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milla_12680755

  • 31. Mai 2007
  • Beitritt 3. Jan 2006
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  • Ach, auf deine Frage: Und dann fühlt sie sich besser?
    Man fühlt sich nicht gut und dennoch: Ja, man fühlt sich besser, erhält man ein aufrichtiges Wort, ein Eingeständnis seiner Schwäche. Man bekommt ein wenig Wertgefühl für sich wieder zurück, dass so dermaßen vom anderen nicht gesehen wurde.

  • Hm, liebe aliablue,
    die Drohungen der Ex-Geliebten sind ohne jede Frage und in keinem Falle akzeptabel und so hinzunehmen! Das nicht, nein! Ich denke, dass sie all ihre Enttäuschung, ihre Wut in diese Drohungen hineinkanalisiert, was keine Entschuldigung darstellt, nein, doch: Ist sie getäuscht worden, gehen wir davon einmal aus, dann verlangt es auch diese Frau nach Klärung. Zu wünschen wäre, diese Klärung allein fände in einem Gespräch mit dem Mann elfies statt. Zu wünschen wäre, er stellte sich. Dieser Frau und natürlich seiner Frau. Er hat beiden etwas angetan mit seiner Lüge, der Heimlichkeit. Letztlich hat er auch sich selbst etwas angetan. Diese Frau schreit auf vor Hilflosigkeit mit ihren Drohgebärden, ist am Durchdrehen; ähnlich ergeht es ihr wie es elfie gerade ergeht. Ich denke schon, man könnte ein Gespräch versuchen, bevor man andere Maßnahmen ergreift. Es steht außer Frage: Sollte nichts damit erreicht sein, werden die Drohungen aufrecht erhalten, steht der Schutz der Familie an erster Stelle.


    Liebe Grüße.

  • Liebe elfi,
    ich kann rikes Worte bestätigen, auch als Ex-Geliebte, vorallem dann, wenn man vom Geliebtensein nichts wusste, spürt man den ganz dringenden Bedarf einer Klärung. Ja, es kommt einer Vergewaltigung (ein Missbrauch ist es allemal)gleich.


    In diesem deinem Fall, deiner traurigen und schmerzhaften Geschichte, denke ich auch, vielleicht solltest du dich an sie wenden. Du, ich wünsche dir ganz viel Kraft, Stärke und dass wieder Licht wird für dich, da wo nun alles dunkel scheint!


    Sei gegrüßt.

  • Stimme meinen Vorschreiberinnen
    da voll und ganz zu:


    Das spielt sich problemlos ein mit der Milchmenge.


    Mein Sohn bekommt ebenfalls Beikost; manchmal stille ich nach (er ist Tee-, und Saftverächter), manchmal nicht, entschließt er sich zu einigen Schlucken Tee. Ansonsten stille ich nur am Morgen noch und am Abend. Gerade funktioniert es gut so.


    Abendgrüße.

  • Hm, was denkt man beim Gebären...
    ich habe die Erfahrung zweier Spontangeburten und einer Kaiserschnittgeburt gemacht. Bei letzter lag ich in Vollnarkose, schlafend also, nicht denkend.



    Die erste Geburt war eine Zwölf-Stunden-Geburt. Körperlich arg anstrengend, die Wehen schienen überall. Im Bauch, im Rücken, in den Oberschenkeln. Das war so eine Art von Schmerz, dass mir jedes Fokussieren auf das endliche Ziel, die Geburt des Kindes, unentwegt aus dem Blickwinkel geriet. Ein absolutes sich Gehenlassen (recht jammervoll;-)) in das Erleben Schmerz. Gedacht habe ich nur fortwährend 'Nie wieder! Sicher, nie wieder! Weshalb nur kam ich jemals auf die Idee ein Kind haben zu wollen!. Nach der Geburt meiner Tochter war einfach nur die totale Erschöpfung und Müdigkeit. Die Freudentränen blieben da noch aus. Einzig verwunderte mich dieses stirnrunzelnde Wesen, das so weise ins erste Licht dreinblickte. :-)



