Dwie hoch sind denn deine schulden?
Ich selbst arbeite teilzeit und hab 2 kredite laufen. Insgesamt zahl ich jeden monat 600 euro und das noch 5 bzw 6 jahre. Also schon ne hohe summe. Hast du dich da mal schlau gemacht? Also das waer fuer mich die bessere alternative,als ne privatinsolvenz. Du kannst die hoehe der rate und laufzeit individuell fuer dich abstimmen. Klar je hoeher die summe ,desto schwerer wirds das finanziel zu stemmen. Aber du scheinst noch jung zu sein und wer weiss,vielleicht kannst du schon bald vollzeit arbeiten bzw mehr verdienen oder ne zusaetzliche putzstelle oder so finden. Bei ner privatinsolvenz bist du defintiv die naechsten 7 jahre total eingeschraenkt. Dann lieber jeden
monat 300-400 euro raten zahlen.
OT: Privatinsolvenz....Erfahrungen ?
Stimmt nicht
Ich kenne es so, dass eine Insolvenz 6 Jahre dauert und dann dauert es nochmal 3 Jahre bis die Einträge aus der Schufa gelöscht werden und erst dann ist man komplett frei und wieder Kreditwürdig.
Ich hab vorhin deinen anderen thread gelesen
So wie ich das versteh ,gehts um deine studienkredite. Die verlangen die sofortige zahlung der zinsen,den eigentlichen kredit koenntest du in raten abstottern. Wie hoch koennen die zinsen sein? Ein paar tausend euro? Du schreibst selbst das ne ratenzahlung drin waer,nur das du momentan keine groessere summe fuer die zinsen hast. Wieso nimmst du nicht einen kredit fuer die zinsen auf? Den zahlst du bei der bank dann monatlich a 100 euro ab.
Mit der kfa vereinbarst du dann ratenzahlungen
fuer den kredit. Dafuer braucht man wirklich keine privatinsolvenz.
O in dem anderen thread
Schreibt sie aber das ratenzahlungen kein problem waeren. Da geht es vorrangig um die zinsen,die nach der stundung als gesamtsumme jetzt verlangt werden. Wie hoch koennen die sein?
Und mit dem partner hab ich das so verstanden
Das er nicht einsieht,das sein gehalt gepfaendet wird oder so. Also er auch belangt wird.
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War es nicht auch so, dass sie aufgrund von Kitaplatzmangel nur sehr schwer einen Job in den Abendstunden fand? Das ist doch auch ein unding: die Gemeinde kriegt den gesetzlichen Anspruch auf Betreuung nicht gebacken, deswegen ist sie bei der Jobsuche stark eingeschränkt und das baden letztendlich auch die Gläubiger aus.
:BIEN:
Eben, und das betreuungsproblem, ohne welches sie das Geld schon hätte erarbeiten können, bleibt ausschließlich an ihr hängen.
Man kann ja mit Gläubigern auch reden, oder?
Ich habe beruflich bis jetzt kaum jemals erlebt, dass sich Gläubiger hier nicht auf eine Regelung hinsichtlich der Zinsen eingelassen hätten. Die allermeisten, die mir begegnet sind, sind - bei entsprechender Haltung der Schuldner: spricht Zahlungsbereitschaft trotz geringen Einkommens oder gar unterhalb der Pfändungsfreigrenzen - durchaus bereit, großzügig über die Zinsen (und mitunter auch einen Teil der Hauptforderung) zu verhandeln.
Die Alternative für die Gläubiger wäre nämlich andernfalls - gar nichts zu bekommen.
Ganz oft sind Gläubiger bereit einen großen Teil der Zinsen einfach niederzuschlagen. Es gibt auch Gläubiger, die sich mit Stundungen einverstanden erklären, bei denen während der Stundungszeit auf Zinsen verzichtet wird; und diese dann erst ab neuem Fälligkeitstermin wieder berücksichtigt werden.
Hier hat man so viele Gestaltungsmöglichkeiten.
Im übrigen - dass Zinsen auf Schulden anfallen, weiß man doch nicht erst, wenns ans Rückzahlen geht; sondern von Anfang an. Und dann muss man sich halt damit auseinander setzen, wie man die Zahlung plus ZInsen realisiert.
:?:
Top in Form? Nein, sicher nicht. In keiner Hinsicht.
Ich habe nur gewisse Einstellungen, an denen ich festhalte. Und Schulden zu vermeiden, gehört für mich dazu.
Ich zahle, egal ob Waren oder Dienstleistungen, meine Sachen einfach gerne in einer Summe - dann stellt sich die Frage "oh Gott, wie soll ich das finanzieren", nämlich gar nicht erst.
