Hihi
Bestimmt, total sozial und es wird von Selbstbewusstsein strotzen :-p


Wenn sie zumindest gesagt hätten sie finden kindergarten/schule nicht gut, weil die Kinder von den Lehrern verdorben werden, okay, dann könnte man noch sagen, sie haben zu viel von Thomas Bernhard gelesen, aber so...


Übrigens, oben hast du von deinen Schwägerinnen (glaub ich) geschrieben:
Beim Bruder meines Ex-Freundes wars ähnlich (der ist glaub ich ca so alt wie meine Schwester, also 22?).
Er war eben der kleine in der Familie und als sie ihn am ersten Tag in den Kindergarten brachte und dort viele Kinder am weinen, wenn die Mamas dann gehen, weinte auch er. Und die Mutter meinte dann: oh gott der arme Junge und nahm ihn sofort wieder mit nach Hause (er war also keine 10 Minuten im Kindergarten).
Er bliebt dann auch bis zum Schulbeginn zu Hause, wurde nie wieder in den Kindergarten geschickt (ich denke, sie hätte eigentlich wieder geplant ins Berufsleben einzusteigen, wie auch nach meinem ex, aber konnte/wollte dann nicht wegen dem kleinen). Schulbeginn war dann aber eine Kathastrophe, weil er nach dem ersten schultag meinte, er wolle da nicht mehr hin, es gefällt ihm nicht. Da kann er nicht spielen und muss ruhig sitzen bleiben, es war jeden morgen wieder ein Kampf.


Tja, inzwischen ist er auch erwachsen, ist vielleicht nicht mehr ganz so der brave, aber auch kein schlechterer oder besserer mensch als andere.

Ich finde das es sehr wichtig für ein Kind ist den KIGA zu besuchen
und es dem Kind auch viele Erfahrungen beschert.Ebenso ist der Kiga eine gute Vorbereitung auf die Schulzeit.
Allerdings würde ich mein Kind niemals vor dem 3 Lebensjahr in den Kiga/Kita geben, da gerade in den ersten Jahren die Bindung von mutter/Vater Kind sehr wichtig ist,Klara kommt im August in den Kiga und wenn das Baby da ist werden wir es bei ihm genauso machen erst mit 3 Jahren in den Kiga.Aber das ist nur meine Meinung und die meines Mannes

Also..
Nur weil ein kind nicht im kindi war/geht heißt es noch lange nicht, dass es keine sozialen kontakte knüpfen kann und die anderen ganzen vorurteile und zukunftsvisionen die geäußerten worden sind..
Ich war ein kind, dass nie im kindi war.. Aber nicht weil mich meine mama nicht hinschicken wollte, sondern weil ich als kind schwer krank war und jeden 2 tag bei irgendwelchen ärzten war.. Meine geschwister waren ganz normal im kindi..
Ich hatte jedoch als kind und im laufe meiner jahre nie probleme soziale kontakte zu knüpfen oder wurde nie von anderen kindern/jugendlichen nicht akzeptiert... gerade im gegenteil.. ich gehörte eher zu den sehr starken persönlichkeiten... ;-) ...
Es ist sicherlich so, dass ich traurig war nie im kindi gewesen zu sein, wenn ich dort die anderen spielen gesehen hab, oder meine geschwister über ihre dortige erlebnisse erzählt hatten oder dann als jugendliche wenn man sich mit freunden über die kindheit unterhielt und sie sich über faxen aus der kindergartenzeit belustigen konnten.. jedoch hatte ich andere erlebnisse und eindrücke in dieser zeit gesammelt, welche mich geprägt hatten und ich berichten konnte..
Meine mutter hat aber auch viel für mich getan, dass ich trotz allem nie ohne kontakte zu anderen kindern hatte, soweit möglich..
Ich will aus diesem grunde wirklich behaupten, dass in wirklichkeit in erster linie das elternhaus einen prägt, wie sich ein kind entwickelt und für welche lebensweise sich ein kind eines tages entscheiden wird.. natürlich spielen später vorallem in der jugend die freunde eine wichtige rolle.. ;-) .. Und dadurch ändert sich die eine oder andere ansicht :FOU: ..
Aber letz endlich möchte ich sagen, dass erziehung und prägung eines charakters schon im elternhaus beginnt.. es steht uns allen nicht zu uns über andere mütter/eltern zu urteilen, wer wie sein kind erzieht und wer wie oft es irgendwohin schickt oder nicht..
Jeder von uns sollte erstmals das eigene heim begutachten und alles analysieren... und sich fragen ob die eine oder andere verhaltensweise/auffälligkeit besteht, weil man selbst kein besseres beispiel war/ist...
Hört auf über andere menschen zu spekulieren und schaut erst hinter euren fassaden..

