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an0N_1263397399z

  • 1. Apr 2002
  • Beitritt 1. Apr 2002
  • 22 Diskussionen
  • 2151 Beiträge
  • 5 beste Antworten
  • Du warst für ihn da als Exfreundin..das ist mehr als man erwarten kann und viel mehr kannst Du nicht tun.


    WEnn er hier her gekommen ist,weil er sich ein besseres Leben erhofft als in seinem Ursprungsland,muss er sich hier reinfinden,dazu lernen,anpassen versuchen und Hilfen annehmen.


    Viel mehr kannst Du nicht für ihn tun.

  • alketa_12473736

    Die Ex dauernd wiedersehen,weil die Eltern miteinander befreundet sind,das hinterlässt doch ein schales Gefühl von Unbehaglichkeit bis Ohnmacht.


    Träume sind Schäume,er ist mit Dir zusammen.


    Was mir schwer fällt es gedanklich nachzuvollziehen,was ihr in einem Jahr Beziehung soviel miteinander durchgemacht habt?

  • Welche Konsequenzen?
    das mag eine unüberlegte Entscheidung gewesen sein,einem Partner -mit dem die ältere Mutter noch nicht wirklich lange zusammen ist- 2 Schulkinder mit 9 und 11Jahren anzuvertrauen.


    Es klang jetzt nicht so,als dass der neue Freund die Kinder umbringen oder sexuell missbrauchen würde :-/ ..


    Das ist aber die Entscheidung der Mutter und ich denke nicht,dass eine Tochter da reinzumischen oder zu intervenieren hat-es wäre nicht klug.
    Mithelfen..wieso nicht.Die jüngere Tochter-die TE-ist ggf.auch teils zuhause mit kleinem Kind und nicht Vollzeit berufstätig statt Mutter kritisieren- mit anpacken.


    Da schliess ich mich dem Vorposting an.

  • :shock:
    das klingt für mich zwanghaft..also..beinah mit Krankheitswert..


    2,3 mal am Tag duschen,sofern man nicht im Hochsommer beim Strassenbau arbeitet, ist übertrieben und schadet dem ph Wert der Haut.


    Unterwäsche wechseln..aus Hygienegründen ja.


    Nur-ist das soo interessant das zur Diskussion stellen zu müssen ;-) ?

  • janike_12633649

    June,
    ein 33jähriger Familienvater sollte mal die Kraft dazu aufbringen,und die feste Absicht-ohne die geht es nicht- einfach nie mehr Gras besorgen und damit aufhören.


    Dann könnte er sich für die nächsten Monate alle Therapien dieser Welt sparen ,auch den Zeitaufwand da hin zu gehen,regelmässig und über einen längeren Zeitraum hinweg.


    Es sei denn,zur Bestärkung dessen,nie mehr damit anzufangen.


    Und-dass seine Mutter emotional kühl war, das ist nicht zielführend, da gedanklich hin zu gehen,eher das definitiv zu bearbeiten und abzuschliessen.


    Kindheit war gestern.


    Jetzt hat er eine eigene Familie.Anscheinend ist ihm das irgendwo egal, raucht trotzdem weiterhin seine Tütchen-warum tut er das?

    • janike_12633649

      Hallo June,auf Deine freundlich-sachliche Antwort möchte
      ich mich nochmal zu Wort melden.


      Es ist in der Tat hier so,dass nicht alle Kommentare immer gelesen werden.
      Das mache ich auch nicht und bin meist, recht sporadisch hier.


      Das möchte ich jetzt nicht unbedingt gleich setzen oder Parallelen aufzeigen-zu einem Menschen ggf.mit einer psychischen Erkrankung- zum Beispiel Burnout,Depression oder auch eine Neurose oder Psychose.
      Das wäre zu komplex und würde sich zu weit von Deinem Thema entfernen.


      Aber es sind die gleichen Therapie- Fachleute,die diese Erkrankungen angehen-Internisten,Neurologen,Psychia ter,Psychotherapeuten,Psycholo gen und unter Umständen auch Sozialarbeiter.
      Das ist abhängig davon,in welcher Einrichtung man bei wem um Hilfe nach sucht und wohin verwiesen,überwiesen oder Anschluss- therapiert wird.


      Zu bedenken möchte ich geben,dass eine Suchterkrankung eine Suchterkrankung ist und das lebenslang so bleibt.Therapie schön und gut, nur es gibt auch hohe Rückfallquoten.


      Bei Deinem Mann kenne ich weder die Ursache noch den Grund für seinen Drogenkonsum -ist er überlastet oder rennt er vor sich selber weg?? WARUM tut er das?
      WEISST Du es??
      Die Familie leidet darunter und es ist ihm-irgendwo egal gewesen seither?


      Er hat eine Frau,2 wunderbareKinder und dennoch hält es ihn nicht davon ab, immer ,wiederholt und regelmässig was reinzuziehen.


