Retep...
ein betrüger handelt verantwortungslos weil er für sein handeln nicht die verantwortung übernimmt und deshalb lügt - sonst wäre es ja kein betrug sondern nur ein fremdgehen (um aliablues ausdruck zu verwenden).
lg rike
Retep...
ein betrüger handelt verantwortungslos weil er für sein handeln nicht die verantwortung übernimmt und deshalb lügt - sonst wäre es ja kein betrug sondern nur ein fremdgehen (um aliablues ausdruck zu verwenden).
lg rike
Oh bitte
das hatten wir doch alles schon. Nicht wieder diese Diskussion die wir schon bis zum erbrechen geführt haben!
Wir haben doch schon alle Positionen ausreichend beleuchtet, oder was für Fragen sind für dich noch offen?
Ja,schon klar
aber doch nicht sich selbst gegenüber.
lg r
Immer diese pauschalen Aussagen,
das kann ich auch. Pauschal sagen, "seit ehrlich", "lügt nicht", "seit Treu", ,...das kann man beliebig auch ausweiten und fortführen. Ja bitte , welcher Mensch vereint alle Tugenden dieser Welt, welcher Mensch ist Immer nur ehrlich, aufrichtig, mutig, verantwortungsvoll,.....? Jeden Tag, jedes Jahr wird das von einem erwartet, in der Familie, im Job, in der Gesellschaft. Ja bitte, ich bin ein Teil dieser Gesellschaft und sicherlich nicht einer der Schlechtesten. Aber einen Punkt gibt es eben, da breche ich aus, weil ich mir was "gönne", weil ich es brauche und ich es will. Dieser Punkt kann mich doch wohl nicht grundlegend disqualifizieren in der Gesellschaft? Na,...und wenn, pech gehabt. LG Paul
Hey Paul
du bist mit Sicherheit ein wertvolles Mitglied dieser Gesellschaft! Wenn alle Engel wären, dann wär die Welt nur halb so schön. Da gibts doch dieses Lied, Ententanz heißt es glaub ich. :-)
Und ich finde schon, daß du mutig bist. Du stehst zu dem was du tust. Das kann nicht jeder von sich behaupten. Jeder hat seine Stärken und seine Schwächen. Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!
LG
Katze
Da kann....
...wohl keiner werfen.
wahrscheinlich habt ihr recht,das thema ist durch und durch.
gruss r
@powerkatze: Ja, tatsächlich
Fragen hätte ich, wären für mich noch offen, doch würden sie einen Forumsrahmen sprengen und wären auch viel zu intim an jede einzelne Frau von euch, den Geliebten, gerichtet, als dass ich eine Antwort erwarten dürfte. Undetailiert würde mich interessieren, wie es denn bei jeder einzelnen dazu kam, das Geliebte sein. Vielleicht last Du in einem anderen Eintrag von mir, dass ich ungewollt und nichtwissend kurze Zeit ebenso in der Geliebtenrolle steckte. Ich meine, so eine Geschichte hat doch einen Beginn, Liebe entwickelt sich, ist nicht von Anfang an. Da ist ein sich Angezogenfühlen, dann ein Verliebtsein und später, viel viel später entwickelt sich Liebe und dann erst auch eine Liebe, um die man zu 'kämpfen' bereit ist unter Umständen. Ich stelle mir vor, die wenigsten von euch gingen diese Geschichte ein mit dem Wissen, dass der Mann, von dem man sich angezogen fühlt, liiert ist, nicht wahr? Welcher eurer Männer legte das zu Beginn gleich bald ganz offen? Und legten eure Männer es rasch offen, dann tatsächlich fällt mir ein Verstehen recht schwer. Dann muss es doch zu Beginn Sätze (Lügen) gegeben haben, von wegen, die Beziehung sei schon lange unglücklich, man würde sich bald eh trennen von seiner Frau/Freundin etc. Und dann hätte man als eine stolze, verliebte Frau es nicht weiter eingehen müssen, hätte noch unbeschadeter einen Schlussstrich setzen können, bevor sich noch wirklich Liebe entwickelte. Und legten eure Männer es nicht bald offen, dann gab es gleichsam Heimlichtuerei, Lügen von seiner Seite aus, da unbesprochen blieb. Nachdem ich mich von dem Mann, der jetzt Vater meines Kindes ist, trennte, fragte ich ihn einmal, ob er es hätte weiterlaufen