Hallo,


ich suche einen Austausch. Gibt es jemand, mir sagen kann, ja ich habe schwere, traurige Kindheit, ich habe schlechten Verhältniss zu meinen Eltern, ABER trotzdem geht es mir gut, ich habe es überwunden, ich kann heute glücklich sein, eine gute Beziehung haben. Ich frage, ob es überhaupt zu bewältigen ist ? Es fehlen mir so sehr die gute Beispiele. Ich suche einen Austausch auch um zu merken, ich bin nicht alleine. Es ist nicht eine Normalität so aufzuwachsen.


Liebe Grüße


ourchildhood

Hier!
Meine Kindheit war ziemlich beschissen, aber trotzdem habe ich ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern. Ich bin nicht nachtragend.


Richtig gut muß es mir allerdings erst noch gehen.


Zu bewältigen ist es auf jeden Fall.
Wer oft fällt, muß halt einmal mehr aufstehen ...

    Also..
    Wat is schon normal? Bin auch nicht drad Beziehungsfähig, aber ganz unfähig auch nicht. Mein Papa starb, da war ich 12, habe ich bis heut nicht uberwunden. Meine Ma ist das 5x verheiratet. Mein Bruderlebt seit 10 Jahren in Scheidung. Mein Erzeuger ist das letzte, habe ihn mal kennengelernt. Lohnt nicht. Denke aber, wenn der richtige kommt, dann klappt das auch. Liebe Grüße Sandra

    Hallo...
    du,


    ich hab grad auch dein anderes Post, bzgl. Arbeit, Kinder etc. gesehen. Du scheinst grad viele Zweifel zu haben. Ich denke ich kann nachvollziehen wie es dir geht.
    Ich habe nur sporadisch zu meinem Vater Kontakt, zu meiner Mutter seit über 2 Jahren nicht mehr. Und ja, ich kann sagen, mir gehts gut. Ich habe mich arrangiert mit dem Leben. Der Vater meines Lebensgefährten ist tod, seine Ma lebt im Ausland.
    ir haben null Familienleben wie man es so kennt. Da mal essen gehen, da Rat holen, da eine Aufmerksamkeit oder ein Lob.
    Ich sage ehrlich, ich hatte fast ein Jahr dran zu knapsen, hatte Depris und fand einfach nur alles schlecht. Vorallem wenn man dazu noch ein Bürojob hat, der einem keinen Spaß macht ;-)
    Hierzu kann ich nur sagen, hör auf dein Herz, da dein Lebensgefährte einen Job/Selbstständig ist, könntest du es wagen...


    Sei stark und versuch immer das Positive zu sehen, hört sich ... an aber es ist echt so.
    Wenn du magst, kannst du mir eine PN schicken.


    LG Nadja

    Mir gehts fast genauso
    Ich hatte auch eine sehr schwere Kindheit.
    Aber im Gegensatz zu Dir übt sich das auf meine Beziehungen aus.
    Ich hab zeitweise sehr starke Verlustängste, Eifersucht und sehr starke minderwertigkeitskomplexe obwohl ich sie nicht haben müsste.
    Zeitweise denk ich mir das ich das brauche mit ausenstehenden Personen zu reden.
    ich tus nur nie!!!


    ich sag dir, die Kindheit ist das ausschlagebenste wie man seine zukünftigen
    beziehungen führt.


    Liebe Grüße
    katcel

      zvonko_11903940

      Es gibt eine wunderbare psychische Eigenschaft:
      RESILIENZ.


      Da bedeutet die Eigenkompetenz eines Menschen, mit schweren, meist frühkindlichen Beeinträchtigungen durch Bezugspersonen umzugehen.


      Psychologen haben festgestellt, dass viele Menschen über resilienz verfügen, also ohne therapeutische Hilfe ihr Leben trotz schwierigster startbedingungen erfolgreich gestalten können. Es gibt da keinen Fatalismus: schlechte Kindheit = Versagen als Erwachsene. Nein, die menschliche Psyche ist sehr regenerationsfähig und die Zukunft ist offen.


