luana1010

Genau so ist es, ich brauche das auch das mir, egal ob Mann oder Frau, sagt wo lang es geht

Das ist bei mir ein Rollenspiel und keine Veranlagung.

    carr_49420225

    Man könnte jetzt diskutieren ob keine definierte Rolle einnehmen auch eine Rolle ist.
    Aber das ist vielleicht auch eine individuelle Einschätzung.


    Ich glaube nicht das Fest aber auch nicht der Mann einen definierte Rolle einnehmen muss. Kann, wie hier zu lesen, Aber muss nicht.


    Wir sind beide weder dominant noch devot. Es ist ein miteinander. Wir haben unsere "Choreo" wo jeder weiß was wann zu tun ist. Da gibt es kein jedemand bestimmt etwas, kein jemand dreht den anderen bestimmend in eine Position oder ähnliches.
    Sicher ist mal der eine oder die andere aktiver, aber dies hat für mich nichts mit einer Rolle zu tun.
    Aber das ist einfach mein persönliches Empfinden. Ich mag allgemein keine Veränderungen und Überraschungen. Ich weiß am liebsten was passiert, was kommt was mich erwartet.


    Vor allem beim Vorspiel bin ich Der oft zitierte Seestern. Das könnte man jetzt als devote Rolle interpretieren. Aber ich weiß was passiert, wie mein Mann vorgeht, daher dominiert er mich in keinster Weise und ich bin nicht unterwürfig. Allenfalls faul 😂


    Aber das ist das was ich mag. Jeder hat da andere Vorstellungen. Ich teile diese nicht und die meisten meine nicht. Und trotdem ist jeder auf seine eigene Art (hoffentlich) zufrieden.
    Solange jeder es aus dem eigenen Wünsch heraus macht und nicht um Erwartungen zu erfüllen oder sich in schablonenhafte Rollenklischees Zu fügen weil man das so macht.

    dombelos

    Männer mögen es doch, wenn Frau sich ein wenig Devot gibt oder? Fände es auch befremdlich und abturnend einen devoten Mann im Bett zu haben. Für mich jedenfalls gehört es unbedingt dazu, dass der Mann den Ton angibt und dominant ist und sagt, wo es langgeht. Das turnt mich an.

      paula97

      Am besten sind die Frauen, die eigentlich gar nicht wissen was sie mögen, Hauptsache der Mann mag es 😅

      • -marion- hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        luana1010

        Genau, Luana, bei DIR!


        Ich möchte da schon ein wenig "dagegenhalten" und behaupte, daß die Grenzen zwischen Veranlagung und Rollenspiel sicherlich sehr fließend sind!
        Wir sind doch nun einmal nicht alle gleich, die einen - nicht "nur" im sexuellen Bereich - "sowieso" eher dominante /Anführer/alpha-Typen, andere eher gewillt, anderen die Führung zu überlassen.
        Wobei sich diese persönlich Veranlagung im sexuellen Bereich mindestens bei dem einen oder der anderen ja umzukehren scheint.
        Ist doch aber auch alles KEIN Problem, solange man sich einig ist, soviel Respekt gehört natürlich dazu!

        carr_49420225

        Ja, oder die die sagen ich mags so oder so, aber im nächsten Satz: wo und wie er will.
        Keine Haltung, zuviel Gefallsucht.


        Das ist traurig für die Frauen und sie unterstellen auch den Männern damit nicht umgehen zu können wenn sie mal nicht alles bekommen was sie wollen.
        Wenn ich meinem Mann unterstelle nicht treu sein zu können\wollen oder dann nicht mehr mit mir zusammensein zu wollen, wenn ich nicht als Sexdienstleisterin fungiere, dann bescheinige ich ihm aber einen tollen Charakter. Und mit Blödheit, weil ich mit so einem zusammen bin.


        Hier in Forum ist viel erschreckendes zu lesen.

