Naja
Kleinstadt ist etwas falsch ausgedrückt. Ich kenne diese Stadt sehr gut. Haben über 100.000 Einwohner und gelten als Großstadt.
Schießerei im OEZ in München...
Ok ok ok
korrigiere: Großstadt
Medien sind schon echt zum Kotzen
Warum man hier jetzt betonen musste, dass der mutmaßliche Täter ein Flüchtling aus Syrien ist.
Bist Du Twoandahalfunicorn?
Sorry ,passt evtl nicht hier rein...
Naja
Ich fahr die Strecke auch ab und zu...
Der A.mokläufer von W.innenden kam dann in eine andere Stadt, um dort meinen ehemaligen Autohändler zu erschiessen.
Wollte an dem Tag zu der Zeit eigentlich in den Supermarkt daneben, dann doch zuerst meine Mama besucht.
Je suis sick of this shit...
LG
Wenn er das
Recherchieren möchte, findet er schon Wege.
Früher ist man getrampt...
LG
Warum sollten sie es nicht schreiben?
Hätten sie nur,, Mann,, geschrieben, wäre das vertuschen.
Ich habe ein kind das gemobbt wurde
ich habe gemerkt das irgendwas nicht stimmt, als er anfing die schule zu schwänzen kam ein teil ans licht, ich habe meinem sohn beigestanden und auch die lehrerinnen wollten ihm helfen, er hat sogar einen streitschlichterkurs mit sehr gut abgeschlossen aber er konnte sich selbst nicht helfen, uns sagte er immer wieder alles ist in ordnung, während des sportunterrichts wollten sie ihn zusammenschlagen, er hat seine sachen genommen und ist nach hause gelaufen, als ich in der schule ankam taten, ja taten, die lehrerinnen so als hätten sie nichts mitbekommen, von den mädchen, die gar nicht dabei waren hörte man nur das er schuld sei aber auf meine frage warum habe ich bis heute keine antwort bekommen, auch der rektor glänzte mit großer desinteresse, ich habe gasagt das mein sohn nicht mehr diese schule besuchen wird, nach 6 wochen hatte ich eine zusage von einer schule das sie ihn nehmen da ungern schüler von dieser schule genommen werden, im nachhinein wäre es mir lieber gewesen die hätten auch abgesagt da ich ein schulplatz in einem anderen landkreis gefunden hatte, und da er genommen wurde bezahlen die stadt nichts für andere landkreise, wir haben ihn aufgefangen und jede hilfe zukommen lassen die es gab aber ein bitterer nachgeschmack bleibt bei ihm und uns,
manche kinder können es sehr gut verheimlichen, auch wenn man hilfe für solche probleme angibt, leider haben die lehrerinnen nicht wie besprochen mit uns rücksprache gehalten und da ich in der schule war hatten sie noch einen grund ihr mobbing auszuleben, was für eine traurige zeit, meine kinder überlegen jetzt schon ob sie in diese welt kinder bekommen möchten um die sie angst haben müssen, lg
Am
Freitag war es auch ziemlich wild, es wurden zig Informationen verbreitet, ein totaler Overkill und schwer zu unterscheiden.
Als wir vom strand nach hause fuhren kam was darüber
im radio und es wurde nur berichtet das ein mann mit einer machete auf eine frau losging, keinerlei staatsangehörigkeit
...
Versteh ich jetzt ehrlich gesagt auch nicht, warum sie es nicht schreiben sollten.
Es ist ne reine Info. Nicht mehr und nicht weniger.
Kann ich
zumindest von meiner Seite aus bestätigen. Unsere zwei Großen haben diagnostisch gesehen die gleiche Grunderkrankung.Unser Sohn ist in einer entsprechenden Schule.Die Tochter nicht.Und meine Tochter hat mehr Probleme was den sozialen Klassenverband betrifft und wie die Mitschület damit umgehen.Bei meinem Sohn akzeptieren sich die Kinder untereinander mehr wie sie sind.
Naja
es war wohl ein leichtes Hinken - dafür wäre auch vor Inklusionszeiten niemand auf eine Sonderschule gekommen. Ansetzen muss man doch eher daran, dass Kinder aufhören sich an solchen kleinen Auffälligkeiten zu reiben, als jeden mit Auffälligkeiten aus der Gesellschaft zu enfernen.... Es hat auch nichts mit Naivität zu tun. Dass Mobbing so sehr zugenommen hat, hat ganz andere Gründe als Inklusionsprogramme.
Ich denke
Du weißt selbst, dass das individuell sehr unterschiedlich ist. Jeder Mensch geht anders mit seiner Behinderung um.
Er hatte
die Machete bzw. das große Messer (mit 80cm Klingenlänge) aus dem Imbiss, in dem er und das Opfer gearbeitet haben. Es wird wohl gerade geprüft, ob es eine Beziehungstat war.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bluttat-in-reutlingen-mann-toetet-kollegin-mit-messer.c608ae23-7aa9-47d3-bb56-6f6b986c2194.html
Das ist deine Meinung
ich bin eben anderer Meinung.
Aber das ist doch ganz unterschiedlich
Ich hatte ein Mädchen mit Querschnitt in der Klasse (Grundschule). Es war die einzige Rollifahrerin an der Schule. Und war total integriert.
Leider waren die weiterführenden Schulen damals nicht barrierefrei, so dass sie nicht dort hinwechseln konnte. Wir haben aber bis heute Kontakt.
Woanders
steht was mit einer 40cm-Klinge. Aber es wird sicher das Dönermesser gewesen sein... echt krank.
Es gibt sie auch als sammlerobjekte
wir hatten einen untermieter der 6 mon keine miete gezahlt hatte, war nur ein kleines mansardenzimmer, als wir es ausräumten fanden wir div waffen und haben die polizei informiert, die kamen auch wenig später und sahen sie sich genau an und sagten uns das es nur sammlerstücke seien aber nicht wo wir sowas entsorgen konnten, ich hatte angst das sich jemand die wieder gebrauchsfähig machen konnte, der mann einer freundin hat sie dann irgendwann mitgenommen und entsorgen lassen, er arbeitet bei der staatsanwaltschaft
Klar,
weil das "wir haben darüber geredet" Gesprächsrunden-Standardprogramm natürlich nicht ausreicht. Doch die Konsequenz kann dennoch nicht sein, jeden mit einer beliebigen Auffälligkeit auf andere Schulen zu schicken. Wo zieht man denn die Grenze? Mobbingopfer haben nicht per se seelische oder körperliche Auffälligkeiten. Es können ganz "normale" Kinder sein, die durch einen Zufall ins Visier geraten. Es gibt keinen Schutz vor Mobbing, als bei den Tätern anzusetzen (und was bei denen schief gelaufen sein muss). Und eben härter gegen diese Mobber vorzugehen. Dass das Inklusionsprogramm aus vielerlei Gründen nicht gut funktioniert, liegt weniger an den potentiellen Mobbern als an mangelndem qualifizierten pädagogischen Personal. Aber in dem Fall war Inklusion wie gesagt sicher weniger das Thema, sondern offensichtlich ging es genau darum, dass nicht genügend gegen die Mobber unternommen wurde.