    Meine letzte Spontangeburt glich der ersten kaum. Es war eine rasche, eine dreistündige Geburt nur, doch ebenfalls sehr schmerzhaft. Allerdings konzentrierte sich der Wehenschmerz einzig auf den Bauch, so dass mir die Sache mit dem Veratmen der Wehen um einiges leichter fiel, da ich spürte 'Okay, da genau ist er der blöde Schmerz. Den machste jetzt fertig!'So habe ich brav versucht meine Atmung unter Kontrolle zu bekommen, stellte mir, eine sich öffnende Blume vor und konnte nebenher noch wunderbar fluchen, was das Zeug hielt. ;-) Ach, ins Kissen hab ich noch manchmal gebissen, ließ der Kontrollversuch der Atmung zu wünschen übrig. (Hihi, und ich hatte mich an diesem Vormittag so fein gemacht, bevors losging. Make-Up, samt knallroten Lippenstift schmierte ich dem Krankenhauspersonal durchs Kissenbeißen auf den weißen Bezug. :-)) Als ich meinen Sohn geboren hatte, ja, da weinte ich vor Freude, Ergriffenheit und Erschöpfung. Von seiner nackten Schönheit war ich ganz gerührt. Und: Da dieses dritte Geburtserlebnis ein sehr bewusst erlebtes war, (vermutlich auch, weil es sehr fix ging und ich recht wach und noch bei Kräften dadurch war)fühlte ich eines unglaublich stark; den Stolz auf mich und dieses Kind. Großen, gesunden Stolz! Man leistet ja doch einiges bei dem Durchlaufen einer Geburt. Man selbst und natürlich diese kleinen Wesen.



    Was denkt man noch nach Geburten? Hm, ich war immer ausgesprochen dankbar dafür, gesunde Kinder geboren zu haben; bin es auch heute noch. Ich war auch immer erstaunt darüber, dass die Kleinen sogleich ihre Mama zu 'erkennen scheinen'. Ich war verwundert, wie rasch es geht dies sich total vernarrte ins Kind verlieben; trotz aller schlaflosen Nächte, trotz endlos scheinender Tage, die vielleicht voll vom Schreien kolikgequälter Babys sind. Trotz und gerade! Man geht ja so schnell, wie es in einer Paarbeziehung Erwachsener kaum sein kann, durch gemeinsame Höhen und Tiefen. Na, und das bindet vielleicht!



    Liebe Grüße.

  • milla_12680755

    Noch eine Frage:
    Wer von euch Sommermamis ist denn bereits Mutter schon seit diesem jüngsten Sommerkind?


    Ich habe mal neugierig in eure Profile geschaut. Überwiegend seit ihr junge Mamis, da fühle ich mich schon etwas mammuthaft.:-)


    Für mich ist dieses Sommerbaby mein drittes Kind. Und dennoch: Es ist beinahe wie beim ersten Kind, nur ohne diese ganz großen ersten Unsicherheiten. Ich genieße mein 'Abschlusskind' sehr und bin glücklich über meinen Entscheid zum Dritten.


    Liebe Grüße.

  • Ohweh,
    das ist ja schlimm, dass es bei so vielen von euch grassiert...die olle Virenfehde!


    Auf diesem Wege: Den Mamas Kraft und Liebe und den kleinen Würmern baldige Gesundheit!


    Mit meinem Sohn ging es in den letzten Wochen recht fix. Er lernte das Krabbeln, nun gerade das Stehen. An allem Mögklichen und Unmöglichen wird sich hochgezogen, und dann lauthals enttäuschend protestiert, gibt ein Gegenstand nach, kippt oder rollt er weg unter seinem Kindergewicht. ;-)Auch ein Zähnchen ließ sich blicken. Gottseidank, blieben wir von größerem Zahnungsschmerz oder Zahnungsbeschwerden bisher verschont. Nun, das Esssen klappt nicht mehr so toll. Nachdem ich ihn auf drei Mahlzeiten hatte (mit seiner vollsten Zustimmung natürlich :-)), bekommen wir jetzt wieder nur eineinhalb feste Mahlzeiten hin. Er möchte viel an die Brust gerade wieder. Hm, ob das ein Rückschlag ist? Ich sehe es bisher eigentlich so, dass er es zur Zeit braucht. Levi fremdelt, ist also sehr anhänglich, und vielleicht ist es auch ein Zeichen für folgende Zähnchen...