      Ich hatte auch eine sehr schwierige Kindheit, die Beziehung meiner Eltern sowohl untereinander, als auch zu mir ist sogar heute noch zerrüttet. Das hat mich nicht daran gehindert, ein aufrecht gehender Mensch mit normalen Sozialkompetenzen, passablen Qualifikationen und funktionierender Urteilsfähigkeit zu werden. Ja, meine Beziehungen sind nicht rosig - aber ich bin lernfähig und verbessere, was zu verbessern ist.


      Kein Grund zum Jammern (sorry).

      Ich hatte auch
      eine sehr schwere und unschöne kindheit.
      und ich bin, im gegensatz zu dir, noch dran mich zu lösen. und zwar will ich sobald ich kann, den kontakt zu meinen eltern ganz abbrechen und wegziehen.mein eigenes leben leben.


      ich stelle mir dass zum teil sehr schwer vor, und wenn du so etwas durchgemacht hast, wäre ich froh wenn du mir mal eine pn schreiben könntest. denn manchmal zweifle ich daran ob dies überhaupt machbar ist.ohne ganz zu grunde zu gehen.


      lg

      Quasi-repräsentativ
      Eben darum geht es: wie empfindet "der Rest der Welt"?


      Die Themenstarterin hatte ein eigenes Problem auf eine Allgemeinheit gespiegelt und gefragt, ob es repräsentativ ist. Der Meinung bin ich nicht.


      Es ist/wäre etwas anderes, wenn sie nur ihr eigenes Problem darstellt. Dann geht man als Antwortender einfühlsamer damit um. So jedoch ist eine Meinung zur Repräsentanz gefragt, und dazu braucht es keine Empathie, nur eine logische Einschätzung der Verallgemeinerbarkeit des Problems.

        ...
        Hallo ourchildhood,


        erstmal - hatte auch eine Kindheit, die zur Folge hat, dass ich heute mit Verlustängsten, Trauer, Depression und Beziehungsproblemen zu kämpfen habe...


        aber ich gebe nicht auf - in den JAhren habe ich sehr hart an mir und auch in Beziehungen gearbeitet...und wenn du bereit bist, daran zu arbeiten und Dinge, die heute schwer für dich sind, dir Angst machen, dich traurig machen anzugehen, zu bearbeiten, genauer hinzuschauen...den schmerz auszuhalten anstatt zu flüchten in Drogen oder Beziehungen (Beziehungssucht) dann wird es langsam besser..


        Mein Motto ist: Deine Schwächen werden deine Stärken sein


        Und ich bin überzeugt davon, jemand, der es mal schwer hatte, wenn der diese Dinge überwindet dann wird er Eigenschaften entwickeln - positive - die durch und durch gehen, aus der Seele kommen, und die er verstanden hat...jemand, der von anfang an die möglichkeit hat, zu sein, wie er sein will und daraus eine normale Entwicklung nehmen kann, wird immer ein Stück weit unreflektiert bleiben..


        Wie auch immer - vielleicht wirst du einiges aus deiner Kindheit nie loswerden aber du kannst vieles verändern, was heute noch übrig ist..sich auf dein verhalten auswirkt..


        Wie hat Freud gesagt: "Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit"...


        Er hat recht..heute kaufe ich mir Kuscheltiere, tranze zu Kinderliedern und freue mich an Dingen, die vielleicht 6 Jährige toll finden - aber das ist mir egal..ich pflege mein eigenes inneres Kind,d as irgendwann jemand anders, der es besser machen hätte sollen, vernachlässigt hat..oder es einfach nicht besser konnte...


