in meinem bekanntenkreis gibr es ein lesbisches paar und die haben mittlerweile drei kinder durch private samenspende...allerdings hat der spender sein zeugs in einen becher gekleckst und diejenige hat es sich mit einer pipette eingeführt-schräge sache.....
Samenspende - natürliche Methode
Und wenn es die Lebensumstände erfordern, darf er vermutlich zahlen.:roll:
Wahnsinn. Und des Kind hat (wie immer) gar keine Chance bezüglich der Situation in das es hineingeboren wird
Auf jeden Fall mehr als unseriös.
Es gibt Becher und Spritze. Wozu muss der Samenspender mit der Frau GV haben? Und warum muss der Partner danebensitzen und zusehen?
Ist da nicht auch etwas Eigennutzen seinerseits dahinter?
:???:..das mit dem Zahlen lässt sich schon mal ausschliessen..
Und der Rest? Wahnsinn? wieso.. eine Frau bekommt ein Kind, trennt sich kurze Zeit später vom Partner, das Kind bleibt bei ihr, sie lernt einen anderen kennen, die gründen eine Familie. Von der Blutsverwandtschaft her haben wir also ganz genau die gleiche Situation. Und diese Konstellatiom gibt es tausende Male, was ist daran Wahnsinn? Dann ist es schon eher die Ausnahme, das Kind ist mit keinem Elternteil blutsverwandt, also adoptiert worden. Und warum bitt sollte das Kind, wenn der Mann zeugungsunfähig ist, nicht "wenigstens" das Blut der Mutter haben? Das gibt ja zumindest eine gewisse familiäre Verzweigung bzw. Verwurzelung zu den Vorfahren mütterlicherseits, das kann man ja nicht alles "abschneiden"... Oder mal ganz krass ausgedrückt, wenn der Mann zeugungsunfähig ist, "sterben" beide Familien, also auch die der Frau!
Es gibt noch eine andere Möglichkeit, damit nicht beide Linien sterben: Wenn die Frau zur Samenbank geht und sich künstlich befruchten lässt, ist das ganze viel anonymer. Entemotionalisiert für alle sozusagen. Der Vater war "physisch" nicht in der Mutter. Null Kontakt. Niemand hat einer Person vor Augen, wer den der Vater ist.
Und zum Thema bezahlen. das war auf den Beitrag von Scania bezogen. Das der Belgier sich vertraglich abgesichert hat dürfte klar sein... Wenn er das bei so vielen gemacht hat. Ich mein das hier:
"in meinem bekanntenkreis gibr es ein lesbisches paar und die haben mittlerweile drei kinder durch private samenspende...allerdings hat der spender sein zeugs in einen becher gekleckst und diejenige hat es sich mit einer pipette eingeführt-schräge sache....."
Rechtlich wären bei eingetragener Lebenspartnerschaft wahrscheinlich beide die Eltern. Wenn Lesbe A aber Lesbe B (welche die Kinder gebahr) verlässt, hat sie wesentlich weniger Mühe zu beweisen, dass sie nicht der leibliche Vater ist, als ein Mann . Ich schätze da sind dann auch null Unterhaltsansprüche vorhanden. Trotz Hochzeit. Nun könnte Lesbe B auf die Idee kommen, zu "vergessen", dass ihr Kind aus dem Becher war. Einen Vaterschaftstest vom "edlen" Spender verlangen. Mit einem Ergebnis das von Anfang an klar ist. Welches Gericht glaubt in so einer Situation dem Mann?
Oder böse formuliert: Das jemand so blöd ist.
Zum Glück bleibt mir so ein Weg erspart.
Aber auch wenn es bei mir und meinem Freund nicht auf natürlichem Weg geklappt hätte wäre dieser Weg nicht für mich in Frage gekommen.
Sex mit einem mir fremden Mann und mein eigener sieht dabei zu? Echt creepy der Gedanke.
Da finde ich eine Samenbank doch sehr viel besser.
Becher und spritzen bedeutet geringe Trefferquote.
Am besten ist und bleibt die Ejakulation des penis in der scheide. Am besten mit weiblichen orgasmus.
Ein Kind zu zeugen ist was sehr intimes das ich mir nur mit meinem Partner vorstellen kann.
