirklich diskutieren kann.
lg kaya
Gutes Thema und
guten Abend
Man hört ja viel
zumindest berichten ja auch forscher oder menschen die selber kurz da drüben waren.der mensch das fleisch ist nur die hülle, die energie bzw. seele bleibt.mich würde interessieren was in diesem moment passiert wenn man stirbt ob es wirklich so ist das das leben nur eine prüfung ist und der tod das eigentliche ja wie soll man sagen highlight?
lg kaya
Hallo Kaya
Meine Meinuung ist, Gott hat jedén von uns mit einem einzigartigen Potenzial und dem Schicksal erschaffen, dieses Potenzial zu realisieren, egal wie viel Zeit, Kummer und Opfer dazu notwendig sind. Am Schluss stehen wir nie als Versager da. Das ist nicht möglich. Ob wir nun laufen, gehen, kriechen oder Hunderte von Sackgassen ausprobieren, irgendwann erreichen wir unweigerlich die Größe, die unser Geburtsrecht ist. Die kurzen Ausflüge, die wir von der Heimat aus unternehmen, sind Teilstücke des Weges zu ihr.
Wir inkarnieren nie, ohne ganz bestimmte Ziele und Aufgaben im Hinterkopf zu haben, genauso wenig wie wir uns an der Uni einschreiben würden, ohne zu wissen, was für eine Bildungseinrichtung wir da besuchen, welche Kurse wir belegen wollen und wo wir während unseres Aufenthaltes wohnen können. Genauso durchlaufen wir in Vorbereitung auf ein Erdenleben eine genau festgelegte Reihe von Prozeduren. Sie stellen sicher,, dass wir das erreichen, was wir hier lernen sollen, und dass wir jegliche Hilfe haben, die wir brauchen, wenn wir nur aufpassen und zuhören. Diese Prozeduren können Wochen, Monate, Jahre, Jahrzehnte oder Jahrhunderte dauern, je nachdem, in wie naher oder ferner Zukunft wir den erfolgversprechendsten Zeitpunkt für unsere nächste Inkarnation sehen. Aber ein Aspekt des zeitlichen Ablaufs steht unverrückbar fest: Wir verlassen die Heimat erst, wenn wir umfassend vorbereitet sind. Genauso wie für den reibungslosen Übergang ins Jenseits brauchen wir auch vor unserer Abreise in die hiesige Dimension eine Orientierung. Sobald wir beschlossen haben, dass wir zu einem weiteren Leben auf die Erde zurückkehren wollen, suchen wir uns einen Geistführer und ein Orientierungsteam, die sofort anfangen, uns und die generellen Ziele, die wir in Angriff nehmen wollen, zu studieren. Guten Abend
Die Geister unserer Lieben
im Jenseits sind immer bei uns, sie wachen über uns, versuchen, mit uns in Verbindung zu treten und hoffen, irgendwie unsere Aufmerksamkeit zu gewinnen, um uns zu beweisen, dass sie höchst lebendig und unsere Ängste vor dem Tod völlig unbegründet sind. Um diese geister erkennen zu können, brauchen wir lediglich unsere Instrumente zu schärfen, ein aufgeschlossenes Bewusstsein und den Glauben an das Gotteszentrum, das in uns flammt und uns auf ewig miteinander und mit dem Vater verbindet.
Das heimatliche Paradies, wo unsere verstorbenen Lieben wohnen, liegt bei uns, nur einen knappen Meter über dem Boden. Der einzige Grund, warum wir seine Gegenwärtigkeit nicht jederzeit wahrnehmen können, liegt darin, dass es auf einer wesentlich höheren Frequenz existiert als wir. Liebe Grüße an alle
An Mannileone
Die Gesetze und Vereinigungen zu Schutz, Verteidigung und Rettung von Kindern werden in der ganzen Welt täglich wirkungsvoller. Es ist zwar noch ein weiter Weg, aber unser immer nachdrücklicheres Beharren, dass Vernachlässigung, Missbrauch, Missachtung oder Gleichgültigkeit allen Kindern gegenüber untragbar und ein Verbrechen gegen alle sind, die auch nur einen Funken Mitgefühl und Moral im Leib haben, gibt doch Anlass zur Hoffnung.
