so ein quatsch. bei uns gibts insekten schlangen alles mögliche.
und selbst wenn du radierst das leben der kühe und schwein aus, bist du so viel besser? die tiere werden mit antibiotika verseucht und gequält also hör auf den moralapostel zu spielen. Das alles machst du mit deinem fleischkonsum nämlich mit den TIEREN
Freundin will nicht Fliegen (Klima...)
als ob die fleischesser alle gesund wären. ich kenne genug die fett sind und auch sonstige probleme haben
stimmt, Greta hat aus einer Plastikflasche getrunken :taquin:
ja liegt dann aber nicht am fleisch :mrgreen:
echt?
kein einziger fernurlaub?
ja, danke! Bei Galileo gibts doch so einen Reporter, der essen testet, Jumbo heisst der glaub.
Der ist das Parade-Beispiel davon, wie man sich NICHT ernähren sollte, sieht man ihm von 3km an.
Genau, und die Fleischesser-Sportler sind NUR DANK DEM FLEISCH so muskulös
Was fleischloses Essen aus der Region mit der Natur macht, sehe ich auch jeden Tag.
70 % der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche werden für Nutztiere gebraucht = Weiden & Futteranbau für die Tiere.
Und du schiebst das verschwinden der Natur aufs fleischlose essen ab!?!?
die meisten schon. nicht alle oder die wenigsten nehmen steroide. als veganer ist muskelaufbau ohne eiweiß m.e. ein ding der unmöglichkeit. ja und dann find ichs nämlich schon lustig, wenn einer vorgibt veganer zu sein (is ja heutzutage "in") der sich augenscheinlich tonnenweise steroide reinpfeffert. ;-)
hab mal ne doku gesehn, kanns aber leider nicht mehr frei wiedergeben... lies dir einfach im netz durch, was soja anbau und vor allem palmöl/vegan leben alles so anrichtet. da ist kaum unterschied.. manche kritiker finden es tatsächlich sogar schlimmer.
In den 80er Jahren war es das Waldsterben. In den 90ern dann das Ozon-Loch. Vor wenigen Jahren der Feinstaub, der aber nicht das Zeug zum massenmedialen Dauerbrenner hatte. Mittlerweile also das globale Klima. - Kann es sein, dass jedes Jahrzehnt seine eigenen Katastrophen und Apokalypsen schafft? Ich beobachte das Ganze mit Interesse und Amüsiertheit, denn es geht dabei v.a. um Massenpsychologie. Es könnte durchaus sein, dass die "Klima-Katastrophe" die neue Ideologie des 21. Jahrhunderts schafft: den Klimatismus.
Ich nehme Wetten entgegen, dass die massenmediale Überfütterung mit News und Fotos der schwedischen Autistin Thunberg bald zum Abklingen des allgemeinen Interesses führen wird. Der Hype hat m.E. den Zenit bereits überschritten. Es wird ruhiger werden ums Klima. Welche Apokalypse uns als nächstes kredenzt wird? Vielleicht die guten, alten Aliens. Wer weiß?!
Es wird immer mal wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Und ein Buhmann, dem man die Schuld zuschreiben kann, ist auch nicht schlecht.
Einfach mal der Bevölkerung ein schlechtes Gewissen einreden und die Nachrichtensendungen erhalten neuen Zündstoff. Damit es nicht so aussehen soll, als wäre alles rosarot.
ja das will aber keiner hören... nur die Fleischesser sind böse :taquin:
Wenn man keine Ahnung hat, ...
den Rest kennste ja.
Palmöl dient vielerlei Zwecken. Es ist ein billiges, gesättigtes Öl, das hocherhitzbar ist. Vegan kann vieles bedeuten. Es kann auch ein einfaches und gut abgestimmtes Essen regionaler Produkte sein, die weder teuer noch aufwendig sind. Es kann aber genausogut irgendein Kustprodukt sein, das Fleischprodukte immitieren soll.
Jedes Jahrzehnt hat seine Herausforderungen. Und Lösungen.
Seit wann ernähren sich Veganer nur von Palmöl und Soja?
Wie bereits geschrieben, ich kenne viele Veganer und die meisten essen regional = KEIN Palmöl, ich denke da schauen mittlerweile sogar Mischköstler drauf. Und Sojaprodukte mögen und vertragen viele nicht, es gibt ja noch Hafermilch zB
Das weiss JEDER mittlerweile! Das sind nur die Fleischesser die sich einbilden dass Veganer sich nicht informieren
"In den 80er Jahren war es das Waldsterben. In den 90ern dann das Ozon-Loch."
gefährliches beispiel! denn tatsächlich gab bzw. gibt es sowohl waldsterben als auch ozonloch, und in beiden fällen wurden konkrete anstrengungen unternommen, etwas dagegen zu tun. mit erfolg! :super:
waldsterben: in den letzten 30 jahren ist die schwefeldioxid-emmision in deutschland um über 94% zurückgegangen. und in vielen anderen ländern aufgrund von internationalen vereinbarungen und der etablierung von entschwefelungstechnologien als stand der technik ebenfalls (bitte frag mich nicht nach den zahlen von china und anderen asiatischen ländern, aber saurer regen kommt halt nun mal im wesentlichen vom eigenen dreck...). und das ist nicht passiert, weil die industriebosse irgendwann mal gesagt haben "ach komm, lass uns mal weniger dreck machen"... :twisted:
ähnliches gilt für CKW und FCKW-verbindungen, die als hauptverantwortliche für die entstehung des ozonlochs ausgemacht wurden. in vielen bereichen ist die anwendung schon seit vielen jahren verboten, die stoffe wurden durch weniger problematische ersetzt oder deutlich reduziert. und tatsächlich: das ozonloch wird seit einigen jahren kleiner, und dürfte - wenn nicht irgendwelche spinner meinen, wieder munter FCKW freizusetzen - in einigen jahrzehnten kein thema mehr sein! :super:
man könnte somit auch sagen: die politik hat geliefert (obwohl es dann keinen mehr interessiert hat)! :FOU:
also als beispiel, dass man das klimaproblem doch am besten dadurch lösen könnte, dass man es bestmöglich ignoriert, und niemanden damit belästigt - dafür taugen gerade waldsterben und ozonloch wirklich nicht!!!
Du hast sehr gut recherchiert über das Phänonem "Massenpsychologie".
Vielleicht ist die Kanzlerin dem um alles überlegen, wenn sie sagt "weiter so"!