      Erwarte Dir keine Wundern von der Therapie.
      Es klingt,bedingt hoffnungsvoll-dass er dazu bereit ist,was zu ändern.


      Das schaffen auch ganz wenige Menschen ohne Therapie,oder mit wenig Hilfen, :!!!: einfach mit festen Willen,Durchhaltevermögen und einem Ziel vor Augen.
      Die Therapie,wird ihm Ersatzlösungen anbieten,einen Ausgleich zum Drogenkonsum oder einen Weg anbieten,begleitend, wie man das Leben neu gestalten kann,ohne alles zeitweilig durch ein Dunstglocke von Rauch und Hirnzudröhnung wahrnehmen zu müssen.


      Es gibt unterschiedlichste Therapieformen und Ansatzpunkte- nur das hätte er schon oft in den Jahren vorher selbst angehen können,einfach Hände weglassen vom Gras.

      • janike_12633649

        Ok,torti04 und june1311 -TE,
        dann lieber das kleinst mögliche Übel wählen?


        Der Familienvater raucht nicht,säuft nicht-ist nicht spielsüchtig.


        Aber drogenabhängig.


        Ich weiss nicht,was es da noch alles zu probieren geben sollte.
        Das geht gar nicht.


        Wenn ein Familienvater noch soo lieb ist und alle möglichen guten Eigenschaften vermeintlich in sich vereint-wie soll das weitergehen,wenn die Kinder erst mal älter werden?


        Und die Spuren seines regelmässigen Drogenkonsums deutlicher zu Tage treten?
        Die Kinder sind doch nicht blöd.


        june, ich kann verstehen,dass Du Dir diese Entscheidung nicht leicht machst.


        Aber soweit sollte Naivität nicht gehen,dass man mit einem drogenabhängigen Ehemann 2Kinder grosszieht.


        Die Kinder leiden und es geht nicht nur um jetzt,sondern darum,dass er auch um seiner Familie wegen nicht davon lässt oder einen Entzug macht.

        • Und wo bitte ist das Problem?
          ...ihr seid doch..junge Leute?


          Auto?
          50km?
          Das sind doch keine 400km....


          Versuch,Dich nicht verrückt zu machen und lass es auf Dich zukommen und wenn Du jetzt schon der Meinung bist,dass Schichtdienst Deine Beziehung (jetzt..ist ja nicht für ewig...)nachdrücklich verändern könnte,dann ist ggf.dieser Job mit Schichtdienst nicht der richtige Ausbildungsberuf für Dich.


          Ja,das ist anstrengend..durchaus.Nur wenn man jung ist,stört das wenig.
          Und in D gibt es geregelte Tarifverträge,auch eine Ausbilung endet irgendwann nach 3,4,5Jahren....und keiner arbeitet 24Std.rum um die Uhr.


          Organisier Dich gut und plane..dann klappt das schon.
          Und konstruier Dir vor allem keine Probleme,wo keine sind.


          Es geht alles wenn man will.
          Und wenn es nicht funktioniert,muss man sich wieder was Neues überlegen.
          Vielleicht ist der Freund bis dahin ein anderer oder was auch immer.


          ...Leben ist Dynamik und Fortschritt...immer und auch-veränderbar.Stets.

          • binalie hat auf diesen Beitrag geantwortet.
          • Hallo,


            mag wer mit zum Glastonbury und/oder Coachella-Festival 2015 reisen?


            Suche super nette Leute 30,40plus..die Zeit haben und ..auch hin wollen.

          • Wer
            schon die Uebersicht verloren hat,


            sollte wenigstens den Mut zur Entscheidung besitzen.

          • Auf Dauer
            ist das doch Stress pur.


            Und der Lebenspartner soll Kindsvater werden?


            Ich würde davon Abstand nehmen-vom egoistischen Mann UND dem Kind.
            Oder von Beiden.

          • ;-)
            da war nicht gemeint,dass es keine langjährigen und auch glückliche Ehen geben mag.


            Sondern dass es meist daneben geht,wenn man meint,die 1.Liebe wäre die einzige auf der Welt und das Ganze hält dann vielleicht....10..max.15Jahre.
            Träum weiter.. :roll:


            Ich hätte es sterbenslangweilig gefunden,den 1.Freund zu heiraten und mit dem zig Jahre zusammen zu bleiben.
            Das sieht jeder anders..auch klar.

          • Einzig die
            Erfahrung,dass hinter einen schönen Fassade ein Hohlkörper und Egoist stecken kann.


            GEH..was sonst.


            Liebe macht blind und..das kann passieren,aber man muss das nicht ewig ertragen und aushalten.

          • tonio_11905304

            Dann
            bleibt noch die Möglichkeit,alleine wegzuziehen,erneut neu anzufangen,ohne den Freund,mit dem es nur Zoff gibt.


            Du hast schon einiges mitmachen müssen,das tut mir sehr leid für Dich.
            Du hast es auch in der Hand,dass das nicht ewig so weitergehen muss.