lassen mit uns, wäre ich nicht schwanger geworden von ihm und hätte (ab diesem Zeitpunkt leider erst) mein Misstrauen, instinktive Zweifel ernstgenommen und mich, nachdem ich forderte und nicht bekam, von ihm getrennt. Da, und nach mehreren erneuten Versuchen verbaler und sexueller Annäherung von seiner Seite, da einmal erschien er mir ein einziges Mal aufrichtig. Er gestand, ja, er denke er hätte es so weiterlaufen lassen. Natürlich! Wer verlässt schon eine Situation, in der er viel bekommen kann an Frau, an Aufmerksamkeit? Ich musste mir auch fadenscheinige Erklärungen anhören, seine Freundin sei labiler, emotional unstabil, er sei ihr einiges schuldig und, und, und. Er könne sie nicht verlassen, nach allem, nach aller Zeit. Fakt ist: Er wollte nicht. Wie hier viele Männer ihre Frauen nicht verlassen wollen! Ich war auch unendlich, war stark verliebt in diesen Mann, wollte eine Zukunft sehen, und er redete auch von einer; dass wir nur kurze Zeit verhüteten lag nicht allein an mir, war nicht allein mein 'Vorschlag', sondern unser beider Wunsch, wie ich dachte. Und nun? Er mag nicht einmal stehen, aufrecht wie ein Mann, zu diesem, unserem Kind. Er hätte mir von Beginn an die Chance geben müssen zu entscheiden, ob ich eine Rolle spielen will in seiner Form eines Theaterstücks. Das wäre seine Aufgabe als verantwortungsvoller Mensch gewesen! Ich gestehe, ich ging zu naiv, zu rasch ein in meine Verliebtheit und das Sehnen nach einer gemeinsamen festen Beziehung. Das ist, was ich mir zum Vorwurf machen kann. Doch zog ich Konsequenzen als es angebracht war Konsequenzen zu ziehen. Wie kann es über Jahre gehen solch ein Verhältnis? Wie kann es so weit kommen? Wie will man, das es so weit kommt? Man hat ihn doch einen Willen, ist nicht willenlos! Das hieße sonst Opfer eines Gefühls zu sein. Das möchte ich hier nicht glauben in diesem Forum auf derart viele Frauen zu treffen, die ohne Willen sind. Ohne Entscheid es sich gutgehen lassen zu wollen. Verdientermaßen zu lieben und geliebt zu werden.
Lieben Gruß,
Loris
@mooszauber:mag sein,
liebe Birgit, ich werde noch zusätzlich und anders sehen lernen mit den Monaten ; allerdings wird mit dem Verstreichen von Zeit meine Sichtweise, was jenen Mann angeht, eher noch negativer, als dass sich die zuvor gedachte und empfundene Negativtät auflöste.
Ich stoße in diesem Forum auf sehr kluge, analysierende Frauen. Ein Analysieren ist sicher notwendig, um sich aufrecht zu halten, geschieht also notwendigerweise. (Und im Prinzip, auf meine Weise, tue ich es ja auch. Ich halte mich schließlich auf diesen Seiten hier auf!;-)Da wird das Denken, Handeln und das Empfinden vom Mann behandelt, als gelte es alles! Um irgendwie nur erklären zu können, zu rechtfertigen. Sicher, man muss auch differenziert berachten können. Das ist es schon, was mir derzeit noch schwerer fällt. Und in meinem Fall gibt es für mich kein Verstehen und kein Entschuldigen für das Verhalten jenen Mannes. Du behauptest, er kann nicht zu seinem Kind stehen. Ich als Mutter sage: Er kann und muss! Er will nicht! Zu seinen Kindern hat man immer zu stehen, egal auf welcher Seite Kinder existieren. (Ob auf der Geliebtenseite, oder der Eheseite).Da hört für mich jeder Spaß und jedes Entschuldigen durch Erklären der Mannbeschaffenheit auf!Da muss man sich über seine menschlichen Zerrissenheiten, seine Fehler erheben können; über seine Gekränktheiten, seinen verletzten Stolz oder anderes! Das ist nunmal Aufgabe einer Elternrolle. Das muss und kann man auch nicht immer bis zur Perfektion beherrschen, das sich über Intimes erheben, doch ernsthafte Versuche, ehrliches Interesse an ernsthaften Versuchen sind das Mindeste! Wie würdest Du ein 'Er kann nicht' nicht begründen?