Ich habe fast ein Jahr in einem Wohnzimmer gelebt, in dem sich außer einem altem Schlaf-Sofa (mehr als 10 Jahre alt) und einem kleinen hässlichen TV-Tischchen, auf dem ein Ur-alt-Röhren-TV (Mini-Bildschirm) stand, nicht viel mehr befand. Gut, eine Menge Zimmerpflanzen, auf Fensterbrettern und Boden.
Weil ich Vorstellungen bei der Einrichtung hatte, die sich aber, ohne noch eine Weile zu sparen, einfach nicht realisieren ließen. Ja, das war dann eben einfach so.
Ich bin nicht daran gestorben, dass ich keine neue Schrankwand hatte, kein neues Sofa, keinen Flat-Screen, keine Wii und sonstigen Mist.
Auto - ja, das kann ein Problem sein.
Aber wie Puzze und Evey schon richtig sagen - es gibt auch Gebrauchtwagen, die für kleines Geld zu haben sind.
Im Urlaub verrecken kann Dir nämlich auch die neue Karre; die für die Du dann erst kürzlich 20 Mille hingelegt hast.
Und wenn einem selbst für einen kleinen Gebrauchten das Geld fehlt - gut, dann nimmt man vielleicht einen Kredit auf - aber dann eben einen Mini-Kredit. Da wären 3000 bis 4000 für mich das ALLER-höchste der Gefühle.
Bzw. bevor ich das tun würde - würde ich im Familien- und Freundeskreis fragen - ob mir jemand mit ein paar Hundert Euro - GELIEHEN - aushelfen kann. Und dann würde ich mir tatsächlich einen Gebrauchten besorgen, um die 1000 Euro.
Hat ja niemand gesagt, dass es der dann auf Dauer sein muss.
Denn ehrlich - wenn Du es hinbekommst, über drei Jahre einen Neuwagen so um die 20.000 zu finanzieren, weiß ich wirklich nicht, was dann dagegen spricht, über den gleichen Zeitraum Monat für Monat eine Summe (in voraussichtlicher Ratenhöhe) zur Seite zu legen und für den Neuwagen anzusparen.
Kann
Sein. Ich hatte nur diese info. Durch die Inso meines exmannes die er geschrottet hat. Aber das ist alles seine suppe
Entschuldigt bitte, dass ich erst jetzt antworte
Wahrscheinlich halten mich gleich alle für einen Troll, weil es so unmöglich klingt....würde ich von derselben Person meine Threads und Beiträge lesen....mir ginge es genauso....
Also der Grund, weshalb ich nicht mehr geantwortet habe, war die fluchtartige Trennung von meinem Mann. Bis zuletzt hatte ich die Hoffnung alles wird gut, weshalb ich ihn hier auch noch miteinrechnete, aber ich musste auch damit rechnen, dass er schnell wegfällt...dies war dann am Samstag den 10. September schon der Fall.
Mein Mann trinkt seit 2,5 Monaten, hat immer wieder versprochen aufzuhören, aber nix änderte sich....am Freitagabend kam ich von der Arbeit nach Hause und er erwartete mich betrunken, obwohl er für die Betreuung des Kindes zuständig war.....da gab es schon Streit, der am Samstagvormittag eskalierte, so dass ich meinen Schwager zu Hilfe rufen und schnell weg musste....dabei wurde auch das Kind in die Auseinandersetzung verwickelt....die folgenden Tage war ich dann damit beschäftigt, eine Unterkunft und eine Betreuung für den Kleinen zu finden, damit ich weiter arbeiten kann. Zum Glück war eine Tagesmutter bereit ihn zu nehmen...gebracht hat es nichts, denn ich wurde trotzdem gekündigt, weil der Chef mich zu den Betreuungszeiten nicht gebrauchen kann....
Unterkunft gab es auch keine für uns, so dass ich nach kurzer Zeit gezwungen war wieder ins Haus zurückzukehren. Die Trennung selbst erhalte ich aber aufrecht, außer mein Mann würde es schaffen sein Leben in den Griff zu bekommen. Die Vorfälle scheinen zumindest etwas bewirkt zu haben, denn er hat sich an den Hausarzt gewendet und einen Termin bei der Suchtberatungsstelle vereinbart mit dem Ziel eine Therapie zu machen....Trotzdem ist die Situation verfahren und nicht einfach, da die Wartelisten bei Wohnungen lang sind und natürlich jeder seinen Fall als dringlich sieht, so dass es Monate dauern wird, bis wir eine Wohnung zugewiesen bekommen. Bis dahin kann es im besten Fall ja auch sein, dass wir diese dann nicht mehr brauchen, weil mein Mann es schafft und wir es nochmal miteinander versuchen....je nachdem.