        LG
        Traubenkern

          an0N_1302391899z

          Kenn ich auch...
          ein kaputtes Elternhaus (wünsch mir manchmal meine Eltern hätten sich getrennt)... ständig eine heulende Mutter, einen wütenden Vater, hab kaum Freunde einladen dürfen... auch irgendwie keine Chance bekommen mir ausserhalb der Familie eine Bezugsperson zu suchen (war auch immer sehr zurückhaltend).
          Mutter trotz (oder wegen?) der Probleme mit meinem Vater sehr dominant, hat immer jedes bisschen Selbstbewußtsein im Keim erstickt, dafür gesorgt, dass ich mir wertlos vorkam.
          Heute versuche ich verzweifelt daran zu arbeiten ein bisschen Selbstbewußtsein zu entwickeln. Tue mich immer noch unendlich schwer damit mich durchzusetzen, zu sagen was ich will - und was nicht... bin oft ein "Duckmäuschen" und ärgere mich hinterher masslos darüber... ohne es zu schaffen das zu ändern...
          Hab auch festgestellt, dass ich nicht beziehungsfähig bin... eine "normale" Familie ist für mich meilenweit weg, könnte ich mir auch gar nicht vorstellen. Meine Beziehung funktioniert nur (halbwegs), weil ich immer wieder Raum für mich alleine habe....die Möglichkeit mich zurückzuziehen...

            arna_12683382

            Kommt mir auch nicht unbekannt vor,
            die Altlasten der Kindheit nimmt man sicher mit durch das Leben,ist die Frage,was macht man für sich selber daraus,wie lernt man damit umzugehen?


            Braucht es eine Therapie? Meiner Meinung nach kann das helfen,wenn man einen guten und fähigen Therapeuten findet,einfach,das Vergangene als gelebtes Selbst zu akzeptieren als unabänderlich und unveränderbar;die Zukunft trotz alledem gestalten zu können in positiver und gewinnbringender Weise.
            Wie immer das für den Einzelnen aussehen mag.


            Raum für mich alleine und Rückzugsmöglichkeit benötige ich auch.Ich habe einen Mann,dem es ähnlich geht,und wir beide leben sehr gut und harmonisch damit.
            Was ist schon "normal".Nur"weil alle"eine Familie mit Kind,Häuschen etc...als normal erachten,kann man sich doch als Individuum davon distanzieren,nicht so normvorgabenmässig leben zu müssen.


            so1stupid,solange Du Dich nichts als "dumm"betrachtest,aufgrund der Defizite,die Du für Dein Leben empfindest,dann wäre es kein größeres Problem,oder doch?
            Überleg mal eine Therapie,die kann das Leben verändern,Einsichten erweitern,Vergangenes gut sein lassen helfen.
            Ganz sachlich und ernsthaft mal in den Raum gestellt


            gn8
            LG

              Hallo,
              ich habe schwere, traurige Kindheit, ich habe schlechten Verhältniss zu meinen Eltern. Ich habe es auch überwunden! Wenn ich nachdenke, tut mir sehr weh!

                an0N_1263398199z

                Hab tatsächlich...
                ... schon über eine Therapie nachgedacht.


                Nur... gaaanz blöde Frage.... wie kommt man an so eine Therapie???
                Kann doch nicht zum Hausarzt gehen, sagen, ich hatte ne schwere Kindheit, ich brauch nen Psychiater???



                Und vor allem... hilft sowas wirklich???
                Wie findet man einen "fähigen Therapeuten"?


                Als "dumm" hab ich mich tatsächlich nie gesehen. Also, im Zwischenmenschlichen schon manchmal, wegen meiner ewigen Zögerei.... kann keine Entscheiungen treffen und wenn, dann fällt es mir wahnsinnig schwer sie duchzuziehen.


                Ich lebe übrigens nicht wirklich gut mit meiner Beziehung, so wie sie ist... mein Freund will mehr Nähe, möchte gerne zusammenziehen (HILFE! PANKIK!) ...und je mehr er auf Nähe geht, um so mehr krieg ich Panik.... ziehe mich zurück... wenn er es nicht kapiert/nicht kapieren will, werde ich sogar verletztend, nur um den für mich nötigen Abstand zu bekommen....
                Andererseits leide ich wieder unheimlich darunter, dass ich viel, viel mehr Zärtlichkeit möchte, also ich sie in meiner Beziehung bekomme... kann es nur nicht... ich krieg es einfach nicht auf die Reihe... *seufz

                  arna_12683382

                  Berufsverbände informieren
                  Es gibt die Seite vom Bund deutscher Psychologen bdp.org (Uni Abschluss Diplom)


                  und die Seite vom Verband freier Psychologen (Heilpraktiker-Zulassung) vfp.de. Die adressen sind nach Postleitzahlen geordnet.