Gespannte und herzliche Grüße,
Loris
Wir alle sind Menschen, machen Fehler und brauchen Reife!
Du hast Recht, dass unsere kaptallistische Gesellschaft menschlich zu Grunde geht. Das liegt tatsächlich an der vorherschenden Moral.
Aber, wie sollen wir es besser wissen?
Wer und wie werden uns menschliche Moral und Sitten vermittelt?
Heut zu Tage ist das der Entwicklung eines jeden von uns überlassen. Dieser Zustand ist nicht aufzuhalten.
Wir haben keinen Glauben an Gott, die Liebe und die Familie!!!!!!!
Hier zählt nur, wer was hat und keiner begreift, dass uns all das nicht erfüllen wird.
Nur Wenigen ist es möglich zu reifen!
Reife zu erlangen ist ein harter Weg gegen sich selbst, das was der Koran mit heiligem Krieg meint!
Es ist ein Prozess, ein Weg! Der muß gegangen werden und dabei machen wir Fehler. Diese brauchen wir, um Erkenntnis erlangen zu können. Das ist die Last des Menschen, nachdem er aus dem Paradies rausgeworfen wurde und nun erst wieder erfahren wird, wenn er sich verdient gemacht hat, dort hinzukommen.
Wer wirft den ersten Stein?
Ich bin Betrüger gewesen und wünsche mir weitere Erkenntnis!
Hubertus
Lieber Hubertus,
aber sind wir nicht noch eine Generation, der Werte, wenn auch nachlassend mit den Jahren, vermittelt wurden? Und liegt es nicht an uns, jedem Einzelnen weiterzugeben? Wir sind doch nicht Kranke, Beschnittene vom Leben, sind nicht gehinderte und gänzlich von einem wahreren Blick getrübte Menschen? Wir haben doch ein Fühlen und 'Sehen' noch von Richtigkeit und Wegfindung in uns! Jeder Einzelne ist die Gesellschaft, wir machen sie. Sich gänzlich ergeben, sich gänzlich treiben lassen, oder immer wieder auch Auftauchen, Schwimmen und zu verändern versuchen - das liegt doch an uns! Es ist nichts verlorengegangen; nicht wirklich ist uns verlorengegangen. Alles ist immer noch da. Und Du wirst das sicher bestätigen können - an allen Ecken und Enden schreit es! Beinahe jeder wünscht, beinahe jeder sehnt, es möge Veränderung eintreten. Anzufangen ist bei sich selbst, seinen Liebsten, seiner Familie, und es ist nicht ohne Hoffnung. Das war es nie. Das ist, was ausstrahlen kann nach Außen, durch Kleines, durch Großes, durch uns, unsere Kinder. Das ist, woran ich glaube. Woran ich mich ganz stark halte und das gleichsam mich hält. Für mich gibt es einen Glauben. Einen Glauben an Liebe, einen Glauben an Familie. Und durch dieses auch einen Glauben an einen von mir unbekannten Gott.
Weitermachen, erfahren, leben und lieben!
Liebe Grüße Dir,
Loris.
