lone_12063028Wie gesagt...
...sie hat ihn seit 13 Jahren und bis jetzt(wer weiß, was noch kommt) hat sie ihn immer ganz gut gefunden. Das einzige Problem sind halt Tasen, Schlüsselanhänger und so Kram. Das gibt es mit seltenen NAmen nicht.
Aber es ging ja auch nciht wirklich darum, ob nun ansprechend oder nicht - mir ist auch bewusst, dass es geschmacksache ist - sondern ob es nun tatsächlich empirisch belgbar ist dass bestimmte Namen von Eltern bestimmten sozialen status/Bildungsgrad vergeben werden oder ob es diese Namen so häufig gibt, dass es sozusagen in der Natur der sache liegt, dass es auch dementsprechend mehr auffällige Kevins, Justins und Marvins gibt.
Ich hatte mit meinem Mann ein Gespräch neulich. Er arbeitet wie ich mit Kinder aber in einem total andern Zusammenhang. Er gibt ihnen Unterricht für Instrumente und das in Gegenden die wirklich... naja, sehr gehoben sind, gut gebildet(Ärzte,Anwälte, Unternehmer,.. alle haben Haushälterin), viel Geld, große Häuser,... von seinen momentan 36 Schülern ist einer in der Hauptschule und 8 in der Grundschule, 2 in der Realschule, alle anderen auf dem Gym. Und er hat in den ganzen Jahren NOCH NIE einen einzigen Kevin gehabt und auch keinen Justin, keinen MArvin und auch keine Jaqueline und keine Chantal. Seine Kinder heißen Julia, Titus, Hans, Andrea(s), Anna, Laura, Florian, Mathias,...
... und bei uns in der Jugendhilfe hatten wir teilweise 2 Kevins und einen MArvin in einer Gruppe, und in der anderen war Justin, Sean und Jaqueline zur gleiehn Zeit. Jede Gruppe hat 6 Kinder.
Natürlich haben wir auch einen Lukas, eine Anna-Lena, eine Barbara oder sogar einen Bernhard oder fElix geahabt.
Ich finde das gibt schon zu denken. Andereseits kann es zufall sein.