    :roll:
    Ich denke auch, es kommt auf den Willen des Kindes an^^ wenn es nicht will, sich nicht wohlfühlt, dann ist es sicher nicht richtig, es zu zwingen in den Kindergarten zu gehen...


    Die Sprache wird in erster Linie vom Elternhaus geprägt, nicht vom Kindergarten (welche Kinder verwenden solche ausdrücke? Die die sie zu Hause hören) und wie die Eltern darauf reagieren.
    Und die wörter lernt es immer noch früh genug kennen...

    :NON:
    Oh Mann,


    wie kann man denn solche Aussagen machen?
    Irgendwann, lernen die Kleinen es doch eh...
    Allerdings finde ich auch die Aussage, mein Kind geht in den Kiga wenn es das will grenzwertig. Solche Entscheidungen KÖNNEN Kinder noch nicht treffen.
    Mein Kind geht in den Kiga seit er zweieinhalb ist, und es schadet ihm nicht!


    LG

      ayn_12345030

      Hm
      Damit mein ich ja nicht, das Kind geht nur dann in den Kindergarten, wenn es sagt, das es gehen will.
      Aber es gibt ja auch kinder, die sich dort nicht wohl fühlen, oder die einfach noch nicht reif sind (Eine Freundin von mir ist Kindergartenpädagogin und sie meinte, sie hat manchmal kinder die einfach Angst haben und noch etwas zeit brauchen, da ist es besser sie noch ein halbes Jahr zu hause zu lassen, meistens geht es dann problemlos!)
      Und wenn ein kind einfach absolut nicht in den Kindergarten will, weshalb auch immer, glaub ich, ist es auch falsch es dorthin zu schicken...

      an0N_1230725299z

      Wo sollen
      den die sozialenkontakte herkommen die Mütter wollen die Kinder ja nicht in den Kindergarten schicken weil die anderen Kinder sie verderben.
      Ich ging auch nicht in den Kindergarten einfach weil es keinen Platz gab aber ich habe mit allen Kindern der Nachbarschaft gespielt einige waren im Kindergarten andere auch nicht.
      Die Mütter werden den kindern doch praktisch die Freunde vorschreiben weil das Kind wohl gut ist aber das von den Müllers neben an eben nicht :roll:

      Und von anderen Kindern verdorben kann
      es ja auch in der Schule werden.Kommt halt auch auf die Erziehung der Eltern an und wie sie dann mit sowas umgehen.Aber KiGa,ist eine gute Vorbereitung für das Kind auf die Schule,denn so wird es dann nicht ins kalte Wasser geworfen.Aber wie gesagt für uns erst ab 3 Jahren

      Ähmmm...
      Singen und tanzen gehört sehr wohl zur bildung ;-) falls du es nicht weißt, die kindertagesstätten arbeiten nach einem orientierungsplan für bildung und erziehung... dort gibt es 9 lernbereiche u.a. Sprache & sprechen, sowie körper-bewegung-gesundheit! Dort werden lernarrangements wie singen und tanzen eingeordnet ;-) gibt aber auch lernbereiche wie mathemstisches grundverständnis, falls sowas für dich bildung ist!


      Erkundige dich lieber mal besser über den beruf der erzieherin, sowie das arbeitsfeld...
      Heutzutage wird nähmlich nicht mehr nur betreut, sondern bildung und erziehung gehört aich dazu!

      Sozialisierung der Kinder....
      Man könnte es auch so formulieren: Möchte oder kann jemand die Verantwortung übernehmen, die Kinder zu sozialisieren?



      Wenn ich darunter verstehe, dass Kinder gesellschaftsfähig werden sollen, dann stelle ich mir auch die Frage, von was für einer Art von Gesellschaft wir überhaupt reden.
      Schwierig ist auch der Umstand, dass Kinder bereits zur Gesellschaft gehören, also innerhalb dieser bereits mitprägen und mitgestalten, allerdings noch ohne in eine tragende Verantwortung genommen zu sein. Eine Frage drängt sich hier also auf: Ist unsere Gesellschaft kindgerecht? Und, was heisst kindgerecht, und welches sind die Kriterien?


