• Mein Baby
  • Was haltet ihr davon, wenn Kinder über 1 noch zu Hause sind?

Also das schlägt ja dem fass ja jetzt den boden aus!!!
du hast dein kind erst bekommen, als ihr finanziell abgesichert wart?
ich auch...und ich bin mit meinem leben durchaus im reinen.ich habe einfach keine lust mehr, meine entscheidung rechtfertigen zu müssen. ja, die zeit der fobi ist für mich schwer, weil sie jetzt für einen monat statt 28h/wo ganze 40h/wo hin muss.
und wenn von dir an mich gerichtet sagst:"bis 17uhr ist schon hart", wirst du nicht entscheiden, ob ich es als schlag ins gesicht empfinde oder nicht...MEINE MEINUNG!


bleib doch wegen mir daheim bis dein kind 18 ist, dass ist mir sowas von schnuppe! ich mache es nicht...und mein kind geht nach wie vor 2x bis 17uhr in die kita...ich mit ihrem leben traurig dahin siechende rabenmutter *ironieoff*.


und jetzt les dir deine posts nochmal durch....virlleicht erkennst ja selber, das "fair" anders ist!
und jetzt bin ich raus...

Ich bin...
erst mit 5 in den Kindergarten gekommen und hab auch ein ganz normales Sozialleben. Betreu dein Kind und genieß die Zeit, viele Mamis können das nicht und würden es sich wünschen. Du kannst sie mit ruhigem Gewissen bis sie 3 ist zu Hause lassen, ihr könnt euch ja privat mal mit Kindern treffen damit sie in Kontakt kommt. Und früher Sauber sind Krippenkinder auch nicht, auch die kommen oft in den Kindergarten und brauchen noch Windeln also mach dir nicht so viel Stress. Ihr habt echt noch Zeit, sie ist doch erst 16 Monate.


lg

Zweitnick
Ich teile Deine Meinung und finde den Vorschlag sehr gut. Es wird aber sicher dauern bis solche Lösungen in unserer Arbeitswelt ankommen. Leider.

Man sollte sie sofort arbeiten schicken :!!!: Unerhört :!!!:
Ich finde es eigentlich normal, dass ein ein Jahr altes Kind zu Hause ist!!
Ich finde es eher fragwürdig, ob es gut ist, dass Kind schon so früh in fremde Betreuung zu geben???


Aus Erfahrung kann ich sagen - ich würde es, wenn ich nochmal in die Situation kommen würde nicht wieder tun und schon gar nicht in eine öffentliche Einrichtung.


Meiner Meinung nach sollten Kinder mit drei in den Kindergarten gehen. Das reicht und es ist früh genug. :super:

Also ist deine
variante der fremdbetreuung besser, weil deine mutter das übernommen hat?
und du hast meine frage nicht beantwortet...was bitte soll ich deiner meinung nach tun, wenn betreuung bis 17uhr so "hart" ist???
und ja, ich stehe dazu, dass mein kind ein krippenkind ist, ich bin durchaus zufrieden, mit meinem leben und unserer finanziellen situation jetzt auch wieder! warum? weil ich meinen beitrag zu unserem lebensunterhalt bestreite, weil ich 28h in der woche mal nicht "nur" mama bin und weil ich mir mit meinen 30jahren durchaus bewusst bin, das es frauen gibt, denen es nicht so gut geht wie mir.


meine tochter geht gern in die kita, aber sie freut sich genauso, wenn mami oder papi kommen, um sie abzuholen.
und ich gehe gerne wieder arbeiten...genauso sehr freue ich mich, wenn ich mich auf den weg mache, um sie abzuholen.und selbst wenn ich die wahl hätte, würde ich mich immer wieder für kita und gegen oma entscheiden.oma ist sicher eine tolle option im krankheitsfall, als dauerbetreuung wäre es absolut nichts für mich.ich liebe meine mum, aber ich sehe es ähnlich wie zweitnick.in erziehungsdingen kann das auch mal ganz schnell daneben gehen...schmeckt mir was in der kita nicht, kann ich was sagen, dafür zahle ich.mit meiner mutter würde ich so ein gespräch ungern führen wollen!
ist ja schließlich doch die oma und nicht der babysitter für lau...und bevor du das als angriff wertest, betone ich, dass das nur meine meinung ist!!!

Naja,
Frau buckelt Zuhause ja auch ganz schön und hat kaum Anerkennung dafür, was sie da eigentlich positives für die Gesellschaft leistet.
Und der arme Papa hat am Ende eine schöne Karriere und im Fall der Scheidung auch meist das schöne Haus für sich.


Mama hat dann viel Mühe und Liebe in die Kinder gesäht, damit es gute Mitglieder unserer Gesellschaft werden und kann dann im Alter schön von Harz4 und co leben.


Deine Ideallösung wäre dann, dass beide jeweils Halbtags arbeiten, der eine Vormittags und der andere am Nachmittag? Oder wie?

