Interessante...
... Antwort! Gleich wieder eine Frage: koennte es sein, dass du nur dachtest, es sei Mitleid, weil du selbst nicht "zurueckgeliebt" hast? So kommt mir das haeufig vor... Hab noch nie einen Fall erlebt, wo jemand tatsaechlich offen geliebt wird, selbst heimlich auch liebt, aber dennoch (weil er/sie Probleme hat) sich nicht traut sich das entwickeln zu lassen, mhm.
Vielleicht gibt's das doch, dann aber ausserhalb meines Horizonts.
Hab schon oefter mal ungluecklich Maedels geliebt die grosse Probleme mit sich hatten, ich hab' aber nie ernsthaft geglaubt, dass es *deshalb* nichts wurde, das waer doch extrem ueberheblich, oder? Die wollten halt nicht... ;) Und schon gar nicht lag's daran, dass ich mich nicht genug liebte... ;)
Okay, das zu dir, zu Michi noch - mich stoert halt, dass er zu behaupten scheint, Selbstliebe waere ein Konzept, Liebe von andern zu erlangen.
Das glaube ich nicht, ich denke vielmehr, sich selbst zu moegen ist eine guenstige Voraussetzung aber weder notwendig noch hinreichend!
Und Michis Lieblingstyp E. Fromm sagt auch nur, dass um glueckliche Liebe zu erlangen, man selbst lieben koennen muss, aber nicht, dass man dafuer zuerst sich selbst lieben muss, die Stelle moecht ich mal sehen, das kommt eher von Psychologen aus der dritten Reihe moecht ich meinen...
So, nun mal wieder bisschen provoziert habend, schick' ich dir viele Gruesse, Ute! ;)
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