      Kindgerechte Erziehung (ein anderes Wort für Sozialisierung) heisst für mich: Die Bedürfnisse der Kinder stehen absolut im Vordergrund. Nach ihnen richtet man sich. Welches sind ihre elementarsten Bedürfnisse? Zuwendung, Aufmerksamkeit, Vorbilder erkennen und nachahmen, Beziehungen entwickeln, Grenzen erfahren, darüber hinauswachsen oder sie akzeptieren, lernen, wissen, anwenden Erfahrungen sammeln, erleben, leben.


      Und genau aus diesem Grund brauchen sie den Kontakt zu anderen Kindern in KITAs und Kindergärten.


      Ich erachte es als sehr wichtig.


      Meine Mama hat immer gesagt: Man ist als Mama immer irgendwann an einem Punkt an dem man nicht mehr so mit seinem Kind spielen kann , wie Kinder es untereinander tun.


      Kinder brauchen das, dieses Bedürfnis gilt es zu stillen.


      Meine Meinung


      Nana

      Gute Einstellung
      für unfähige Eltern.
      Wenn ich mal der Meinung bin wir haben als Eltern versagt und können unserer Erziehung nicht trauen darf Lara auch nicht in den Kindergarten. Und nicht in die Schule. Denn wenn sie von ihren Eltern, die ja in den ersten Jahren ihre größten Vorbilder sind, nicht die richtigen Grundwerte mitbekommen hat wird sie bestimmt von anderen verdorben. Da verderben wir sie lieber selber!

      Hallo
      also mein sohn ist jetzte seid 1 JAhr im Kindergarten und er geht wirklich gerne .Er fragt morgens schon beim Aufstehen wann zeit ist für den Kindergarten.
      So wie ich mitbekommen habe ist es mittlerweile auch Pflicht sein Kind mindestens 1 Jahr in den Kindergarten zu tun.Also ich bin wieder ss und werde auch mein 2 KInd in den Kiga tun.
      Also wenn man sucht dann findet man auch einen tollen Kindergarten für sein Kind.
      Ich denke solche Mütter die ihr Kind nicht in den Kiga tun wollen einfach ihre Kinder nicht los lassen und wollen nicht das ihre Kinder groß werden.Vor allem ist es gut für die Kinder wegen der Entwicklung wenn sie mit anderen Kindern zusammen sind.

      Meinst du nicht
      Dass ein kind spaß an malen, zoobesuche ect. Hat???


      Wenn nicht, dann hast du ganz schön wenig ahnung von kindern :mrgreen:


      Und dass das letzte kigajahr ( auch brückenjahr genannt) dafür da ist, um auf die schule vorzubereiten, ist für dich wohl auch unvorstellbar...dort werden lernarrangements gemacht, die auf die schule vorbereiten und somit den übergang leichter machen. Falls dir der pisaschock bekannt ist, wird dir das nicht sinnlos vorkommen ;-) heutzutage wird schon in der 1. Klasse mächtig viel abverlangt, was vor 15-20 jahren natürlich nicht so war, denentsprechend war der kiga damals nicht so wichtig! Damals galt es nur zu betreuen, da gabs keinen orientietungsplan für bildung und erziehung, wie heutzutage! Gerade die ersten jahre sind die kinder intrinsisch so motiviert, dass lernen unheimlich leicht fällt!
      Und krippenkinder sind in ihrer entwicklung extrem fit und weit! Natürlich sollte kein kind gezwungen werden, das versteht sich von selbst! Aber durch den kiga lernen die kinder auch, dass es "verpflichtungen" gibt, was für die schule extrem wichtig ist! Da kann dein kind ja auch nicht einfach sagen " mama, ich hab keinen bock!" oder????

      Ja genau...
      und in der Schule wird es dann direkt zum Außenseiter, weil es zu Hause nicht gelernt hat sich bei anderen durchzusetzen und soziale Kontakte zu knüpfen...
      Die "Gefahr", die die meisten im Kindergarten sehen, sind ja wirklich die Schimpfwörter... und tut mir leid.. aber wenn ich mein Kind richtig erziehe, dann weiß es schon was es an Wörtern wo und wann oder vielleicht auch gar nicht benutzen darf!!!


      Also meiner Meinung nach, völliger Schwachsinn....