        8 Tage später
        dombelos

        Ich stehe da voll drauf, wenn meine Partnerin im Bett devot ist. Ich bin da der absolute dominante Typ.
        Sie muss aber trotzdem aktiv sein. Passive Frauen beim Sex sind sehr langweilig für mich.

          emanzipierter

          Warum wundert mich das nicht.
          Naja, mit der Angst vor Augenhöhe bist du ja leider immer noch nicht allein. Schwach, aber leider normal.

            • [gelöscht]

            hfuhruhurr

            Es gibt aber wie man lesen kann auch Frauen, die das mögen. Es sind nicht alle Menschen wie du, und es empfinden nicht alle wie du.
            Was interessiert dich es denn, wie und was andere für Vorlieben haben und warum triggert es dich so, wenn ein Mann schreibt, er würde auf devote Frauen stehen? Das gilt ja nicht für dich, du kannst ja auch ohne Sex leben, oder mit 20 Katzen etc. Geht ja keinen was an, aber lass doch anderen Menschen ebenso ihre Vorlieben.


            Ich kann das mit der Augenhöhe nicht mehr lesen. Alle müssen anscheinend so sein, denken und leben wie du es tust, warum? Und sag jetzt nicht "Ich habe das Recht meine Meinung zu sagen." 😃


            Reflektiere mal, warum du auf jeden Beitrag so aggressiv und abwertend reagierst.


            Und so als Denkanstoß, nur weil jemand im Bett dominant, oder devot, oder was auch immer ist, bedeutet das nicht automatisch, dass dies auch außerhalb des Schlafzimmers der Fall ist.

              Bin bei Männern eher devote, aber bei Frauen schon rexht dominant. Ich für mich eine angenehme Mischung. Kann aber auch anders. Ist stimmungsabhängig

                [gelöscht]

                Danke Laura für Deine wunderbare Entgegnung.
                Es ist genauso, wie Du schreibst.
                Niemanden wird dabei Schmerz zugefügt oder sonst etwas schlechtes.
                Ich hatte immer wundervolle Beziehungen.
                Beim Sex ist es mir eben lieber die Frau ist devot. Ich hatte auch noch nie das Gefühl devote Frauen können den Sex nicht genießen. Eigentlich ist es sogar umgekehrt - devote Frauen können sich dem Sex viel besser hingeben, sich fallen lassen und der Genuss Faktor ist für sie daher sehr hoch!


                Und obendrein: Leben und Leben lassen ist mein Motto!

                [gelöscht]

                Man könnte jetzt lang und breit diskutieren warum Frauen gerne, freiwillig, aus eigenem Verlangen diese Rolle einnehmen, oder es zumindest glauben dass sie es wollen. Ist es wirklich der intrinsische Wunsch und einfach ihr Wesen. Oder ist es einfach das Rollenbild was unterbewusst eingeimft oder automatisch übernommen wird und sich der vermeintlichen Erwartung angepasst wird. Wahrscheinlich gibt es beides. Aber das ist auch gar nicht das Thema.


                Triggern tut mich das gar nicht. Aber man muss ja auch nicht alles einfach stehen lassen.
                Und ein Typ, der sich in ersten draufschauen mit seinem Nick einen offenen, modern Anstrich gibt, aber dann mit altbacken tradierten Meinungen um die Ecke kommt, finde ich strange. Ok, zugute halten könnte man sagen, er sagt nicht wovon er sich emanzipiert. Von einem moderneren Beziehungsbild?
                Aber ansich hat man bei dem Begriff erstmal ein gewisses Bild im Kopf. Und evtl. will er sich das zu nutze machen.
                Und da sag ich was dazu. Ob jemandem nicht gefällt ist mir da ziemlich wumpe.
                Steht dir frei dich zu echauffieren, ebenso wie mir.


                Und das seine Vorliebe ins Bild des ganzen von ihm geschrieben passt, habe ich angemerkt.


                Aber man muss auch sagen dass er in einem anderen Thread seine Aussagen etwas relativiert hat, Insofern alles fein.