Meine Geschichte
Mhm...was macht mir am meisten zu schaffen?!
Kann ich ehrlich gesagt nicht genau sagen. Zum einen bin ich für mich selbst der Meinung, dass ich eine Spontangeburt gut gemeistert hätte. Hört sich viell. doof an, aber ich wollte unbedingt eine aufrechte Geburt und hab die 12 Stunden auch meist im Stehen oder zumindest hocken verbracht und konnte so auch super mit den Wehen umgehen. Ich wollte die kleine Maus so gern selbst auf die Welt bringen und danach mit ihr kuscheln.
@ dani, ja es ist mein erstes Kind und auch bei mir waren es die abfallenden herztöne während der Wehe, aber auch ein sich nicht öffnender Muttermund
Das war wie bei dir momoxx, sie haben mir sie nur kurz gezeigt und ich ahbe sie erst 2,5 Stunden später wieder bekommen!!! Dann haben sie mir die kleine angezogen auf den bauch gelegt. Auf die Frage nach dem Anlegen zum Stillen hieß es nur "das mache wir morgen früh"!!! Dann hatte die kleine natürlich keine Kraft mehr zu Saugen. Die !Stillberaterin! vor Ort riet mir am 2. Tag zum Schnuller anstatt mir zu sagen, dass ich die kleine immer wieder anlegen soll. ich wollte Abpumpen, weil der Milcheinschuss auf sich warten lies- durfte ich nicht... Und so ging es weiter...
Und als ich zu Hause war, hatte ich nur eine alte einseitige Pumpe, die kleine verweigerte nach 3-4 Wochen die Brust-und nun, nach 3 Monaten versuche ich grad wieder anzufangen zu Stillen.
Eine lange Geschichte, aber letztendlich glaube ich einfach, als Mutter versagt zu haben, weil ich nicht in der Lage war mein Kind "normal" zu entbinden und auch nicht zu stillen!
Danke fürs Zuhören :-)