    Lasst von euch lesen!
    Grüße aus Berlin.

    • Liebe Madlen,
      so wie es nur irgend möglich ist zu organisieren, bleibe bei deinem kleinen Mäuschen im Krankenhaus. Ihr braucht einander jetzt beide sehr. Ja, ein Feldbett, ein Minimaträtzchen - das sollte doch zu machen sein.


      Schicke euch in die Ferne hinein großen Gesundheitsatem und wünsche euch arg viel Kraft!


      Loris

    • Anstand der Ehefrau? (Versteh ich nicht recht)
      Darf ich fragen, wie und ob sich das ungewollte Dreiecksverhältnis irgendwie löste, nachdem euer Verhältnis aufflog?


      Wo steht dieser Mann jetzt? An welcher Seite steht er? Vorallem hinter wem? Oder ist das alles noch ganz und gar unentschieden?

      • an0N_1214589999z

        Gerne!
        Und schön, dass du so genau weißt, dass du ihn nicht verlassen möchtest deinen Mann.


        Nein, ein Gedanke, eine Emotion, die du mit dir alleine ausmachen kannst, da sie noch keinen betrügt, verletzt ist nicht feige. Nur lass dir helfen, wirds kompliziert und für dich nicht mehr überschaubar. Doch so wie du es schreibst, steht ganz klar dein Mann an erster Stelle, deine Familie! Und für euren gemeinsamen Lebensweg wünsche ich dir viel Glück und Geschick.

      • an0N_1214589999z

        Nun,
        ich habe eine zehnjährige Beziehung (Ehe) hinter mir, die ich vor sechs Jahren beendete. In dieser Beziehung entstanden zwei Kinder. Man muss da sehr abwägen und sollte keinesfalls leichtfertig handeln, mit einer Entscheidung umgehen. Ich habe sehr gekämpft in dieser Beziehung, sah mich letztlich in diesem 'Kampf' alleine. (Allerdings sehe ich das heute auch etwas anders. Es war unter anderem eine Hilflosigkeit von seiner Seite, weshalb er nicht zum Gespräch fand.)Fünf Jahre brauchte ich zu meinem entgültigen Entschluss einer Trennung. Fünf Jahre suchte und versuchte ich das Gespräch, ein gemeinsames Aufeinanderzugehen. Irgendwann wurde ich dabei immer lauter, hysterischer, da verzweifelter, und dann wurde ich still, ganz still und meinte, nun sei alles gut, so zur eigenen Ruhe gebracht, könne man weiter miteinander leben. Jedoch war die Ruhe, die eigene, eine trügerische. Ich war gleichgültig geworden. Gleichgültig gegenüber meinem Mann, dieser Ehe, ihrer Aufrechterhaltung. Und so kam es wie es kommen musste. Nach einiger Zeit verliebte ich mich in einen anderen Mann. Ich versuchte noch einmal das Gespräch mit meinem Mann, dann trennte ich mich von ihm. Auch ich fühlte mich von jenem Mann stark angezogen, fand ihn attraktiv etc. Kurz und gut: Es hielt keine vier Monate. Er wollte mich in allem und ganz und zu sehr, und ich hing mit dem Kopf und dem Herzen noch in einer langen Ehe, da Zeit zum Verarbeiten nicht geblieben war. Und Zeit ist notwendig, bevor man sich frei auf einen neuen Menschen einlassen kann.


        Du findest ihn nur attraktiv deinen Schwager? Dann bitte, bitte wende dich an deinen Mann. Vielleicht kann er dir verständnisvolles Ohr sein, vielleicht eine Schulter. Man kann einige Menschen attraktiv finden, sich von ihnen auch sexuell angezogen fühlen, nur wird es drängend, auch zu einem emotionalen Problem, und dies in einer eh nicht mehr so glücklichen Beziehung, gilt es Gedanken und Gefühl dem anderen gegenüber Wort werden zu lassen, bevor man sich kopflos hineinstürzt und zu verletzen beginnt.


        Im Übrigen: es kann auch Gutes aus einer Trennung entstehen. Mein damaliger Mann und ich begegnen uns mit sehr viel mehr Respekt als innerhalb der Ehe. Und er ist noch immer ein ganz toller, verantwortungsbewusster Papa für seine beiden Kinder.