Staatliche Kinderhilfseinrichtungen sind mangelhaft, unterbesetzt, unterfinanziert und überfüllt.
Internet Pädophilen bieten eine ganz neue verquere, schreckliche Spielwiese.
Gewalt gegen Kinder und unter Kindern werden heute öffentlich besprochen und weniger ignoriert als je zuvor.
Kinder sind unbestreitbar unsere Zukunft und unsere größte natürliche menschliche Ressource.
Mit der aufblühenden Spiritualität auch bewusst oder unbewusst wächst die Erkenntnis, dass Kinder unsere engste menschliche Verbindung zu unserer Unsterblichkeit im Jenseits sind.
Kinder sind die besten Medien auf der Welt, weil sie dem Jenseits und ihren früheren Leben so viel näher sind als wir. Wir können so viel von ihnen lernen wie wir nur zulassen über die Heimat, die Geisterwelt, Reinkarnation, Astralreisen und alle anderen wunderbaren Brücken zwischen hier und der Ewigkeit. Es hat durchaus eine, wenn auch bedauerliche, Faszination, dass wir unzählige Beweise dafür haben, dass Kinder bereits als hoch differenzierte Wesen hier ankommen, zugleich aber diese Beweise gedankenlos ignorieren, falsch etiketieren, dümmlich wegerklären und es nicht fertig bringen, sie zu erforschen.
Wer schon einmal mit kleinen Kindern zusammen war, weiß, dass sie Interessen haben, Begabungen, Ängste, Phobien und Vorlieben, die völlig erklärbar sind, wenn man von der Existenz früherer Leben ausgeht, und absolut unerklärlich, wenn man sie ablehnt. Kinder kommen mit einer angeborenen Begeisterung für Züge, Piraten, Luftfahrt, Windjammer, den Goldrausch, Astronomie oder unzählige andere Dinge zur Welt, mit denen sie in diesem Leben unmöglich bereits in Berührung gekommen sein können. Sie werden mit einer sportlichen oder musischen Begabung geboren, einer Affinität zu Schreinerei; Elektronik, Architektur, Mode oder zahllosen anderen Fähigkeiten, die in der Familie sonst niemand hat. Sie haben eine angeborene Angst vor dunklem Wasser, Höhe, Brücken, dem Alleinsein, Menschenmassen, engen Räumen oder beliebigen anderen Orten oder Situationen, mit denen sie dieses Mal noch absolut nichts zu tun hatten, Phobien, die möglicherweise niemand anderer in ihrer Umgebung hat.
Sobald ein Kind alt genug ist, seine Gedanken in Worte zu fassen, sollte man ihm in aufmunterndem Ton Fragen zu allem stellen, an dem es Interesse zeigt, oder sogar ganz allgemein über frühere Leben oder das Jenseits. Einige Bekannte, die das Wissen mit mir teilen, haben ihre Kinder (als sie noch sehr klein waren) gefragt und bekamen Antworten, die alles nur noch mehr bestätigten. Guten Tag
Es liegt daran, weil sie noch frisch aus der höheren Schwingungsfrequenz des jenseits kommen und weil ihnen noch keiner gesagt hat, dass es unpassend oder seltsam sei, kommuniziert die überwiegende Mehrzahl der Kinder mit Geistern und Gespenstern, als seien sie "Phantasie-Freunde".
Noch eins
Man sollte mit Kindern respektvoll umgehen, wie mit unseren besten Freunden. Ich verstehe nicht, warum es ein Mindestalter geben muss, ab wann man einen Menschen mit normaler Höflichkeit behandelt. Ein Zweijähriger schätzt bitte, danke und Verzeihung ganz genauso wie ein 22-jähriger, und es ist doch hirnverbrannt, ein Kind wegen seines rüden Benehmens zu schelten, wenn es Tag für Tag selbst derjenige ist, der unter unserem rüden Benehmen zu leiden hat.