Lieben und geliebt zu werden
das ist das zentrale bedürfnis des menschen.
es unterscheidet uns vom tier und ermöglicht, ja zwingt uns dazu, beziehungen einzugehen.
es ist segen (wenn es gelingt) und fluch gleichermaßen.
wieviel besser ginge es uns ohne diesen wunsch des liebens und geliebt werdens und dennoch ist er da, sucht nach erfüllung und bestimmt mehr oder weniger stark alle phasen unseres lebens.
dieser wunsch ist verantwortlich für die erfüllten und die misslungenen partnerschaften, er ist auch verantwortlich für die rational betrachtet unverantwortlichen partnerschaften - mit trinkern - mit drogenabhängigen - mit psychisch kranken - mit gewalttätigen - mit heuchlern - mit kriminellen und mit gebundenen.
dieses phänomen lässt sich nur bedingt rational erklären und steuern.
wer war nicht schon in der situation, sich gewünscht zu haben, dass eigene bedürfnis geliebt zu werden und schlimmer noch liebe geben zu dürfen abschalten zu können.
wer würde nicht gern auf all den schmerz und die trauer verzichten wenn eine beziehung zu ende geht.
es geht nicht darum irgendein verhalten zu entschuldigen, es geht darum, das ganze wesen dieses verhaltens zu verstehen, in aller erster linie bei mir selbst.
manndel
Genau diesselben Fragen
stelle ich mir auch manchmal. Bei mir war der Fall anders. Wir wußten beide, dass es nur eine rein sexuelle Geschichte werden würde und haben uns diesbezüglich nichts vorgemacht.
Bei der Konstellation, die du beschreibst und wie sie meistens vorkommt kann ich auch nicht verstehen. Ich denke auch, dass die betrügenden Ehemänner aus Bequemlichkeit keine Entscheidung treffen wollen. Es geht ihnen doch gut, haben sie Ehefrau UND Geliebte. Was kann Mann sich mehr wünschen? Von der Seite der Männer aus kann ich es verstehen, von der Seite der Geliebten aus nicht.
Ich find es gut, daß du die Konsequenzen gezogen hast. Und du hast recht. Ich will es auch nicht glauben, dass so viele Frauen ohne Willen sind. :-)
Lieben Gruß zurück
pk
Nein,
leben möchte ich, wie ich Leben als richtig empfinde. Als richtig empfinden tut ein jeder individuell. Richtig!;-) Was ich meinte, als ich meinen Eintrag schrieb ist, dass es etwas gibt, so etwas wie eine grundlegende Wahrheit, ein Urding, ein Übrigbleibsel aus der Kindheit vielleicht, die uns eint. Und natürlich vervielfältigt sich Liebe, teilt man sie. Da bin ich ganz Deiner Meinung. Aber Liebe ist mehr, viel mehr und universeller, als dass man sie auf Körperlichkeit beschränken kann. Als dass man sie sichtbar machen könnte, nur dadurch. Wir haben heutzutage leider ein großes Problem damit bekommen, Liebe zu sein, weiterzugeben, Liebe zu erkennen, Liebe anzunehmen und, und, und, weil wir verzerren, um (scheinbar) klarzustellen; weil es so wichtig geworden ist etwas auf den Punkt bringen zu wollen.
Wollen ...
Ich behaupte nach wie vor, dass ein 'nicht können' in Wirklichkeit ein 'nicht wollen' ist, wenn man mal von Dingen absieht, in denen es wirklich um können geht (vielleicht in Form physischer Fähigkeiten o.ä.)
Wenn er zum Beispiel sagt, dass er nicht zum Kind stehen 'kann', so kann das bedeuten, dass er in diesem Fall gezwungen würde, seine Ehe aufzugeben, nicht mehr mit seinen Kindern zusammen leben 'könnte', weil ihm jemand anderes (in dem Falle die Ehefrau) durch Trennung die Grundlage dazu entzieht.
Er wägt ab zwischen beiden Alternativen und entscheidet sich. Diese Entscheidung ist dann zweifelsfrei ein 'wollen', welches nur zu gerne als ein 'nicht anders können' verkauft wird. Es werden gerne Sachzwänge in den Vordergrund gestellt, um von der eigenen Verantwortung abzulenken und den Betroffenen bittere Medizin in schonenderer Form zu verabreichen.
Mich würde ein Beispiel interessieren, wo Du dann sagst, er/sie 'kann' nicht.
