Hihi
Bestimmt, total sozial und es wird von Selbstbewusstsein strotzen :-p
Wenn sie zumindest gesagt hätten sie finden kindergarten/schule nicht gut, weil die Kinder von den Lehrern verdorben werden, okay, dann könnte man noch sagen, sie haben zu viel von Thomas Bernhard gelesen, aber so...
Übrigens, oben hast du von deinen Schwägerinnen (glaub ich) geschrieben:
Beim Bruder meines Ex-Freundes wars ähnlich (der ist glaub ich ca so alt wie meine Schwester, also 22?).
Er war eben der kleine in der Familie und als sie ihn am ersten Tag in den Kindergarten brachte und dort viele Kinder am weinen, wenn die Mamas dann gehen, weinte auch er. Und die Mutter meinte dann: oh gott der arme Junge und nahm ihn sofort wieder mit nach Hause (er war also keine 10 Minuten im Kindergarten).
Er bliebt dann auch bis zum Schulbeginn zu Hause, wurde nie wieder in den Kindergarten geschickt (ich denke, sie hätte eigentlich wieder geplant ins Berufsleben einzusteigen, wie auch nach meinem ex, aber konnte/wollte dann nicht wegen dem kleinen). Schulbeginn war dann aber eine Kathastrophe, weil er nach dem ersten schultag meinte, er wolle da nicht mehr hin, es gefällt ihm nicht. Da kann er nicht spielen und muss ruhig sitzen bleiben, es war jeden morgen wieder ein Kampf.
Tja, inzwischen ist er auch erwachsen, ist vielleicht nicht mehr ganz so der brave, aber auch kein schlechterer oder besserer mensch als andere.