                  arna_12683382

                  Und dann?
                  Braucht man eine "Überweisung" zum Psychologen?
                  Oder kann ich mir da einfach einen Termin geben lassen?
                  Zahlt sowas die Krankenkasse??? Bin -natürlich- nicht privat versichert....

                  randa_12910522

                  Hallo
                  Hallo Luciol33,



                  wie merkst Du das, dass Du es überwunden hast ?


                  wenn Du über Deine Kindheit nachdenkst, tut es weh ?


                  LG


                  ourchildhood

                    judyta_12533972

                    Hallo
                    Hallo Traubenkern,


                    wie ist es Dir möglich so einen guten Kontakt zu Deinem inneren Kind zu haben ? :-) ich kann es kaum annehmen, mir etwas Gutes zu machen , was ich damals nicht hatte. Ich spüre das nicht, damals wurden meine Wünsche auch die einfachsten nicht erfühlt und heute habe ich keine.


                    Damals die heutigen Schächen waren meine Stärken, heute ist genau umgekehrt.


                    Wie weit bis Du heute mit Verarbeiten mit Folgen ? Wie weit ist Dein Weg noch ?


                    Liebe Grüße


                    ourchildhood

                    Schlechte Kindheit
                    Hallo ourchildhood,


                    ich bin gelegentlich im Forum, habe aber noch nie einen Beitrag geschrieben.


                    Was kann ich über meine Kindheit sagen ? Sie war lieblos & gewalttätig. Mit 14/15 habe ich mit dem Gedanken gespielt, mich umzubringen. Da mir die Vorstellung dann aber doch zu schmerzvoll war, habe ich mich dagegen entschieden... :-)


                    Meine Eltern haben sich scheiden lassen und ich muss sagen "Gott sei Dank". Mein Vater war sehr dominant, hat uns Kinder verprügelt (ich habe 3 "richtige" Geschwister + 2 Halbschwestern). Wenn wir Kinder etwas angestellt hatten, sagte meine Mutter immer: wartet nur, bis euer Vater heimkommt. So kam mein Vater von der Arbeit, musste sich anhören, was seine Kinder angestellt hatten und einer nach dem anderen bekam eine Tracht Prügel. Ich weiß noch genau ,ich habe in der 2. Klasse einer Freundin 2 DM geschenkt, weil sie ihr GEld vergessen hatte. Von dem Geld sollte ich eigentlich Getränke in der Schule bezahlen. Als mein Vater davon erfuhr, musste ich mit in den Garten und durfte mir den Strauch aussuchen, von dem er dann einen dünnen Ast abschnitt, um mich damit zu verprügeln. Wenn ich da jetzt so drüber nachdenke, ist das ja wohl mehr als pervers..... Meinen Bruder hat er mal so schlimm verprügelt, dass meine Tante zum Jugendamt gehen wollte. Ist nicht passiert, wäre aber vielleicht besser gewesen.


                    Wir Kinder wurden nie umarmt, haben nie ein Küsschen bekommen. Es gab kein "ich hab dich lieb" oder sonst was. Meine Mutter hat nichts mit uns unternommen. Sie hat nicht mit uns gespielt, uns nicht vorgelesen oder sonst irgendetwas getan, um ihren Kindern eine gute Mutter zu sein. Mein Vater dagegen hat wenigstens mit uns gespielt, hat sich Zeit genommen, ist mit uns gelegentlich fortgegangen.


                    Als meine Eltern sich scheiden ließen, ich war ca. 15, bin ich mit meiner Mutter und ihrem neuen Freund in ne andere Stadt gezogen. Als sie aber ein Jahr später noch weiter wegziehen wollte, entschied ich mich, zu meinem Vater zurückzugehen. Ich hatte meine Schule, meinen Freund und das wollte ich nicht aufgeben. An dem Tag, an dem ich meiner Mutter sagte, dass ich nicht mit ihr wegziehe, meinte sie zu mir: "aber dann habe ich ja 600 DM weniger im Monat !!" Das war alles, was sie sagte. Ich habe sie gefragt, ob ich sie und meine Geschwister denn besuchen dürfte und sie meinte nur: Erstmal nicht, vielleicht irgendwann einmal.