LG
Larsen
Missionieren, Menschen aufwecken und Liebe predigen
Das denke ich ist meine Erkenntnis aus meiner Erfahrung, in der ich gerade voll drin bin und unendlich leide, die eigene Hölle zu durchqueren. Allen mir wichtigen Menschen, die meinen Schmerz begleiten, sende ich das Buch von Fromm und versuche sie zu inspirieren die Kunst des Liebens zu erlernen.
Dennoch sind es sehr wenige und Du bist einer der goldenen Taler, die man sich am liebsten in einer kleinen Schmucktruhe vergraben möchte, um sie ja nicht zu verlieren.
Ich habe gesehen, dass Du schon viele Beiträge geschrieben hast. Schön, dass Du die Kraft hast anderen zu helfen.
Bitte fahre fort und achte dabei auch auf Dich und Deine Liebsten.
Alles Liebe Hubertus
Das ist ...
verständlich und diesen Punkt habe ich nicht berücksichtigt, weil ich nur von Menschen ausgegangen bin, die entsprechende Kontrolle über ihr Leben haben und dementsprechend Entscheidungen treffen können.
Du hast natürlich Recht, dass es Fälle gibt, wo Menschen krankheitsbedingt nicht mehr KÖNNEN.
LG
Larsen
Du hast ja Recht aber.....
Liebe Loris,
es ist schön Leute zu hören die einem aus der Seele sprechen. Ich bin erst seit ein paar Wochen hier im Forum und habe seitdem viel gelesen, gelernt und auf mich wirken lassen - und habe erkannt, dass es nicht nur schwarz und weiss gibt. Jeder Mensch hat hier seine eigene Geschichte und seine eigene, individuelle Situation, erhofft sich eine plausible Antwort auf seine Frage.
Zu Dir möchte ich sagen dass Du Recht hast, dass Dein Ex-Freund sich wirklich verhalten hat wie das letzte A....! Er hat seine Frau betrogen, Dir ihre Existenz verschwiegen und - und das ist das allerbeste!!! - auch noch ein Kind produziert, na bravo! Gut, jetzt kann man fragen warum ihr so schnell ein Kind wolltet, warum Du nicht gewartet hast bis ihr zusammengezogen seid (denn das seid ihr doch nicht, oder?) und warum Du mit einem Menschen ein Kind wolltest der Dir nicht die Möglichkeit gab, ihn RICHTIG kennen zu lernen? Du sagst Du hattest ein "ungutes Gefühl" dabei, inwieweit hat sich das geäußert? Hast Du verdrängt dass er Dich eventuell so belügen konnte? Das ist nicht als Vorwurf gemeint, mich interessiert nur Deine Geschichte und wie es soweit kommen konnte, dass sogar ein Kind dabei rausgekommen ist. Denn DAS ist das eigentliche Dilemma und weswegen ich ihm Verantwortungslosigkeit vorwerfe, er wollte scheinbar nie richtig eine Familie mit Dir gründen, hat dann aber nicht Nein zum Kind gesagt und das Kleine kann jetzt schauen wie es ohne Vater aufwächst, ohne Familie, und wahrscheinlich wird er sich nicht um das Kind kümmern, oder? Ich bin normalerweise nicht dafür, die Ehefrau von einem Verhältnis in Kenntnis zu setzen, aber wenn Kinder mit im Spiel sind würde ich es vielleicht tun, denn er muss dazu stehen was er da getan hat....
Ich wünsche Dir viel Kraft auf dass Du das Kind trotz seinem charakterlosen Vater gut groß kriegst :-),
liebe Grüße
Mellie
Jedem das seine
ich finde jeder hat das recht zu machen was er will. ich heisse es auch nicht unbedingt für gut, aber wenn der mensch meint, er muss fremdgehen bitte! Er muss ja auch die Konsequenzen tragen und braucht dann auch nicht zu jammern ihm geht es schlecht.
Immer schon
ich denke nicht, dass fremdgehen ein problem der heutigen zeit ist.
bin überzeugt davon, dass es immer schon geliebte und affären gab (da muss man sich ja nur in der literatur umsehn)