Bei einer höheren Trefferquote wäre ja auch eine Befruchtung unter ärztlicher Aufsicht möglich.
Der Zug wäre bei dem Kind längst abgefahren. Der Vater word begeistert sein, wenn das kind eines Tages auf der Matte steht. "Hallo papa..."Ob Belgierin oder Becherfüller ist dann auch schon egal...
Es muss erst mal verstehen, warum es zwei Mamas und keinen Papa hat im Vergleich zu den anderen Kids im Kindergarten. Das geht ja noch.
Paar Wochen später sagt man ihm dann "Eigentlich has ja doch an Vater! Schau des is der Xxxx. Mama hat ihn nie geliebt. Er sie auch nicht. Aber er hat mit ihr das gemacht, was zwei erwachsene tun wenn si sich ganz fest lieb haben.... So wurdest du erzeugt."
Später im Biounterricht wird die biolehrer mindestens die Stirn runzeln, wenn das Kind in Sexualkunde erzählt "Nein es gibt noch ne dritte Möglichkeit zur Befruchtung mit GV und Samenbank! Bei meinen Mamas war das wie folgt..."
Das Thema ist komplex. Gründe, dass es "auf dem natürlichen Weg" nicht geht, können in organischen Defekten bei ihm oder bei ihr liegen. Dort packt dann die Medizin ihr Instrumentarium aus. Das hat seine Berechtigung.
Das hier Diskutierte geht aber davon aus, dass eine organisch völlig gesunde Frau Mutter wird. "Natürlich" geht es nicht, weil sie das nicht will. Auf der anderen Seite steht ein ebenfalls völlig gesunder Mann, der das was in den Plastebecher schüttelt, was sie dann in die Einwegspritze aufzieht.
Ich sehe das genau wie Du, dass das Kind dann dies und jenes fragen könnte. Den juristischen Kompromiss, der dem Kind mit Volljährigkeit ein Auskunftsrecht zu seinem Erzeuger einräumt, halte ich für wichtig. Das ist eine eindeutige Aussage zu der Konstellation, wenn der Plastebecher in einer dunklen Ecke überreicht wird.
Für mich wäre das kein Weg.
Mein Mann würde sich definitiv trennen wenn er mir beim Sex mit einem anderen Mann zusehen müsst und dann noch dessen Kind großziehen darf.
Eine Samenspende finde ich völlig okay wenn sie von einer Samenbank kommt. Aber niemals von einem privaten Spender.
Körperlicher Kontakt oder sich persönlich kennen zu lernen ist nicht notwendig.
Wenn das Kind mal später nachfragt was klingt besser?
Es hat nicht geklappt und du entstandest durch künstliche Befruchtung.
Es hatnicht geklappt, Mami hatte deshalb mit einem anderen Mann Sex und Papi hat dabei zugesehen.
Mir wäre da erstere Variante lieber.
Von diesem so hilfsbereiten Samenspender denke ich eher das er einen Fetisch hat. Und Geld bekommt er dafür auch noch. Was will man mehr.
Und ob der mit jedem einzelen Paar beim Anwalt oder Notar war um die rechtlichen Dinge zu klären wage ich zu bezweifeln.
:roule:.. lustige Antwort, kommt allerdings so 20-30 Jahre zu spät!.. Hunderttausende alleinerziehende Mütter.., Probleme im Kindergarten?.. wohl kaum. Gleichgeschlechtliche Ehen sind mittlerweile an der Tagesordnung, mit Adoptivkindern. Probleme beim Erklären im Bio-Unterricht? wohl kaum, der Bio-Lehrer, welcher in dieser Richtung eine Frage stellt, riskiert seine Pension!...
:???:.. das Modell mit dem Belgier und den über 100 Kindern lehne ich grundsätzlich ab, das ist mindestens bedenklich, wenn nicht sogar gefährlich! Soo groß ist Belgien nun auch wieder nicht, und wenn sich das Ganze womöglich in einer bestimmten Region zugetragen hat, dann laufen dort 100 Mädchen und Jungen herum, sagen wir mal 50 pro Geschlecht, die Halb-Geschwister sind, ohne es zu wissen, weil gleicher Vater. Das heisst, wenn sich 2 davon im Erwachsenen-Alter kennenlernen und Sex haben, samt Nachwuchs, besteht eine hohe Gefahr, dass das Kind mit Schäden jedweder Art zur Welt kommen könnte! -und DAS ist nachgewiesen!-...