      Lg,


      Jenni + Pünktchen 17+4

      ;-)
      Sei froh, dein Kind kommt mit denen Ihren Kindern mal nicht in den Kindergarten. Den meistens sind es die Eltern über die man sich am meisten Ärgern muß. Bei den Mamis vorprogrammiert.


      Mein kleiner ging bereits mit zwei in den Kindergarten und hat sehr viele neue Freunde gefunden und lernt sehr viel, zuhause ist es halt nicht so schön als wie unter gleichgesinnten.


      LG Tina :AMOUR:

      Das ist eine Einstellung
      die ich nie verstehen werde. Und gerade heute bin ich so Stolz auf meine Tochter, das KiGa-Kind. Sie ist 2 3/4 geht seit sie 13 Monate alt ist in den KiGa. In diesem KiGa sind Kinder zwiscchen 1 und 6 Jahren, in gemischten Gruppen. Heute war Gemeindefest und die KiGa-Kinder haben gesungen. Und meine Tochter ist ganz selbstverständlich mit vor, andere (ältere) Kinder haben sich teilweise gewehrt oder Mama musste dabei sein. Meine Kleine ist so selbstständig durch den KiGa (und trotzdem oft ein Mama- oder Papa-Kind). Sie liebt alle ihre Erzieherinnen. Ich finde das so toll und auch das 2. Kind wird mit 1 Jahr in den KiGa kommen.
      Zur Sprache: Okay, eins der ersten 10 Wörter die sie konnte war geil, hat sie im KiGa gelernt. Da sie ein Late-Talkerin ist (wie ich auch war) natürlich ncit so prickelnd, aber was solls. Die Freude und den sozialen Fortschritt den sie im KiGa gemacht hat wiegt das bei weitem auf. Und das 2. schlimem Wort, dass sie kann (Sch... Wetter) muss ich zugeben hat sie von mir gelernt :shy: . Ist mri ja peinlich, aber das Wetter war ja auch echt Sch... die letzte Zeit und das schlägt mir immer aufs Gemüt, da vergess ich mich schon mal. Liegt bestimmt an den SS-Hormonen.


      LG
      Morgaine

      Ich glaube nicht, dass diese Einstellung der Eltern gut für die Kinder ist.
      Wenn ich diese Einstellung (andere Kinder verderben meins) weiterverfolge, würde das auch bedeuten - mein Kind darf nicht auf den Spielplatz, mein Kind darf nicht zur Schule, mein Kind darf nicht mit in die Stadt, nicht mit zum Einkauf, denn überall, wo es nicht in den eigenen vier Wänden es kann es mit schlechtem Verhalten und Schimpfwortern in Kontakt kommen und sich was abschauen.
      Das ist Schwachsinn.
      Kinder müssen damit in Kontakt kommen, damit ich überhaupt die Möglichkeit habe zu erziehen. Wie soll ich einem Kind anständig beibringen, dass man nicht Haut o.ä., wenn es gar nicht weiß, wie es zu den Situationen kommt, was Auslöser ist, das es wehtut, andere zum weinen bringt etc.
      Von etwas nur zu reden finde ich bei einem 2jährigen z.B. relativ witzlos, wenn er keinen Bezug zu dem hat worüber man redet. Wie soll er es so umsetzen/begreifen?


      Ich werde mein Kind definitiv in eine Kita geben, allerdings weiß es noch nicht ab welchem Alter.
      Grundsätzlich bin ich der Meinung Kigas sowie Kitas sind gut für's Kind, aber früher war es so, dass vor dem 3. Geburtstag kaum ein Kind in den Kiga ging.
      Heute werden Kinder schon mit Eins, oder früher, den ganzen Tag in die Betreuung abgeschoben, OBWOHL Mama den ganzen Tag daheim ist und das finde ich nicht richtig.
      Leider gibt es das mindestens genau so häufig, wennn nicht noch häufiger, wie die Mamas, die bedauerlicher Weise keine andere Wahl haben, was ich wiederrum verstehen kann.


      Ich werde wohl das Glück haben länger bei meinem Zwerg daheim zu bleiben, deshalb wird es wohl so sein, dass er/sie entweder wirklich erst mit drei geht, oder vorher immer nur für ein paar Stunden, so das er/sie trotzdem noch den Großteil des Tages zuhause bzw. bei mir und Papa ist.


      Meine Mama ist Erzieherin und ich hab schon häufiger mitbekommen, dass sie Kinder hatte für die sie mehr Bezugs-und Ansprechperson war, aks die eigenen Eltern, deshalb seh ich das etwas kritisch.