Erstens
ich habe nicht und verstehe es auch nicht so, dass frei und ungebunden gleichzeitig glücklich bedeutet.
Glück definiert nun wahrlich JEDER für sich selbst.
Ich meinte lediglich, dass ein Mensch nicht nach Regeln tanzen soll, die jemand definiert :!!!:
In der Gesellschaft kommt ALLES vor - auch Drogen, auch Betrug und auch Fremdgehen sowie natürlich auch alles Positive. Man kann davor die Augen verschließen und Regeln aufstellen, um sich vor Negativem zu schützen.
Dein Zeugs da liest sich wie Erziehungsmaßnahmen - nur, wer soll sich daran halten :?: Hauptsache doch wohl Du nur selbst :mrgreen:
Zweitens: Welch unsinniger Satz ist das denn :?: :?: Die eigene Freiheit hört da auf, wo die des anderen anfängt.
Damit erstickst Du jede Freiheit.
Freiheit kann auch bedeuten, den anderen mitzunehmen. Ihm etwas Neues zu zeigen - wenn er sich drauf einläßt. Ob er es macht - ist seine Freiheit....
Und drittens: Aufbauen.
Ein Gedanke, der nur so zu lesen haus, familie, auto, betrieb; diesen ganzen einengenden Mist eben.
Und dann plötzlich siehe da, kommt etwas dazwischen, in diesen AufbauGedanken. Eine andere Frau, eine Krankheit, Alkohlsucht (unter der ich auch grad leide. Tut mir leid, aber ich trinke gern :mrgreen: falle also aus Deiner List :mrgreen: ) was auch immer.... Jede Entscheidung im Leben zieht eine andere nach sich - STEHT DAS AUCH IN DEINEM REGELWERK :?: