an0N_1188841099z

:evil:
Ich leb damit. Der kleine kommt eh in das Alter indem er selbst entscheiden kann.


Bei uns hat im Jugendamt jetzt auch eine andere ( :-D ) das mit dem Unterhalt übernommen. Und die mag ihn nicht :cool:. Er war auch so dämlich sich vor sie zu stellen und zu sagen: Na, wenn ich arbeiten gehe und das alles abgezogen kriege, dann hab ich ja auch nur soviel wie vom Hartz, da brauch ich auch nicht arbeiten :super: :bete:
Und dann bei mir jammern, das sie ihn dann rund macht.
Aber ist auchnicht wirklich viel zu erwarten, er trinkt dann wieder, lässt sich einweisen und geht in Reha...was die Krankenkassen in den letzten Jahren da bezahlt haben...Zwischen 10.000 und 30.000 kostet das in etwa monatlich.

an0N_1265383099z

Krass
Ich hätte ihn jedes Mal, wo er während des Umganges mit dem Kind trinkt, wegen Verletzung der Aufsichtspflicht angezeigt!


Was ist denn das für eine JA-Trulla? Umgang ja, aber bei einem Alki doch bitte nur begleitet unter Aufsicht!

Deswegen war ich mich mit denen auch nur am Zoffen
ich kann nicht verstehen, das SEIN Umgangsrecht über dem Wohl meines Kindes steht.
Die erste, die das so total unterstützt hat musste kurz drauf auch gehen und hatte eine Klage wegen unterlassener Hilfeleistung. Damals wurde ein kleines 8 Monate altes Mädchen von seinen beiden Eltern zu Tode gequält. Sie war drei Tage vorher noch da und hat angeblich nichts gemerkt.
Die nächste hat zwar auch auf dem Umgang bestanden, aber das er nur tagsüber besteht solange er keinen Nachweis erbringt 6 Monate trocken zu sein...das hat er hingekriegt (wobei er davon 3 Monate stationär war...) dann fing alles von vorne an... Entzug, ein paar Wochen durchgehalten und wieder von vorne.
Die jetzige ist auch gaaaanz begeistert von ihm (ich sag ja...er kann sehr charmant sein) und da er ja nur mir gegenüber gewalttätig wurde, alles wird mit der Sucht entschuldigt.
Jetzt ist der Kleine aber groß genug und kann sagen, ob er zu ihm will oder nicht. Er will nicht da übernachten, das sagt er ganz klar, aber es wäre okay, wenn er mit ihm mal ins Kino geht oder auf die Kirmes. Und er muss vorher bei uns pusten, ich hab extra einen Alkoholtester gekauft, wenn das Ding auch nur das geringste bisschen anzeigt, geht er nicht mit. Und das ist seine eigene Entscheidung, ich habe nie schlecht über seinen Vater gesprochen...ich musste das auch nicht, dazu hat der Kleine zuviel mitgemacht.
Ich hab aber auch dafür gesorgt, das er Hilfe bekommt, er ist einige Zeit zum Psychologen gegangen und ist in einer Gruppe von Kindern süchtiger Eltern vom Kinderschutzbund.


Der Hammer für mich war : Meine Schwester ist vor vier Jahren gestorben, lag davor lange auf der Intensivstation, es war für sie eine Erlösung...ich hatte danach heftige Depressionen, etwa eine Woche nach dem Tod (ich hatte gerade an dem Morgen Antidepressiva vom Arzt bekommen) steht die Schnalle vom JA vor der Tür, weil mein Ex sich Sorgen um den Kleinen machen würde, ich hätte ja einen Zusammenbruch und sie wolle das Kind jetzt holen und in eine Pflegefamilie bringen. Der ist echt dahin und hat der erzählt ich würde mich besaufen und Drogen nehmen und die reagieren da sofort so drauf....Das das Unsinn war, war schnell geklärt...aber bei mir wird so ein Aufriss geprobt (was an sich ja nicht mal sooo falsch ist, in meinem Fall nur unbegründet) und er kann sich alles erlauben. Ich versteh es manchmal echt nicht.

Hätte ich Kinder
dann würden sie heute weit weg bei einem Menschen leben, den ich zutiefst verachte und hoffentlich nie wieder sehe.

Hm, schwierig
ich wollte keine Kinder. Nie.


Dann war ich schwanger. Ungeplant.
Wir haben lange überlegt und uns für das Kind entschieden.


Ob ich das bereue? Ja, manchmal. Ja, manchmal auch bitter.
Meistens jedoch nicht.


Ausserdem versuche ich allgemein, dem Hadern mit Entscheidungen, die ich in meinem Leben getroffen habe, so wenig Raum wie möglich - und damit so wenig Macht wie möglich zu geben.
Ich kann aus Entscheidungen, die, aus einem späteren Blickwinkel betrachtet, irgendwie nicht mehr ganz so weise aussehen, lernen, damit ich das nicht wiederhole, aber "bitter bereuen" bringt gar nichts. Tatsache ist Tatsache, damit kann man nur umgehen - oder sich daran aufreiben.

:BIEN:
stimmt und meiner ist 11.
Er hat auch jetzt sehr deutlich gesagt, das ich seinen Vater nie schlecht gemacht habe vor ihm und das er schon selbst ganz genau weiß, was er will und was nicht... wie ich schon geschrieben habe, er ist sehr selbstbewusst. Und das er dazu keine Lust hat.
Eben erst haben die beiden telefoniert, weil sie morgen ins Schwimmbad gehen, mein Ex wollte dann, das er doch mal wieder bei ihm übernachtet. Reaktion meines Sohnes: Nö, Papa, lass mal, das will ich nicht. Ich will das du erstmal beweist, das du trocken bleiben kannst, ich hab keine Lust den Babysitter für dich zu machen. Aber schwimmen gehen ist okay, dann will ich aber wieder zu Mama.


Gottseidank hat das JA das mittlerweile auch so einigermassen akzeptiert, nachdem der Kinderschutzbund und der ehemalige Psychiater bestätigt haben, das mein Sohn aufgrund seiner Erfahrungen in solchen Sachen reifer ist als Gleichaltrige.
Das JA geht oft in so Fällen von negativer Beeinflussung durch die Mutter, etc. aus.

Kinder haben da aber einen Vorteil
sie verurteilen einen auch nicht dafür.
Mein Sohn hat das eine Freundin von mir auch gefragt als er 5 war... sie erklärte ihm, das sie Kinder zwar mag und ihn lieb hat, aber selbst einfach keine wolle.
Er überlegte kurz, zuckte nur mit den Schultern und meinte: och, Bea, ist schon okay, ich weiß das auch noch nicht, wir Kinder können manchmal echt nerven. Aber ich hab dich auch lieb."

Was ist daran seltsam
...etwas als besonders anzusehen? naja, kann mir auch schnuppe sein...es gibt halt menschen, die haben ein sehr geringes emotionales sprektrum... :mrgreen:

Hihi...
...ich glaube keiner der mütter mit denen du redest, redet offen mit dir....aber ist auch logisch!

5 Tage später

Keinen Kinderwunsch
Hallo, ich bin 39 Jahre alt und hatte bislang noch keinen Kinderwunsch. Bei meinen Freundinnen hingegen fing dies rund 30 an - mittlerweile haben auch fast alle Nachwuchs. Als ich noch jünger war, habe ich den Gedanken auf "irgendwann" verschoben. Ich dachte, dass der Wunsch von ganz alleine käme- dies ist aber bis heute nicht der Fall. Ich habe einen guten Job, ein Haus und eine glückliche Beziehung. Es fehlt mir nichts im Leben. Ich kann tun und lassen, was ich will: Reisen, Hobbys und am Wochenende ausschlafen. Ich mag Kinder und habe Viele Nichten und Neffen, die mich abgöttisch lieben und gerne zu mir kommen. Das ist aber was anderes, als ein Kind großzuziehen. Die einzige Sorge, die ich habe, ist, meine heutige Einstellung später zu bereuen, aber ich denke, dass man, wenn man sich für ein Kind entscheidet, absolut hinter dieser Entscheidung stehen sollte.