:roule:
Das werde ich wohl auch müssen.... :-D :super:

:roule:
Nach der heutigen Nacht bin ich schwer am überlegen, ob ich ihn :bebe: nicht am nächsten Autobahnparkplatz aussetze und für 5 Jahre in Urlaub fahre :clin:

2 Jahre später

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3000 netto finde ich schon ein recht stattliches Gehalt, das ist hier in der Gegend schon fast Luxus. Und Deine Rechnung geht auch nur auf einer der Partner deutlich besserverdienend ist.

:-d
Purer Egoismus? Es soll ja auch Jobs geben, in denen man nicht nach 6 Jahren wieder hinstratzt und alles ist noch wie vorher oder es ist halt egal, dass man von Tuten und Blasen keine Ahnung hat... Und 3000 Euro verdient mein Mann mit voller Stelle nicht ;-) Schön, dass eure Lage offenbar eine derartige Aufteilung begünstigt, aber deshalb muss man doch nicht derart aggressiv alle anderen nieder machen...

    an0N_1267551699z

    .
    Guter Punkt. Ich hätte persönlich ein etwas ungutes Gefühl, mich z.B. von einer Herzchirurgin operieren zu lassen, die nach 2 Kindern 6 Jahre in Elternzeit war und an mir ihren ersten Eingriff macht. Ob da noch alle Handgriffe geübt sitzen?

      Unser sohn
      wird mit 18 Monaten in die Kita kommen. Ab April 2017 muss ich wieder arbeiten, drum muss er dann im August 2016 starten. Ich hoffe es wird ihm gut tun. Wir wohnen sehr abgelegen, da gibt's wenig an Unternehmungen tagsüber. In der Kita kann er dann viel erleben.

      • sanne1178 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        sl`ine_12046728

        Nein
        natürlich nicht. Operieren ist Übungssache. Genauso wie alle anderen invasiven Eingriffe, angefangen mit dem Blut abnehmen. Zudem ändern sich die Geräte und Methoden (Stichwort mikroinvasiv) Medikamentenpläne z. B. in der Onkologie ändern sich... usw. usf.

        sanne1178

        Ich
        fände es auch ok wenn ich mit unserem Kleinen noch länger Zuhause bleibe, aber finanziell ist es einfach nicht drin. Wir müssen jetzt anbauen damit er ein Kinderzimmer nächstes Jahr bekommt und irgendwie muss das ja bezahlt werden.

        Wie es andere machen, ist mir egal
        Ich bin nämlich er Meinung, dass es nicht nur DIE eine Lösung gibt, die auf alle Familien passt. Das Thema sollte man wirklich individuell betrachten, m. E. sind da Verallgemeinerungen und Vorwürfe egal in welche Richtung unangebracht und teilweise einfach falsch.
        Ich war lediglich beim mittleren Kind 2 Jahre daheim, sie ging dann gleich in den Kiga, beim ersten war ich gar nicht in Elternzeit, die kam nach 4 Wochen zur Tagesmutter, und beim dritten nur 11 Monate, dann kam er in die Krippe und ich musste aus privaten Gründen wieder arbeiten. Große Unterschiede zwischen den drei Kindern kann ich nicht feststellen. Von daher mache ich mir da gar keinen Kopf mehr... ich lass mich da gar nicht mehr negativ beeinflussen und die Vorteile genießen wir als Familie auch.

        Ach ja...
        das Totschlagargument... ich liebe meine Kinder nicht genug... Wir werden uns nie verstehen, Süsse.

        Ach jesses...
        Augen auf bei der Berufswahl. Was haste auch son Humbug studiert?

        Ich finde man muss bei dr Sache
        auch immer beachten, dass man nicht überall gleich leben kann.
        Also ich wohne in einer Gegend, da verdienen die Leute schon gut, aber die Lebenshaltungskosten sind so teuer, dass sich kaum eine Familie 3 Jahre daheim leisten kann. Also ich kenne wirklich niemanden, die meisten fangen nach einem Jahr wieder an und wenn sie nicht in ihren ursprünglichen Beruf wollen, orientieren sie sich zu was familienfreundlicherem um.
        Es gibt nun mal keinen Plan F, der allgemeingültig ist. Ich denke, das kann man auch akzeptieren.


        Ich als Alleinerziehende, die kurz nach dem Studium Mutter wurde, hatte auch gar keine Wahl. Wäre ich drei Jahre daheim geblieben, in meiner Branche würde ich keinen Fuß mehr fassen können. Nicht weil sich die Arbeit verändert, sondern weil einfach zu viele andere nachkommen. Klar hätte ich mich auch zwei weitere Jahre vom Jobcenter finanzieren lassen können, aber wie wäre es danach weiter gegangen? Langfristig sollte man auch Mutter seine Perspektive im Auge behalten...

        Jw, in den
        Branchen verdient man viel, aber dort kann auch nicht jeder arbeiten. Arbeitnehmer werden auch in anderen Branchen gebraucht. Außerdem ist die Autoindustrie auch nicht das Paradies, nur weil man dort viel verdient.. das ist nur ein Aspekt.

          Also
          alle auf zu Audi! :lol: Also ehrlich, man kann doch nicht eine einzige Branche als Maßstab nehmen...