Ich bin Anfang 30 und frisch geschieden. Um mich etwas abzulenken, bin ich daher fuer eine Woche mit meinen Freunden nach Mallorca gefahren.
Ich sehe ueberdurchschnittlich gut aus, kann mehr als zwei Saetze geradeaus reden, arbeite als kaufmaennischer Geschaeftsfuehrer bei einem grossen amerikanischen Finanzinvestor in London und verdiene deutlich sechsstellig.
Wir haben momentan viel Spass auf Mallorca; aber ich bin kurz davor, jeden Respekt vor Frauen zu verlieren. Das ist Schade, denn Frauen koennen im wahrsten Wortsinn atemberaubend sein.
Frauen spreche ich grundsaetzlich sehr selektiv an (bin natuerlich etwas aus der Uebung); und insofern versuche ich es nur ein- oder zweimal pro Abend. Grundsaetzlich habe ich den Anspruch etwas von der Frau erfahren zu wollen, bevor ich sie eine Nacht lang durch das Bett treibe.
Vier Tage lang habe ich mir mit diesem Ansatz Koerbe eingefangen. Gleichzeitig hatten kurze Zeit spaeter irgendwelche Vollpfosten Erfolg.
Gestern habe ich meine Taktik geaendert, bin zu einem huebschen Maedchen gegangen und habe Ihr gesagt, dass ich sie ... will. Das war der Beste Sex in meinem bisherigen Leben. Ich habe sie drei Stunden lang genommen und sie hat hingehalten wie ich es wollte. Wir mussten aufhoeren, weil die Kondome aus waren.
Jetzt stehe ich kurz davor, mein gesamtes Weltbild zu verwerfen. Wenn Frauen mehr auf niveaulose Anmache stehen, dann koennen die das gerne bekommen. Allerdings macht mich das grundsaetzlich auch traurig. Ich finde geistvolle Unterhaltung als Vorspiel persoenlich deutlich anregender als plumpes Gossenvokabular. Mein Ziel ist in beiden Faellen natuerlich gleich; aber wenn das eine funktioniert und das andere nicht, dann bitte schoen.