Bei der Schuldnerberatung wurde mir, wie vermutet, gesagt, dass nur die Insolvenz eine Lösung ist. Die Schulden sind so hoch und meine möglichen Raten so klein, dass nicht einmal die anfallenden Zinsen bedient wären. Bedeutet, dass ich zahlen würde und die Schulden trotzdem weiter steigen statt sinken....Nachdem ich gestern auch noch die Mitteilung erhielt gekündigt zu werden und damit an nächsten Monat arbeitslos bin, bis ich was Neues finde, kann ich gar nix mehr zahlen. Alg1 bekomme ich nicht, weil ich keine 12 Monate gearbeitet habe und Hartz 4 bekomme ich nicht, weil wir trotz Trennung als Bedarfsgemeinschaft berechnet werden, da wir verheiratet sind und ja auch im gleichen Haus wohnen....hab mit dem Jobcenter schon Kontakt aufgenommen, die mir das genauso gesagt haben....mein Mann ist zwar jetzt krank geschrieben und fällt sicher auch ins Krankengeld, aber selbst da bekommt er noch genug, um uns als Familie zu finanzieren. Die Trennung glauben sie uns nicht, solange keiner auszieht (Worte der Mitarbeiterin).
Ja....wie gesagt würde ich glauben, angelogen zu werden, wenn mir jemand solch eine Story erzählt....leider ist es die Wahrheit und ich wünschte ich würde es mir nur ausdenken....
Ich hätte dies hier nicht schreiben müssen, aber ich denke mir, dass ich es denjenigen auch "schuldig" bin, die sich hier für mich eingesetzt haben und helfen wollten, dass sie wissen, wie es aussieht. Alle anderen, die mich schon wegen der Schuldnerberatung allein verurteilt haben....Bitteschön, hier habt ihr nun noch viel mehr Stoff um auf mich einzukloppen...nur zu....
Tut mir echt leid für dich.
In deiner Situation würd ich auch erstmal notgedrungen mit ihm zusammenwohnen bleiben und schauen schnell nen neuen Job zu finden.Um eine Privatinsolvenz wirst du wohl nicht rumkommen,aber Kopf hoch und nimm dir hier einige Kommentare nicht zu sehr zu Herzen.
Danke dir
Allein für meinen Sohn muss ich stark sein und darf nicht aufgeben oder zusammen brechen....Schon heftig wie schnell ein "perfektes" Leben plötzlich komplett zerbricht und alle Hoffnungen und Zukunftsträume oder Aussichten sich in Luft auflösen. Zurück bleibt ein Scherbenhaufen und man ist auf einen Schlag ein asozialer Sozialfall.....
Sicher hab ich in der Vergangenheit Fehler gemacht, die zu der Situation jetzt zumindest beigetragen haben, vor allem die finanzielle Situation. Ich hatte damals einfach nur den Traum, es auch als "Hartz-Kind" etwas erreichen zu können und dieser "Unterschicht" zu entkommen....und jetzt steh ich schlimmer da als meine Mutter damals.....Soll jetzt kein Jammern sein, absolut nicht...aber ich hätte damals nicht so hoch greifen sollen, sondern einfach eine solide Ausbildung machen und Geld verdienen, statt auf Pump ein Studium zu finanzieren, mit dem ich nun nichts mehr anfangen kann, aufgrund persönlicher Umstände und nicht mal die Schulden zurückzahlen kann, die ich verursacht habe...dabei hätte ich aus meiner Jugend schon wissen können, dass es immer zu unvorhersehbaren Umständen kommen kann, die sämtliche Pläne umwerfen....dem Schuh muss ich mir anziehen.
Was die Kommentare angeht....Niemand steckt in mir drin....vermutlich gibt es viele, die stärker und organisierter sind als ich und diese Dinge anders angehen würden und so eine Lösung fänden, die nicht die Volkskasse belastet....Ich für mich sehe leider keine....und sämtliche Beratungsstellen, die ich aufgesucht hatte leider auch nicht....Natürlich tun die "bösen" Kommentare weh....aber damit ist in einem öffentlichen Forum zu rechnen und ganz unrecht haben sie ja auch nicht....Es ist nun mal so, dass ich es verbockt habe und mich so relativ "bequem" aus der Affäre ziehe....vermutlich hätte ich vor einem Jahr genauso über eine Frau gedacht, die diese Texte verfasst....von daher bin ich da keinem böse...verstehe ja die Denkweise...und die Wahrheit tut oft weh....
Hast du beim jobcenter angerufen
oder warst du persönlich dort?Auskünfte am Telefon sind da nicht immer 100%ig. Ist halt immer so ein Teufelskreis,ohne Job kein Geld,ohne Geld keine räumliche Trennung und dadurch kein Hartz4
Genau der Teufelskreis ist es
Bisher hab ich nur telefonisch angerufen, muss aber morgen sowieso ins Arbeitsamt, die mich ans Jobcenter verweisen werden. Mache dann den Termin und werde auf jeden Fall einen Antrag stellen...auch wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass er abgelehnt wird.....
