Wer schlau ist, hat keinen Sex

Nö
bestimmte Bevolkeungsgruppen haben mehr Kinder weil sie mitunter eine ganz andere Weltanschauung haben.

Nicht zu vergessen,daß auch Völker daß Privileg der Bildung,das unsereiner hat,vorenthalten bleibt.

Diese Bevölkerungsgruppen unter schwellig pauschal als dumm hinzustellen, abgeleitet von der Anzahl ihrer Kinder und daraus auf zu viel Sex geschlossen,zeugt von "zuviel Sex" :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-)

Wenn man mal überlegt...
was alles dumm machen kann..vor drei jahren kam die "erschreckende" nachricht,dass urlaub die iq-quote um 3 punkte senken könne und man deshalb zwischendurch immer mal karten o.ä. spielen sollte......da scheint mir das ja eher schwankend zu sein:mein tipp:nach dem sex dostojewski oder nen lexikon lesen...

Wer hat den Goethes IQ gemessen?
210 finde ich etwas viel, wenn man bedenkt, dass 100 der Durchschnitt ist und ab 130 extreme Intelligenz angenommen wird. Auf Werte deutlich über 130 kommt man mit den verwendeten Test gar nicht.

Statistiken...
muss man mit Vorsicht genießen. Mich überrascht es nicht, dass es zwischen Intelligenz und sexueller Aktivität einen Zusammenhang gibt. Aber "wer schlau ist, hat keinen Sex" ist wohl zu weit gegriffen. Es gibt eben nur statistisch gesehen unter den Intelligenzbolzen ein paar mehr Jungfrauen als im übrigen Pöbel. Man sagt ja auch "dumm fickt gut". Sind nun alle mit IQ 130+ verdammt zu schlechtem Sex? Ich denke nicht.

So spricht das Volk:
-und nunmehr auch die Wisenschaft? - :

Dumm fic.t gut!

Und? Lässt sich das für das weitere Leben einfach fortschreiben?

Ich bin also einfach viel zu kopflastig?

Kipp ...

O grausames Schicksal, mit Intelligenz geschlagen zu sein ...

Ach je.

;-)

asteus

Ohh...
George W. Bush geschätzter IQ 125... Ich sag nüscht mehr.

Kann man...
vom Alter bei der Entjunferung irgendwie auf die Interelligenz zurückrechnen?

Ich sehe es ähnlich: Hoher IQ - tendenziell stärkere Kontrolle der Triebe durch Verstand bzw. schlichtweg andere Prioritäten. Daher finde ich die Zahlen auch nicht überraschend.

Es handelt sich um Schätzungen..
..denn messen kann man da wohl nicht mehr viel. Und diese Schätzungen sind auch noch recht subjektiv, da sie auf best. Überlegungen beruhen.

Ich habe den Artikel gestern gelesen..
..und finde die Überschrift irreführend. Sie ist wohl etwas "reißerisch". Es geht da doch vor allem um den Zeitpunkt des Ersten Males. Und dass Studenten gerade auf Elite-Colleges erst sehr spät ihr Erstes Mal erleben. Ich denke, da spielt die Erziehung eine zentrale Rolle, aber sicher auch dass unter solchen Schülern/Studenten andere Prioritäten gesetzt werden. Das stand aber auch im Artikel drin... Wieder mal ein journalistisches Beispiel dafür, dass der Inhalt nicht das bietet, was die Überschrift verspricht...

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Jemand der intelligent ist, weiß aber auch, dass Studien oft falsch ausgelegt werden können!

Boah ne
wat bin ich intelligent....

andere sagen spätzünder, die nächste meinet ich sei schüchtern gewesen, aber intelligent gefällt mir am besten ^^

Tekky

Denke es auch
sssssssssooooooooooo

Habe das "grins"
wohl falsch gedeutet.

..
1. Ist handelt diese Studie von Schülern und Studenten.
2. Ist diese Studie länderspezifisch.
3. Ist diese Studie abhängig von der Zeit, in der sie erhoben wurde.
4. Sagt diese Studie nichts über das Sexualverhalten mit und nach dem ersten festen Partner aus.
5. Weiß ich nicht, ob man das Sexualverhalten Goethes überhaupt einschätzen kann. Gut er hat einige Kinder gezeugt, aber das schafft auch der schlechteste Liebhaber. Und dass er eventuell eine außereheliche Beziehung hatte, macht ihn auch noch nicht zu einem besseren Liebhaber. Aber das Ganze tut hier auch nichts zur Sache..