        Hab keine Angst.


        Liebe Grüße.

        • shawn_12265552

          Habe mir
          auch dein Frätzchen angeschaut! Ein sehr sonnig wirkendes Mäuschen. :-)


          Hm, ist es denn generell möglich, dass bei braunäugigen Eltern das Baby blaugraue Augen behält? Was denkst du?
          Habe von meiner Stieftochter kürzlich erfahren, die Biologie als ihr Steckenpferd und ihr Wahlpflichtfach wählte, dass einzig noch, inklusive der Kindseltern, die Großeltern Erbträger sein können; darüber hinaus niemand weiter. Was wohl meint, auch Onkel und Tanten und Entfernteres nicht. Fand ich interessant, dachte, solcherlei kann sich über ganze Generationen vererben.


          Geht es euch Dreien gut? Mein Schlingelchen macht sein erstes Tagesschläfchen gerade. ;-)


          Liebe GRüße.

        • Dein Schwager
          ist er gebunden?


          Nun an erster Stelle würde ich immer das offene Gespräch vorziehen. Das Gespräch aber mit deinem Mann. Unglücklichkeit und Langeweile sind ja auf Dauer nichts, was eure Beziehung beständig tragen kann, sie aufrecht erhält. Möchtest du diese Ehe erhalten? Dann zunächst einmal auf die eigenen Gefühle schauen, wie sie sich entwickeln. Werden sie überstark, sprich mit deinem Mann, liegt dir etwas an der Lösung zwischen euch und eurer Ehe. Werden sie überstark für jenen Schwager, hm, dann würde ich eher eine Trennung sehen; auch nach einem offenen Gespräch mit deinem Mann. Und ist dein Schwager nicht liiert, wer weiß, was sich für euch ergeben kann.


          Innerhalb der Familie, oh, das ist schon dramatischer. Gerade da (naja, auch sonst!) ist ein 'Spielen' mit offenen Karten besonders wichtig für alle Beteiligten.


          Ich wünsche dir Glück und bitte versuche überlegt zu handeln, trotz der in dir wütenden Gefühlsstürme.


          Liebe Grüße.

          • Hallo liebe Sommermamis,
            ich möchte mich euch gerne mit meinem kleinen Fratz Levi Eliah, geboren am 26.07.05, anschließen und habe auch gleich eine Frage, die ich euch stellen möchte. Haben eure Babys bereits die bleibende Augenfarbe? Und wann überhaupt kann man davon ausgehen, dass der Wechsel vom Babyblau zur eigentlichen Augenfarbe abgeschlossen ist? (Naja, bei braunen Augen sieht man es ja rasch.;-))Mein Söhnchen hat bisher blaugraue Augen. Sein Vater und ich haben jedoch braune Augen.


            Liebe Grüße an euch.

            • minta_12926190

              Habe gerade
              in deinem Album geschaut. Euer Mäuschen ist ganz goldig! Es sind schöne Fotos.


              Meine Sonne hat den Bogen jetzt auch herausbekommen. Seit Anfang des siebten Lebensmonat krabbelt er. Nun ist die Zeit des ewigen Hinterherseinmüssen angebrochen. Das wird noch lustig. :-) Ich habe in den letzten Tagen die Wohnung noch fertig kindergesichert, und fühle mich der Herausforderung also gewachsen. Los kanns gehen! :-)


              Liebe GRüße auch an dich.

            • Hallo Mommy2005,
              lustig, da haben unsere beiden den selben Tag gewählt. Mein Mausemann erblickte ebenso am 26.07.05 um 16.17 Uhr das Licht der Welt. (Wenn jetzt noch die Geburtszeit gleichkommt!;-))Allerdings war und ist er noch ein Leichtgewicht und von Zähnen auch fast noch keine Spur. Das Zahnfleisch ist nur leicht geschwollen oben, sowie unten, und er sabbert was das Zeug hält. Da ich noch stille, bin ich über seine Zahnlosigkeit jedoch gar nicht so unfroh. :-) Die werden schon kommen.
              Wie heißt er denn dein Sohnemann? Bekommt er Beikost ganz und gar, oder stillst du noch zusätzlich oder bekommt er zusätzlich Flaschennahrung? Wie ist dein Mäuschen so (die kleinen Wesen weisen ja schon früh eigenen Charakterkern auf)und hat dein Würmchen Geschwister schon?