Die Story mit dem Belgier habe ich vor Jahren schon mal gehört - ob es einen Faktencheck bestehen würde - wer weiss das schon.
Aber letztendlich doch ähnlich wie einer anonymen Samenspende - das weiss man ja auch nichts genaues und auch hier wäre ja die Chance das später zwei Menschen Sex haben die es besser nicht zusammen machen sollten. Gut dann noch die Frage der mathematischen Wahrscheinlichkeit.
Generell finde ich es natürlich in gewisser Weise persönlicher oder wie drücke ich das jetzt korrekt aus - wenn man sich vor einer Samenspende auch wirklich kennenlernt und nicht nur medizinische und gesundheitliche Fakten sondern auch den Menschen kennen lernt. Aber ist halt eine Gradwanderung und auch die Frage wie hoch der Kinderwunsch angesiedelt ist.
:???:.. die mathematische Wahrscheinlichkeit klammern wir mal aus. Eine Samenbank ist glaube was anderes als der Belgier, der eine bestimmte Region "befruchtet" so wie ein Hahn seinen Hühnerhof..., das lässt sich nicht vergleichen..:roule::roule:
Da hast mich falsch verstanden. Ich bitte um Nachsicht...
Ein Klarstellungsversuch
- Ich spreche NICHT von alleinerziehenden Müttern generell.
- Ich spreche NICHT von eingetragenen Lebenspartnerschaften generell, in welchen Kinder zusammen großgezogen werden
- Ich spreche NICHT von Lehrern, welche Kinder ausfragen bezüglich der Zeugung.
Ich rede von dem Sonderfall privater Samenspenden, bei denen das Rechtliche nicht vorher eindeutig geklärt ist. Ob durch Belgier, Freund des Paares durch Sex oder Pappbecherbefüllung, finde ich alles ziemlich grenzwertig. Aber das ust nur meine Meinung.
Und das ein Lehrer so etwas nie fragt weiß ich auch. Meine Überlegung war eher, wenn das Kind vin selbst plaudert, wenn ihm siwas vorab als normal und legal vermittelt ward.
Schwer zu beantworten ohne dabei irgendwelche Fantasien zu haben und ohne selbst konkret in der Situation zu sein oder jemals gewesen zu sein.
Ich würde es jetzt mal nicht ausschließen. Als der Partner, dessen Samen nicht funktioniert, würde ich auf irgendeine Art rechtlicher Beratung bestehen. Ob ich bei der Befruchtung dabei sein möchte? Ich weiß es nicht. Einerseits bei der Frau sein, wenn es passiert, sie nicht alleine lassen... andererseits meiner Frau beim Sex mit einem anderen zuschauen. Vielleicht sogar mitmachen und es als einen besonderen Dreier ansehen? Ich weiß es wirklich nicht.
Als besamender Mann mit einer fremden Frau. Jetzt so aus der Ferne ... ja klar, ist doch toll mit einer Frau Sex haben zu dürfen und die Vorstellung sie dabei zu befruchten ist auch sehr erregend. Das sind aber halt so Pornogedanken. Real sieht das schon anders aus. Zumal vergeben... hätte die eigene Partnerin da auch was mit zu reden.
Man könnte es auch ganz technisch sehen. Wenn das beide machen... und alle aufgeklärt sind, wie das weitergeht und weitergehen könnte, wo ist das Problem?
Ihr verdreht das hier mit dem zusehen des Partners. Der Partner muss nicht zusehen beim befruchtungsakt. Der Belgier hat das nur ab und zu gehabt von seinen 100x dass der ehemann zusehen und dabei sein wollte.
Wohl die meisten haben irgendwo gewartet - keine Ahnung im Nebenzimmer, Cafe oder Bar. Zusehen wie die eigene Frau wohlmöglich in extase geriet ist wohl auch heavy für den festen Partner.
Eine abgeschwächte methode ist, dass die frau bereitwillig ist, der mann sie körperlich erst garnicht berührt, er sich selbst erregt bis kurz vor seinen orgasmus und allein und ausschließlich zur Ejakulation in ihre scheide eindringt.