Meine größte (und wohl auch irrsinnigste) Hoffnung ist, dass mein Mann es schafft....so dass das Ganze gar nicht notwendig ist und wir uns selbst versorgen können.....irgendwie halt....
Angst hab ich auch wegen Jugendamt. In meiner Verzweiflung hab ich mich dorthin gewendet in der Hoffnung, dass die mir bei einer Unterkunft oder einem Betreuungsplatz helfen können....die sind jetzt natürlich über alles informiert.....jetzt hab ich im Nachhinein Angst, dass mir noch mein Kind weggenommen wird....hab da einige Geschichten gelesen und gehört über das Jugendamt.....bereue jetzt schon, dort Hilfe gesucht zu haben...nächste Woche ist auch noch ein gemeinsames Elterngespräch dort vereinbart.....das würde ich nicht packen, wenn mir mein Sohn weggenommen würde....
Ich kann bisher nur positives über das jugendamt
berichten.Wurde alleinerziehend kurz vir der Geburt meiner zweiten Tochter.Meine große ist 1 1/2 und die kleine 8Wochen und lebe 750km vom Kindsvater entfernt und hab mich auch ans Jugendamt gewendet und um Hilfe gehofft.Ich muss sagen sie stehen sehr auf der Seite meiner Kinder und haben mir geholfen wegen Unterhalt und auch was den Umgang betrifft. Mach dir da nicht so große Sorgen
Nicht nur die Zinsen
Als Gesamtsumme wollen sie die Zinsen, was klar ist UND die aufgelaufenen Raten. Sprich um zahlen zu können, hätte ich monatlich mehr als die Regelrate, die gestundet wurde weil ich das Geld nicht hatte, zur Seite legen müssen.....hätte ich das gekonnt, hätte ich nicht stunden müssen. Aber so ist nun mal deren Vorgehen.
Das tut mir echt leid!
Aber ich kann nicht ganz nachvollziehen, dass man mit einem abgeschlossenen Studium und Betreuungsplatz keinen Job mehr findet. Du bist doch noch jung. Darf ich fragen, was du studiert hast oder welche Richtung? Vllt kann man die diesbezüglich nochmal Tipps geben?
Ich finde deine Geschichte echt schlimm..du gibst dir viel Mühe und investierst viel Kraft in deine Ausbildung und das soll nichts gebracht haben? Lass den Kopf nicht hängen!
Natürlich darfst du fragen
Hab Realschullehramt Deutsch Geschichte studiert und das erste Staatsexamen. Referendariat fehlt allerdings noch, wodurch ich eben kein Lehrer bin....wollte es eigentlich machen als mein Kleiner ein Jahr alt war, mir wurde aber von Kultusministerium, Jugendamt und vielen Referendaren abgeraten, da das Risiko zu groß ist es nicht zu schaffen in meiner konkreten Situation ohne familiäre Unterstützung oder den finanziellen Möglichkeiten einen Babysitter zu buchen für die Zeiten außerhalb der Betreuung. Würde ich durchfallen, müsste ich direkt zum nächsten Zeitpunkt erneut anfangen, was die Situation an sich aber nicht ändern würde und ein zweites Scheitern wäre vorprogrammiert. Da sowieso kaum Planstellen vergeben werden, rieten mir die Stellen das Referendariat nach hinten zu schieben, bis das Kind größer ist und sich die Stellenlage verbessert.
Jetzt ist es sowieso erstmal gegessen, da mir die Schuldnerberatung gesagt hat, dass ich während der Insolvenz nichts in Richtung Ausbildung machen darf, sondern mir eine Arbeitsstelle suchen muss.
Danke Apolline
Genau so ist es, du hast es auf den Punkt gebracht. Jobben war natürlich mein erster Gedanke, allerdings hab ich in einer relativ kleinen Stadt studiert, die für ihre Größe sehr viele Studenten hat. Jobs waren hart umkämpft und meine Miete und Lebenshaltungskosten wollten bezahlt werden. Dann die Möglichkeiten der Kredite und ja, blauäugig wie ich war, nahm ich diese Möglichkeiten dankbar an, damals einfach nur froh weiterstudieren und meine Kosten zahlen zu können.
Viele falsche Entscheidungen, deren fatale Konsequenzen mir erst jetzt bewusst werden. Deswegen ist es auch nicht meine Absicht mich irgendwie reinzuwaschen etc....
Würde ich nochmal zurück können, zum Zeitpunkt des Abiturs, das ich auch nur machen konnte, weil ich selbst mehrere Jobs nebeneinander hatte seit ich 15 war und mich selbst komplett finanzierte, meine Mutter konnte nicht und behielt auch Unterhalt und Kindergeld von mir ein, dann würde ich niemals wieder dieses Studium beginnen....mit dem jetzigen Wissen...no way...
Aber jetzt bin ich eben in der Situation und muss sie auslöffeln...