              Liebe GRüße.

              • marte_11896320

                Also, hm, ich weiß nicht...
                du schreibst, du seiest verheiratet, wenn auch nicht glücklich: an deiner Seite gibt es einen Menschen. Weiß dieser Mensch von deinem Unglücklichsein?


                Du schreibst auch, du magst dich nicht trennen. Und nun? Du bist derzeit ganz glücklich, happy, der andere Mann antwortete dir, kam dir entgegen. Für was mag er in Zukunft stehen in deiner Lebensplanung? Für was steht er zur Zeit? Der Augenblick bleibt nicht Augenblick, so schön oder schrecklich er ist. Ein Augenblick kettet sich an den nächsten, ein Weg ergibt sich, je nachdem, wie man sich den Augenblick gestaltet, ihn nutzt.


                Ich bin sehr fürs Glücklichsein, doch meine ich wirkliches Glück findet sich nur (um es bildlich zu sagen) auf einem freien, grünen, luftigen Feld; wirkliches Glück trägt sich nicht auf den Rücken eines anderen Menschen Unglück. (Ohje!!!Schräg, ganz schräg gesprochen! ;-)Ist halt schon spät.)


                Ich denke mit der Zeit kommst du um die Entscheidungsfrage nicht herum.

              • agnes_12083733

                Du schreibst:
                'Bevor er wegen mir noch schlimmer wird, er noch unglücklicher wird, würde ich ihn loslassen.'


                Aber wird es das nicht? Immer schlimmer? Für seine Frau, das behaupte ich jetzt einmal, liebt sie ihren Mann, kann es schlimmer wohl kaum mehr werden. Und liebst Du diesen Mann und erhoffst Du Dir eine Zukunft mit ihm (erhoffst Du sie Dir, oder magst Du nicht gern übers Geliebtesein hinausschauen?) wird es wahrscheinlich auch einmal für Dich zu einem Punkt kommen, an dem Du ihn sehr ungern noch zu teilen bereit bist. Doch ich spekuliere nur und bediene mich dafür des Ausgangspunktes Liebe.


                Biete es ihm nicht an, ist es Dir ernst damit, es ihm leicht zu machen. Trenne Dich, kannst Du es.


                Bist Du jung wartet noch jede Menge freie, unbelastete Liebe auf Dich. (Ich weiß, ist immer leicht geschrieben.)


                Liebe Grüße.

              • milla_12680755

                Und sicherlich
                ist das Umgehen einer jeder mit dem großen Schmerz verschieden; die eine zieht sich zurück, die andere lässt ihren Emotionen freien Lauf.


                Doch grundlegend daran ist doch, dass eine unhaltbare Verletzung stattfand. Ich überlege gerade, weshalb Du gerne etwas über die REaktionen eines betrogenen Menschens erfahren möchtest. Fürchtest Du Dich vor eventuellen Angriffern ihrerseits oder sorgst Du Dich um ihn? Ich hoffe, dass in Deiner Frage auch etwas Sorge für die Frau Deines Freundes steckt. Dass Dich ihre Nöte zu interessieren beginnen.

              • agnes_12083733

                Sprichst Du von Dir als Geliebte,
                dann sollte es nicht schwer sein Dich in die Gefühle seiner Frau hineinzuversetzen. Sie liebt, nicht anders, als hoffentlich Du es auch tust. Nun ist sie belogen und betrogen worden, ihr Vertrauen wurde missbraucht.


                Du hast ihm angeboten Dich von ihm zu trennen? Da muss ich sarkastisch werden: Welch feiner, selbstloser Zug! Mit diesem Angebot hast Du Dich bereits entschlossen ihn fest, sehr fest zu halten.


                Ein Schnitt, ein Reißen, ein kleines Sterben. Ähnlich wird es sich anfühlen erfährt man, dass man hintergegangen wurde.


                Lieb Du einmal, Geliebte.