Kinder sind etwas schönes
Am Anfang hat man als Mann schon ein bisschen Angst davor. Die große Verantwortung, Geld usw. Was das schlimmste am Anfang bei mir war, mein Leben hat sich nach der Geburt des Kindes total verändert. Es drehte sich alles nur noch um das Kind. Irgendwann hat man sich damit abgefunden, dass das alte Leben nicht mehr so weiter geführt werden kann. Man lernt auch mit der Zeit das richtige Familienleben lieben und schätzen. Ich hätte damit kein Problem, nochmal eine richtige Familie mit Kind zu gründen. Meine Frau ist leider nicht mehr und mir fehlt echt sehr das Familienleben.

Naja...
...eizelle mit eizelle geht nun mal nicht...also was "fremdes" muss halt dann doch sein...


und bei einer samenspende könnt ihr doch einige genetische merkmale vorher festlegen...

..
Gleich vorweg: Ich weiß dass es einige gibt die meinen beitrag zu diesem thema nicht ernst nehmen werden... Diese reaktionen kenne ich bereits.. also keine unnötigen kommentare.


Ich bin 17 und wünsche mir so sehr ein kind! ich weiß jedoch auch dass ich, da ich noch zur schule gehe, einem kind nicht geben könnte was es verdient!
Auch mein freund weiß das und er will mit 19 jahren (studiert) kein vater werden... jedenfalls noch nicht.. er will später natürlich kinder und er würde sie auch am liebsten mit mir haben aber es ist eben noch zu früh.
Dennoch wünsche ich es mir so sehr! Ich wünsche mir bedingungslose liebe, das gefühl einem menschen das leben zu schenken usw.
Natürlich denke ich nicht schon immer so.. dieser wunsch begann erst zu wachsen als ich mit 16 die pille danach genommen habe (selber partner wie jetzt)
Zu diesem zeitpunkt musste ich mir gedanken machen, was ich mache wenn die pille danach nicht wirkt und seit da an will ich ein kind.


Wenn du dir nicht sicher bist ob ein kind jetzt das richtige ist und sogar angst hast es zu bereuen, dann würde ich noch ein bisschen warten... (das ist nur meine meinung)
Ein kind hat es verdient 100 % gewollt zu sein :)

Beruf
Nein.. Komplett andere Richtung.. Dennoch wünsche ich mir ein kind.. Natürlich mag ich kinder aber beruflich interessiere ich mich für etwas anderes

Naja
Ich will keine 10 kinder :D
Wünscht du dir kinder?

Hallo
Bin w, verheiratet, 27 Jahre alt, keine Kinder und möchte das auch auf keinen Fall ändern.
Gehört nicht zu meinem ideal Bild.

11 Tage später

Nee müssen sie nicht zwangsläufig
es gibt auch in Deutschland Kinderwunschzentren, die bei lesbischen Paaren mit eingetragener Lebensgemeinschaft eine Befruchtung mit Spendersamen durchführen.


Die Bundesärztekammer spricht sich nur dagegen aus, da das Kind keinen ausreichenden Kontakt zu einer Vaterfigur haben würde...blablubb...meiner Meinung nach total veraltete Vorstellungen von sehr konservativen Menschen.


Ich hatte in meinem Bekanntenkreis aber ein lesbisches Pärchen, das hat Sperma von einem befreundeten homosexuellen Paar bekommen und damit eine Heiminfertilisation durchgeführt, hat auch geklappt.


Allerdings sollte man das vorher rechtlich alles abklären...gerade wegen Unterhalt etc.


Alles Liebe
Bella