Das erste was man den Kindern bieten sollte
ist Leben. Der Rest ist nur das Sahnehäubchen, die meisten Kindern sind auf Sahne nicht angewiesen.
"Es geht auch darum das ich zeit haben möchte für meine Kinder"
Eine Mutter mir Vollzeitstelle und 2 Kindern hat im Allgemeinen weniger Zeit und Nerven für die Kindern wie eine mit 3 Kindern aber ohne Job.
Das liegt offensichtlicherweise daran, dass man für Vollzeit die 2 Kinder irgendwo für 50 Stunden abgeben muss bzw. sich selbst zu Hause überlassen muss. Hingegen bedeutet das 3. Kind eher nur, dass man die 2 anderen Kindern morgens öfters anpflaumt, ihnen mehr Nutellabrote und Süssigkeiten gibt, damit sie Ruh, aber man muss sie erheblich weniger als 50 Stunden die Woche irgendwo abstellen.
"Man muss schon mehr abwägen und auch ein bisschen Verstand einsetzen. "
>95% aller Menschen, die je gelebt haben und nicht Selbstmord begangen haben (woraus zu vermuten ist, dass sie leben wollten), sind in größerer Armut aufgewachsen als dein 3. Kind aufwachsen würde. Folglich sind die Chancen ganz gut, dass dein 3. Kind sein Leben nicht verfluchen wird.