                    Ich weiß ja nicht, was in deiner Kindheit alles passiert ist, aber meine Geschichte ist ja wohl nicht schlecht, oder ?? :-)


                    Als ich 15 war, lernte ich meinen Freund kennen. Mit 16 waren wir ein Paar und sind es heute immer noch. Er ist mein Halt, mein Fels in der Brandung sozusagen. Und man stelle sich vor: Er will heiraten und wünscht sich Kinder mit mir !!!


                    Die Beziehung war anfangs rechts schwierig. Ich kannte es ja nicht, dass man sich umarmt, sich sagt, dass man sich liebt, usw. Ich war sehr distanziert und es hat ihm fast das Herz gebrochen. Ich habe es langsam gelernt, Gefühle zu zeigen. Aber um ehrlich zu sein, mein Lernprozess ist noch nicht fertig.


                    Ich besuche meine Mutter regelmäßig, weil meine Geschwister bei ihr leben. Die kleinste ist 5 und ich überschütte sie nur so mit Liebe. Sie hat ich neulich gefragt, warum ich denn nicht ihre Mutter bin...


                    Zu meinem Vater habe ich kein gutes Verhältnis. Wir wohnen im selben Haus, jeder in ner eigenen Wohnung. Ich sehe ihn 2x die Woche und sage hallo. Ihn interessieren seine Kinder überhaupt nicht und ich sehe nicht ein, wieso ich seinem Leben Interesse entgegen bringen sollte.


                    Ich habe so viele Vorsätze, wie ich später mit meinen Kindern umgehe. Und das Beste: Mein Freund denkt, ich wäre eine tolle Mutter. *stolz bin*


                    Vielleicht hast du auch noch etwas zu erzählen aus deiner Kindheit. Ich könnte einen Roman schreiben, es gibt Woche für Woche Neuigkeiten über die Unfähigkeit meiner Eltern und noch sooo viel, was ich erzählen könnte.


                    Also wenn du willst, kanst du mir gerne schreiben.


                    Charmed Woman

                    -.-
                    Ich muss schon sagen, einige Beiträge die ich jetzt hier gelesen habe erschüttern mich zutiefst.


                    Ich traue mich garnicht von mir zu berichten...


                    Dagegen war meine Kindheit ein Zuckerschlecken, obwohl ich trotzdem denke das sie mich geprägt hat.


                    Ich habe sonst alles bekommen was ich wollte, materiel. Jedoch wurde ich wenn ich traurig war nie getröstet, man hat mich immer alleie im mein Zimmer gesperrt und ich wurde auch nie umarmd.


                    Ich wurde auch immer relativ fertig gemacht wenn ich Fehler gemacht habe , etwas nicht richtig schreiben konnte, seit dem habe ich auch Angst etwas "falsch" zumachen.


                    Soviel dazu.


                    Und zu ourchildhood ich finde es echt gut das du das überwunden hast, find ich echt Klasse.


                    Lieben Gruss, biene

                      ...
                      Also ich hatte auch eine "scheiss"-Kindheit, wenn ich das mal so ausdrücken darf. Aber ich habe es überwunden, was ich merke. Bin ein sehr glücklicher Mensch, der seine Vergangenheit überwunden hat. Ich hatte sehr viel Unterstützung vom Rest meiner Familie. Ich bin ein lebensfroher Mensch, lache sehr viel und kann auch eine Beziehung führen, was nicht an meiner Vergangenheit gescheitert ist. Mit 14 hatte ich meinen ersten Freund, mit dem 2 Jahre zusammen war. Und seit einem Jahr führe ich eine neue Beziehung und ich denke, dass es Menschen gibt, die es auch ohne Hilfe schaffen und sich ein tolles Leben erarbeiten können.